Beiträge von 45'iger

    Hargh, da passt so einiges nicht in den Thread ... Naja, meine K1 hängt nun seit min. 6 Monaten unbenutzt an der Wand, komme einfach nicht dazu endlich mal einen richtigen Slug-Test zu machen. Habe sogar die ganzen H&N HP Slugs in 2 unterschiedlichen Durchmessern und 5 verschiedenen Gewichten in vielfacher Ausführung incl. den Knock Outs von JSB hier liegen, Schande über mich.
    Unterdessen gibt es die Knarre scheinbar in der 6-ten Generation mit ein paar Detailänderungen.
    Ob die Änderungen was gebracht haben, weiss ich leider nicht.

    Auch wenn es schon etwas "angestaubt" ist, hat den jemand mal diesen Test gemacht?

    Ich hab das sogar mal probiert auf dem Schießstand... War etwas lustig mit dem 7,5 J Knicker neben einer 308 Win. stehen, aber es kam tatsächlich was auf der Scheibe an.

    Sah zwar aus wie eine Schrotgarbe, und manches Diabolo war auch nicht auf der Scheibe, aber immerhin...

    Interessant war übrigens auch, dass von den Rundkopf Diabolos fast alle auf der Scheibe landeten. Die normalen Flachköpfe dagegen kaum.

    In der Praxis wird das wahrscheinlich eher keine Rolle spielen

    Ansonsten kann man auch gut mit der Chair Gun App theoretisieren und mal rechnen lassen, was mit wieviel Energie auf verschiedene Entfernungen ankommt.

    Hallo Torsten,

    das ist ja ärgerlich, hoffentlich bekommst du bald eine reparierte Huben.

    Man sollte wohl sehr genau drauf achten, dass sich kein Diabolo verklemmt, sonst hat man echt eine "Sechs gewürfelt"

    Das Loch zum Ablassen der Luft hab ich noch gar nicht entdeckt.

    Aber solange es nicht notwendig ist, würde ich keine Luft ablassen, ich lasse eigentlich immer einen gewissen Restdruck im System.

    Und 120 Bar sollten eigentlich ausreichend sein zur Funktion. Das Minimum wird mit 110 Bar angegeben.

    Hallo Torsten,

    bin zwar noch kein Experte in puncto Huben, aber lässt sich denn das Magazin in entriegelter Stellung drehen? Wenn nicht, dann könnte tatsächlich ein Diabolo klemmen.

    Entlüften geht glaube ich auch, wenn du an der Rückseite des Blockes die Platte abschraubst und im Inneren etwas löst. Am Manometer funktioniert aber glaube ich auch. Schau mal bei YT, da gibts sehr viele Videos zu dem Thema.

    Gruß Markus

    Ja sie hat definitiv einen verbaut. So leise wie sie ist geht das gar nicht ohne, selbst in der gedrosselten Variante.

    Hat eigentlich jemand ein Montage für ein Zweibein an der Huben angebracht? Hab das mal irgendwo gesehen, aber im Original hat sie ja keine Schiene oder was ähnliches an der Unterseite vom Schaft.

    Hat noch jemand zufällig eine extra hohe Montage für Weaver / Picatinny Schiene und ein Zoll Tubus Durchmesser übrig bzw abzugeben?

    Ich könnte eine gleichartige, mittelhohe von Hawke dagegen tauschen.

    Gruß Markus

    Zum Thema Dauerbelastung habe ich seinerzeit direkt bei Weihrauch angefragt. Eben weil in der Bedienungsanleitung steht, die Waffe nach Gebrauch komplett zu entlüften. Nur bei der HW 44/110 ist das so eine Sache, mit der winzig kleinen Madenschraube die zur Entlüftung gedacht ist.

    Ich hatte eher das Gefühl, dass dort eine Undichtigkeit entsteht wenn ich die permanent auf- und zudrehe.

    Die Antwort von Weihrauch war: Rein aus Sicherheitsgründen wird die Entlüftung empfohlen. Technisch gibt es dafür keine Notwendigkeit.

    Gruß Markus

    Tja ich weiß wovon du sprichst... ^^ Selbst beim Repetieren sin die Magazine viel zu schnell leer.

    Deswegen fange ich mit Neulingen auch immer mit einem Einzellader an zu trainieren. Sonst wird "Masse" durch "Klasse" ersetzt.

    Aber das gehört dann wohl in einen anderen Themenbereich.

    Tja das ist In der Tat so...aber was soll's...dann ist eben Disziplin am Zeigefinger gefragt. Und auch der größte Stapel an Wechselmagazinen ist einmal leer, dann heißt es auch wieder eine ganze Zeit lang Mumpeln rein fummeln.

    Merk ich immer bei meiner HW44, wenn alle Magazine leer sind hab ich auch immer gut zu tun alles zu füllen.

    Aber jeder wie er es mag.

    Was mich noch interessieren würde, wie sind die F Varianten denn eingestellt? Erreichen die auch mit den Standard Gewichten ,um die 0,9 Gramm auch die 7,5 Joule,oder liegt man da deutlich drunter?

    In dem Fall dürfte man ja rein theoretisch die Leistung bis zum erlaubten Limit erhöhen. Was aber wegen der festen Drosselung ja nicht so ohne weiteres möglich ist.

    Danke für die vielen Antworten. Hab mich auch schon gefragt, wo der Unterschied zwischen den Versionen ist. Dann gibt es ja die Varianten mit dem schwarzen Sicherungshebel und dem goldfarbenen. Und die aktuellen Modelle haben wohl Läufe aus chinesischer Produktion,was ja nicht schlecht sein muss.

    Ich werde dann sicher meine eigenen Erfahrungen machen auch und gerade was die Munition angeht.

    Sehr wahrscheinlich braucht es eine ganz leichte Sorte um halbwegs an die 7,5 Joule zu kommen.

    Grüße Markus

    Hallo an alle Huben Besitzer. Auch wenn das Thema ein bisschen älter ist, wärm ich es Mal auf. Da ich mich nun auch für ein solches Modell entschieden habe, wollte ich gern so ein paar Fragen loswerden an diejenigen mit praktischer Erfahrung.

    Wie sieht es ist der Langzeit Qualität aus? Gibt es bei den aktuellen Modellen immer noch Probleme mit zu harten Dichtringen?

    Hab diesbezüglich Mal was gehört.

    Wie sieht es generell mit Reparaturen aus? Bekommt man da im Fall der Fälle auch hierzulande Ersatzteile?

    Einfach um die Gesetzeskonformität der Waffe nicht in Frage zu stellen, würde ich ungern im Ausland Teile bestellen.

    Die Präzision scheint ja doch recht abhängig von der Munition zu sein, da würde ich dann einfach selber testen.

    Bin gespannt auf eure Antworten.

    Gern auch per PN, wenn das Thema hier vielleicht zu alt oder uninteressant für die Allgemeinheit ist.

    Grüße Markus