so, gerade angekommen. Ich wollt meine Knickersammlung eigentlich nicht unbedingt ausbauen, aber das III-60
hat einen schönen Schichtholzschaft. das musste dann halt noch zu mir. Rost ist kaum vorhanden, seitliche Kimmenverstellung ist fest, Brünierung teilweise stark verbraucht und mit ca 4,5 Joule auch schwach auf der Brust.
tja, es sind nur Knicker, aber sie sind von Haenel ! Ja, es gibt unendlich viele.
Aber unverwüstlich, was sie wieder besonders macht.
An die Riege der Repetierer Freaks..........reparierst du noch oder repetierst du schon?
so, ich hab es schon wieder getan. Noch einen Knicker gekauft. *in Deckung geh*
Trudelt die nächsten Tage ein:
Meine letzten Neuanschaffungen waren eigentlich nicht sehr spannend,weil die Teile in einem
Top Zustand sind und außer prüfen und ölen es nicht viel zu tun gab.
Nun hab ich ein echt pflegebedürftiges III-60 erworben mit Handlungsbedarf. Hier lohnt es dann
auch Bilder zu posten vom Werdegang. Es ist ein Q1, was es zu retten gilt.
verstehe ich auch nicht, Gartengrundstück ist vorhanden, was verhindert das einschießen?
hab jetzt mal 25 Schuss auf 10 m geschossen. Respekt! Mit dem Teil kann man präzise schießen, wahrscheinlich ist die lange Visierlinie da sehr förderlich. Da kann man auch die Laufverriegelung und die nicht vorhandene automatische Sicherung schnell verschmerzen. Hab mich gerade in das Ding verliebt.
achso, das 303-8 ist von der letzteren Version mit den 15mm Kornblättern. Ich hab da jetzt nur ein einziges Rundkorn drin, möchte mir aber noch ein paar Stiftkorneinlagen zulegen, die bekomme ich sicherlich beim WCG.
Hallo, soeben ist wieder Nachwuchs eingetroffen. Ein Haenel 303-8. So ein Model hatte ich bisher noch nicht in der Hand. Es macht einen recht guten Eindruck für einen Knicker, an die starre Laufverriegelung muss man sich wohl erst gewöhnen, ich finde das ziemlich unhandlich und es hat keine automatische Sicherung. Kann man diese nachrüsten?
hat zwar nix mit unseren Luftpumpen zu tun aber ein Erfolg für die Marke Haenel
Das Verteidigungsministerium will das neue Sturmgewehr der Bundeswehr von dem Thüringer Hersteller Haenel beziehen. Eine entsprechende Entscheidung ist nach dpa-Informationen getroffen worden. Mitbieter um den 250-Millionen-Euro-Auftrag für insgesamt 120.000 Gewehre war Heckler & Koch.
Haenel , what else!
OKEinen hab ich noch
Dann ist aber genug
Sonst kommen Knicker
vor den Knickern bitte erst mal deine 312er.
ich hab auch einen R2H. Macht null Stress. Tut was er soll. Bin begeistert!
Hallo,
Haenel lV/M
Drahtstärke: 3,2mm
Außendurchmesser: 25mm
Innendurchmesser: 18,6mm
Länge: 247mm
Windungen: 26 inkl angelegter Windungen
Grüße
Ich suche eigentlich nur eine Feder, die der Origunalen entspricht. Vlt. funktionieren die aus Gotha auch, aber ich bin da etwas perfektionistisch
ich glaub ich verstehe genau worum es dir geht. Du möchtest eine Feder die so um die 9 Joul bringt,
so wie es vermutlich mal Original gehabt haben soll. Wäre dann ja auch noch legal.
Die Standartfeder von WCG, hier wurden ja schon Messungen gepostet von ca 7,2 Joul glaub ich gemacht
ist zu wenig und einen Exportklopper mit 16 willst du deinem Gewehr nicht antun.
Hier einmal ein paar Daten die ich mit ein paar Fingerübungen am Kalkulator herausgefunden habe.
Trifft so eigentlich für für alle Federn zu, deren Länge zwischen 180 und 230 mm liegt, für Drahtdurchmesser
von 2,8-3,6 mm und Windungszahlen zwischen 20 und 29.
Wenn man immer nur einen Wert Wert verändert, so macht sich das wie folgt bemerkbar
10% mehr oder weniger Länge bringen rund 23% mehr oder weniger Federkraft
bei 10% mehr oder weniger Windungen hier das gleiche Spiel, auch 23% Veränderung.
Wichtig ist mehr Windungen bedeutet schwächer, weniger Windungen stärker!
Bei dem Drahtdurchmesser geht es dann richtig ab 10% mehr oder weniger hauen mit rund +/- 37% rein
So macht auch nur ein Zehntel von z.B 3,2 mm auf 3,3 mm (was ja nur 3,1% sind) satte 12% aus.
Jetzt muss ich nur noch ermitteln; welche Auswirkung zB. 10% mehr Federkraft auf die Geschossenergie hat.
Das wird sich nicht 1:1 umlegen lassen. Einen Verlustfaktor wird es auch hier geben. Das bekomme ich aber mittels Versuchen mit verschiedenen Federn heraus. Und wenn ich diesen hab, kann ich mir Federn wie Maßanzüge machen lassen. Ich kann dann erst das System instandsetzen samt Manschette, aber erst einmal die alte Feder verbauen und die die Leistung messen. Mit den Daten der alten Feder und der gemessen Leistung kann ich dann die neue Feder für die gewünschte Schussenergie exakt berechnen.
III-56 und III-60 haben die gleiche Feder. Meines Wissens ca 205 mm lang 29 Windungen incl. der angelegten und 21,4 mm Außendurchmesser und 3,2 mm Drahtstärke. So verkauft sie ja auch WCG und es gibt genug positives Feedback.
Allerdings sieht man auch oft Bilder von alten Federn mit 26 Windungen die kürzer sind. Da taucht dann immer die Vermutung nach starker Stauchung auf. Ich bin mir sicher, des es auch diese Federn gab mit ca 18 cm Länge und 26 Windungen. Dafür sieht man diese zu oft. Macht aber auch rein gar nix. Kommt auf das gleiche raus.
Ich hab mich ein paar Tage intensiv mit Federn beschäftigt und jetzt erklärt sich vieles von selbst.
Wenn man sich gedanklich erst einmal aus der geistigen Sackgasse befreit, das mehr Windungen bei gleicher
Federnlänge die Feder nicht stärker sondern schwächer macht, wird einiges klar.
So hat z.B. die Feder wie oben beschrieben, exakt die gleichen Federkräfte wie eine Feder mit nur 26 Windungen und nur 180 mm Länge hat. Es ist auch erst einmal egal, ob es nur einfacher Stahl nach EN 10270-1 oder ein höher vergüteter VdSiCr nach EN 10270-2 ist. Bei einer neuer Feder haben beide Stähle bei gleicher Bauform die gleiche Werte. Der höher vergütete Stahl wird weniger schnell ermüden. Mehr aber erst mal nicht.
Der Vorteil der kürzeren Feder liegt bei ca 10% weniger Gewicht und Materialeinsparung bei der Herstellung
Der Nachteil, je weniger Windungen eine Feder hat, umso mehr nimmt ihr Außendurchmesser beim spannen
zu und sie ermüdet schneller, da sich die Vorspannkraft auf weniger Windungen verteilt.
Was ich auch lernen durfte, Federstahl wird nicht müde ala der Stahl verliert Festigkeit, die Feder wird halt immer mehr gestaucht und verliert durch den Längenschwund an Kraft. Man kann also eine gebrauchte Feder anhand
ihrer Maße genau berechnen. Und das ermöglicht schöne neue Möglichkeiten, gerade wenn es um unbekannte Federn und deren Leistung geht.
ups, wir sollten das ja hier nicht diskutieren, ich sollte ja einen Öl-Thread aufmachen und nun sind wir wieder bei dem Thema. ............
nunja, ich würd WD40 auch nicht nehmen aber wenn WCG das einsetzt, muss es wohl funktionieren.Eigentlich besteht
WD40 besteht zu über 60 % aus Petrolether also einem wasserverdrängeden und schnelllüchtigen Fettlöser
und aus dünnen Kriechölen. Alte Manschetten kann man damit sicher entharzen und gleichzeitig leicht ölen, so könnte
das wieder zusammen passen.
Allerdings gibt es zwei Sachen, die Leder weich machen. Das eine ist Feuchtigkeit und das andere Fett. Und weil WD40
wasserverdrängend ist, nehm ich es lieber nicht für Leder.
könnten die Profis hier mal bitte einen Blick bei egun 10042446 auf das Korn werfen?
Ich kenne das nur mit zwei Körnern im Korntunnel. Ist das original?
Hallo, heute hatte ich mal wieder Post für meine gute Nacht Lektüre.
Aber das wird schwierig mit dem einschlafen.
Die Visier von 11/92 mit der Vorstellung des Haenel 580.
Hatte mich darauf gefreut, allerdings wurde es auf 2 Seiten schnell abgetan.
Für einen Haenel Liebhaber ist das schon starker Tobak.
Zu teuer , nicht konkurrenzfähig, Visier zu schwammig, lieblos, nur ein Versuch im Markt Fuß zu fassen,
Schaftkappe unsauber gearbeitet, Grat an Holz und Metall, schlechte Sicherung, schwer zu spannen
hakliger und kratziger Abzug, zu hohes Abzugsgewicht, sinnlose Prismenschine, ohne Pistolengriff
und Schaftbacke, unnatürlicher Griffwinkel. .............
okay, ich will trotzdem eins besitzen. Das der Autor zum entfernen des Dachkorn's mehrere kräftige Schläge
mit einem Gummihammer empfiehlt, um es aus dem Kornsockel zu treiben, lässt mich an seiner Kompetenz
zweifeln und stärkt die Hoffnung in mir, das die 580er doch nicht so schrottig sind, wie es in dem Beitrag
suggeriert wird.
ich kann deine Frage leider nicht beantworten, da mir ein 49a noch fehlt, aber wenn ich in diversen Onlineshop's danach suche, weichen die Preise stark ab. Sollte also wohl nicht gleich sein. Dann noch die Bohrung für den Haltestift. Beim 310er findet man 3 und 4 mm, beim 49a 3,0 3,5 und 4,0 mm. Gut, das können auch Übermaße sein für eine verschlissene Spannvorrichtungen oder auch notwendigen Nachbesserungen in der Serienproduktion geschuldet sein.
Mein Post bringt dich also leider nicht weiter, aber du hast wenigstens schon mal eine Antwort. Die Vollprofis sind nicht jeden Tag hier, also abwarten, da kommen sicher noch hilfreiche Antworten auf deine Frage.
neuer offener Thread? Dann hab ich die Verweihräucherten, die Gottesanbeter (Diana) die Verhämmerten und die Tuner an der Backe. Tue ich mir nicht an. Ich werd eine bessere Lösung finden, ohne diesen Thread hier zu vermüllen.
Aber im ÖL-Thread bitte
den finde ich wo?
Fundiertes Wissen ist immer willkommen,
also hau in die Tasten!
okay, mach ich dann morgen konkrete Ausführung dazu. Schaffe ich heute Abend nicht mehr.
