Beiträge von lacrimosa2k2

    Nie mit nem Messer den Schmutz vom Griff entfernen!
    Seife, Spüli pur und Handbürste!

    Wie läuft die LP80?

    Gruß Toto

    Doch, da ich den gesamten griff abgezogen und abgeschliffen habe, die sotte hätte mir nur das schleifmittel zugesetzt. siehe oben, hab es Grad noch eingefügt.

    Laufen tut sie aktuell garnicht, hab nur ein paar testschüsse gemacht ob das teil soweit ok ist, macht auf jeden fall mega laune, aber kolbendämpfer war völlig brösel und alles andere auch, das wird gemacht wenn sie wieder vom BüMa zurück ist.

    Vor fast genau einem Jahr hab ich mich ja hier schon mal vorgestellt mit einem FWB 300S was mir das letzte Jahr für das Hobby wettschiesen viel spass gebracht hat.

    so kam das unvermeidbare, bei der bucht gestöbert aus aus langerweile und die LP80 Entdeckt, ein wenig eingelesen zu dem Ding und da war der HWF war da, also zugeschlagen, ein paar tage später war das teil auch schon da, der zustand war nicht so schlimm wie ich dachte, aber schön ist anders.

    von oben schaut es noch gut aus, die Hülse ist etwas angegriffen

    Abnutzungsspuren von unten

    Die Seite geht auch noch, der Spannhebel hat Flugrost, 1998 war sie wohl das Letzte mal bei einem Wettkampf


    *würg*


    Der griff war irgendwie so bääääääähhhh das ich direkt angefangen habe mit einem Messer den schwarzen gübbel abzuschaben

    Jetzt kommt erst mal der griff dran und der Rest geht zum BüMa in die Nachbarstadt, der muss mir da was machen was ich mangels passender Maschine nicht kann... später mehr


    Der griff ist so gut wie Fertig mittlerweile,
    Hat ein paar Tage gedauert das ganze.

    Die punzierung war genauso verklebt und verranzt wie der Rest des Griffs, und ging beim schleifen zwangsläufig fast komplett mit weg.

    also erst mal die Umrandung mit dem dremel und schneidscheibe vorsichtig nachgezogen damit die Grundrisse nicht verloren gehen, aber wie die punzierung wieder herstellen?
    nach einigen Recherchen die meist zu Leder führten fand ich (glaube auch hier) den hinwies das man doch einfach einen kleinen Hammer nehmen sollte und die spitze bearbeiten soll.

    na dann los, kleiner 100g Hammer aus dem Baumarkt besorgt und drauf los gefeilt... ok sieht echt nicht gleichmäßig oder gut aus
    hat aber seinen Zweck erstaunlich gut erfüllt. anfangs hab ich noch zu zaghaft drauf rumgeklopft, nach ein paar versuchen auf anderen holz dann eine ganze weile beherzt auf das holz eingekloppft.

    Ich glaube fast durch die ungleichmäsigkeit des Hammers ist es insgesamt homogener geworden.

    Angefangen bei 240iger Schleifpapier bis 500, dann das erste mal mit schaftöl behandelt, als es komplett eingezogen war mit 800...usw.usw aktuell jetzt 2000er Papier
    Jetzt zieht gerade die dritte Ölung ein, wird noch ein wenig dauern.

    Hallo,
    ich habe gerade zwei Haenel Gewehre bekommen und mich würde mal interessieren wo da der unterschied ist.
    einmal ein
    3.121 - hat einen glatten zylinder und eine leichte punzierung auf dem Schaft
    und ein
    121 - hat zwei "zier" einkerbungen auf dem zylinder und eine stark ausgeprägte Fischhaut auf dem Schaft

    ansonsten scheinen sie optisch / mechanisch absolut identisch bis eben auf die eingestantzten nummern.

    könnte mich da jemand aufklären was sie unterscheidet?

    danke.

    Hallo,

    du hast meinen Beitrag aus dem Zusammenhang genommen. Ich meinte eine Reparatur des Getriebes, des Zahnradstückes oder Rastplatte genannt lohnt sich nicht durch Schweissen und Feilen der Flanken.

    Wenn du von Guss redest, dann musst du das Jahr der Fertigung im Auge haben. Der Stand war 1970. Erstens hat das Teil recht lange gehalten, also war die Konstruktion in Ordnung. Zweitens weis niemand wie oft die Rastplatte gespannt wurde. Es gab und gibt verschiedene Gusssorten und verschiedene Qualitäten. Heute würde man so ein Teil auf keinen Fall so hochwertig und langlebig herstellen. Heute gibt es zwar höherwertige Gusssorten aber da diese wesentlich teurer sind würde man diese hier auch heute nicht verwenden.

    Gruß Viper1497

    wenn es Guss ist macht es wenig sinn zu probieren, daher ja die Materialfrage.


    Dann wird das Ding eben gleich ganz zerlegt und überholt mit neuer Zahnstange.

    Es riecht als ob es die letzten 30 Jahre unter Opas Pupssessel lag <X:S

    Spoiler anzeigen

    Achtung!

    Die haben ein externes Lager. Und somit nur die wenigsten Teile im Geschäft.

    ja hab ich gerade gelesen.
    Da muss ich denen Mal leider ein wenig auf den keks gehen per Telefon wenn ich da morgen hin möchte


    Hallo,

    das wird dir vermutlich niemand sagen können. Ich vermute, dass die Flanken einfach abgenutzt sind und deshalb das Getriebe durchrutscht. Es gibt halt einen Verschleiß beim Betätigen. Eine Reparatur wäre m.E. bei einem Materialpreis von 25,00 € nicht sinnvoll.


    Gruß Viper1497

    Hab gerade nachgesehen, sieht man ja schon wen der Schaft ab ist. Ist gebrochen.
    Reparatur... Klar lohnt es nicht, das ist eher die Frage obs machbar ist, die nötigen Gerätschaften sind dafür da.

    Danke für die schnellen Antworten,
    Werde ich Mal aufmachen das ding, achja BJ 77.
    Mit dem Waffencenter Gotha... Da warte ich leider immer noch auf ein Ersatzteil für das hämmerli, und telefonisch ist da keiner in die Finger zu bekommen ob die das Teil da liegen haben (ich wohne nicht weit weg)

    Hallo,
    Ich hab seit ein paar Tagen ein fwb300s,
    Nach etwas Eingewöhnung ist das ein sehr spassiges teil...
    Aber... Jetzt ist ein Problem aufgetaucht und bevor ich wild drauf los bastel wollte ich Mal fragen ob es bekannt ist.
    Beim spannen die ersten 3 Klicks gehen noch dann nichts und ganz am Ende nochmal zwei Klicks bis der Kolben einrastet. In dem Bereich wo es nicht rastet wenn man es dort hält und das Gewehr nach vorn oder hinten kippt hört man etwas metallisches vor und zurück rutschen.

    Was könnte das sein oder wo sollte man anfangen.

    Vielen Dank.