Hä was? Einfach die Nummer in das Suchfeld bei eGun eintippen. Ist doch kein Akt.
Einfach? Das findet der nie,wie der tippt.
Hä was? Einfach die Nummer in das Suchfeld bei eGun eintippen. Ist doch kein Akt.
Einfach? Das findet der nie,wie der tippt.
seid ihr blöd oder was ? was hab ich denn mit dem mist zu tun , was da in egun drinsteht.... gar nix
einer labert was von edwin, und alles ist entsetzt und ich weiß gar nicht worums geht, weil ich damit nix zu tun hab. langsam wär mal ne entschuldigung fällig
gruß edwin
Neulich meintest du,hier nicht mehr schreiben zu wollen. Nur noch im Laberforum. Jetzt bist du ja doch wieder hier.
Meinst du das Zielfernrohr auf dem 311? Oder worauf beziehst du dich?
Die Montage zum Drehen. Ist das eine sogenannte Schwenkmontage?
Ist das original? Was die da in Suhl gebaut haben.
Alles anzeigenHi,Das kann ich Dir gern erläutern.
Zum ersten sie die Scheiben, meist aus stark gepressten Stroh /Stramit und kosten schon sehr lange um die120-130 €. Das ist günstig zu den anderen Materialien die auch genutzt werden.
Die Vereine kaufen diese, weil sie auch Wettkämpfe ausschreiben, und das kann man nicht mit den 0815-Scheiben tun, wo der Pfeil gleich durch geht und Meter dahinter unter der Grasnarbe für immer entschwindindet.
Da kommt kein Schütze wieder, schließlich soll vom Startgeld noch was für den Verein /die Abteilung hängen bleiben für notwendige Anschaffungen.Die eindringenden Pfeile werden über eine gewisse Länge durch die Reibung am vorderen Teil des Schaftes gebremst. Im Durchschnitt sind die Pfeile 28 Zoll lang.
Und in den deutschen Verbänden, welche Bogensport als Breiten- und Leistungssport ist meiner Kenntniss nach ein maximales Zuggewicht des Bogens auf 60 Libs /englische Pfund begrenzt.Die Armbrüste haben ein Wurfgewicht über 60 lbs. Dazu kommt dass die Bolzen einfach so kurz ist, dass dieser aufgrund des hohen Wurfgewicht durch die Scheiben schlagen und mit den Vanes/Federn/Fletchen das Stroh kaputt machen.
Das ist der Hauptgrund, warum wir Bogenschützen keine Armbrust auf unsere Scheiben schiessen lassen.
Nicht ohne Grund schiesst man mit der Armbrust auf 4-5 cm dicke Bleiplatten, diese sind weich genug aber auch fest genug um den Bolzen an dessen Spitze zu stoppen ohne durchzuschlagen.Gruß Toto
Das ist vorgeurteilte,bornierte, ohne eigenes Fachwissen oder absichtlich falsch dargestellte Meinung. Ein Bogen hat zwar weniger Wurfgewicht,aber dafür die doppelte Auszugslänge,als eine normale Armbrust. Die Pfeile sind dadurch wesentlich länger und auch schwerer. Somit gibt es zwischen einem Bogen und einer Armbrust keine nennenswerte Energiedifferenz. Dadurch,dass die Bogenpfeile dünner sind,dringen diese tiefer in die Scheibe ein,sind aber auch leichter zu ziehen. Der Armbrustpfeil ist dicker,dringt nicht so tief ein. Man bekommt ihn aus euren billigen Stramidscheiben auch gar nicht mehr raus. Kein Armbrüstschütze schießt freiwillig auf auf dieses Zeug. Und wenn einer anfragt,dann will er nur den Platz nutzen,und nicht die Scheiben. Im Gegenteil,die Armbrustschützen bringen ihre eigenen Scheiben mit. Somit würdet ihr Standgebühr bekommen,ohne Verschleiß an Scheiben zu haben. Der Gastarmbrustschütze bringt dem Verein wesentlich mehr,als ein Mitgliedsbogner.
Die Krönung ist aber,dass die weichen Plastikfedern der Armbrustpfeile angeblich die mit der Kraft von mehreren Tonnen zusammengepressten harten Strohscheiben beschädigen würden.Diese Aussage zeugt von einer nahezu haarsträubenden Unkenntnis.Die fetten Stahlspitzen der traditionellen Bogendisziplinen richten da wesentlich größeren Schaden an,nahezu verheerend auf 3d Tieren,wo einige der Bogenschützen diese auch noch mit ihren Messern aus den noch viel teureren Zielen herausschneiden.
Die Wahrheit ist: Das Verhältnis zwischen Bogen-und Armbrustschützen ähnelt dem zwischen Segler und Motorbootfahrer. Der Segler liegt den ganzen Tag im Hafen,regt sich über die Lautstärke eines einlaufenden Motorbootes auf. Selber fährt er aber auch mit blubbernem Hilfsdiesel im Hafen rum,weil er zu blöd zum Manöverieren ist. Und das Drahtseil an seinem 12 Meter langen Alumast, schlägt bei dem kleinsten Windhauch derart gegen diesen,dass es jeden Benzin V8 übertönen würde. Und das die ganze Nacht. Und so wie diese Segler,sind die meisten Bogenschützen.
Jetzt hast du was gelernt,verehrter Magnum Opus.
moin . so mein haenel 310 passt jetzt schon in das mosin nagant schaftbett beschläge sind da bei umgebaut zu werden...
es wäre einfacher gewesen das lange mosin gewehr zu nehmen als den kurzen m44 karabiner, was das unterbringen des systems angeht .
wesentliche teile fehlen noch .das ist der iststand.
Das wär war für den Einstieg. Hast du das Gewehr noch Edwin2?
Hallo an die Haenelgemeinschaft. Ich fange gerade an zu sammeln. Ich habe mich hier und auch auf einer Auktionsplattform neu angemeldet. Da habe ich gestern gleich einen Schock bekommen. Ich habe diese Auktion auch gesehen. Wie viele von diesen alten Gewehren gibt es überhaupt. Naja erstmal klein anfangen.