Servus,
da ich nun bei Teil 3 der Kriminalroman-Serie angelangt bin und das Thema somit schlagartig aktuell wurde, melde ich mich kurz wieder.
Danke nochmals für euren Input, hat mir sehr weitergeholfen.
Ich habe mich, auch wenn es etwas komplizierte zu bedienen scheint, für ein B.S.A. Light Pattern 1914 (Ser.No. 76443-76447) entschieden.
Man darf nicht vergessen, damals wurden die Waffen nicht vom Besucher geladen, sondern vom Schießstandpersonal, meißt der Inhaber selbst oder ein arbeitsloser Junge.
Modifikation: Die Feder wurde modifiziert, damit die Waffe etwas entkräftet wird. Distanz Mündung zu Ziel: 2,5m
Die Munition: .177 Zoll Kugelgeschosse, welche durch ein weiches Material hinter den Zielen der Schießbude aufgefangen und gesammelt und wieder verwendet werden. Material Blei.
Diabolos gab es damals natürlich auch schon, doch diese wurden damals bei Schießbuden, soweit meine Recherche reicht, nicht oder nur sehr selten eingesetzt.
Ich denke, das kann man mal so stehen lassen - ausgenommen es gibt einen berechtigten Einwand
Was genau passiert, kann ich hier natürlich nicht sagen ... ich muss einiges auch noch in meinem Hirn und mit einem Waffenkundigen (keine Luftwaffen) technisch korrekt zusammenspinnen.
LG
Stefan