Beiträge von DeBossler

    Ich werf Stöckchen mit befiederung in Stinktiertarn.. Weiss, Leitfeder Schwarz, Dementsprechend können die das riiiichtig gut mit dem unsichtbar machen. Besonders die Carbonis, die ohnehin nen Hang zu Copperfield Nummern haben.

    Hatte auch schon tracer versucht, bringt bei mir wenig. Dann sah ich vor kurzem Bluetooth Leuchtnocken! Geniale Idee... rennst mit dem Handy durchn Wald und Ortest deine Pfeile. Negativ: Für die 170 Euro die drei Stück davon kosten kann ich einige Pfeile im Wald lassen-

    Inzwischen schon einige Pfeile im Wald gelassen. Eigenbau Holz mit Messingspitzen (Fragt mich nicht wie ich auf DIE Idee kam), irgendwelche günstigen Easton (Inspire), wo ich bisher Glück hatte: Die Carbon Express sind alle noch da =) Da bekommst aber auch für jeden drei Easton.... Meh.

    Das grösste Glück hatte ich jetzt am Wochenende. Bekam nen Pfeil zum testen der in der Form erst noch auf den Markt kommt (Gibt dazu auch ein Yt Video), und was macht der Bastelheinz? Versenkt das Ding in der Grasnarbe... Spine und so ^^
    Zum glück direkt wieder gefunden.

    Also über ein 16J Ventil (Welches ohne geänderte Schlagstückfeder auch nicht viel bringt) würde ich mich hier nie trauen zu schreiben. Spass beiseite. Ich bemerke dieses extreme "Rumwolken" meist bei den ersten 4 Schuss von daher könnte die These mit der Luftfeuchtigkeit stimmen. Hatte im Hinterkopf das man in grauer Vorzeit an Paintballwaffen eine zusätzliche Kammer in den Co2 Weg gebaut hat damit das System keine Flüssignahrung bekommt. Dachte an was ähnliches für ein Co2 Gewehr in 4,5mm. Da der Platz fehlt dachte ich über ein Inlet im Ventilkörper nach, bekomme aber trotz 22er schlüssel und passendem Aufsatz für die Frontseite (Mit den beiden Löchern) kein Ventil auf. Vermutlich eingeklebt oder ne andere Schweinerei die ein Öffnen unmöglich macht.

    Glaube der Titel triffts schon ganz gut, wollte mal gerne wissen ob es denn eine Lösung gibt, damit Co2 Waffen mit liegender Kartusche (Wie eben die 850 Airmagnum) nicht so dicke Wolken schieben. Dachte da an sowas wie eine Kammer in der das Gas bereits "vorgelegt" wird vorm schuss damit erst garkeine Flüssigphase ins Ventil kommt (Was konstruktiv allerdings bei eben genannter Waffe so ist. Kartusche direkt am Ventil). Oder irgendwas mit mehr Oberfläche? Stahlwolle oder was vergleichbares in einem etwas verlängerten Ventilkorpus verbauen? Irgendwas muss es doch da geben. Ein Sinterfilter fiel mir gerade noch ein. Könnte das was bringen?

    Gruss vom Bossler

    Naja ich habe genau damit das Problem. Mir sind von damals keine GBB mit weniger als 0,5J bekannt. Wohl aber die tatsache dass damals offenbar nicht jeder Händler im bilde war wie denn nun mit diesen neumodischen "Erbsenpistolen" umzugehen war. Deswegen wäre ein dichtes Magazin sehr hilfreich ums mal Chronen zu können. Bin da enorm gespannt. Wenn das die "Erbsenpistole" ist, die in meiner erinnerung Coladosen gelocht hat, siehts eng aus mit der Spielzeugeinstufung.

    Moin verehrte Freunde des gepflegten Teilchenbeschleunigens.

    Beim entrümpeln fiel mir eine alte Airsoftpistole in die Finger, welche so alt ist dass sie noch vor meiner wilden Airsoft/Milsim/Battledisplay Zeit zu verorten ist. Theoretisch müsste ich sie kurz nach erlangen der Volljährigkeit erworben haben was nun aktuell 25 Jahre her ist (Werden noch 26 dieses Jahr).

    Was kann man zu dem Ding sicher sagen? Kein F im Fünfeck, 6mm BB, relativ Saubere Markings, Blowback, Hülsenauswurf nur angedeutet, Vollplastik (auch der Schlitten). Sollte ich das Magazin jemals wieder dicht bekommen schiesse ich sie mal über den Chrony, vermute aber fast dass sie keine 0,5J haben wird.

    Ich betrachte sie bis dahin mal als Deko, wüsste aber zu gerne viel mehr (eigentlich alles) darüber was man so darüber herausfinden kann. Google liefert hier nur neuere Modelle zum anschauen (Metallschlitten, Nonblowback usw...).

    Richtig alte Airsoftpistole (KWC SigSauer P226 Blowback), mit richtig altem Zubehör (Das berüchtigte Yellow Gas ^^). Natur? Naja war im Garten, werd ne alte Waffe aus der Anfangszeit des Airsoft Imports nach Deutschland sicher nicht in der gegend rumkarren und in den Wald legen. Da die Knifte mehr fragen als antworten aufwirft werd ich nochmal andere Bilder (Speziell die Markings) in einem separaten Thread bereitstellen.

    Die Messer vom letzten Jahr (Eins mit Holzgriffschalen, das andere irgendein Alu-Skelett) waren ein paar Wochen nicht schlecht, dann ging es los mit Klingenspiel, mehr am schärfen als am schneiden und die Tasche von einem hatte nach zwei Stunden eine offene Naht am Boden was zu einem Fallmesser führte. Für den schnellen bedarf zu dem Preis sicher nicht schlecht, aber wenns halten soll dann doch lieber was namhaftes.

    Ja Marechal ich meinte den Avalon. Aber auch der hat keinen Hebel. Wollte mit alldem nur ausdrücken dass ich die Idee prima finde das ganze mit weniger Kraft handhaben zu können. Übrigens nicht nur wenn man beeinträchtigt ist! Anfänger die einen heidenrespekt vor dem Bogen haben und aus Panik fehler begehen könnte das auch helfen

    Kann die intention dahinter schon nachvollziehen. Als ich angefangen habe mit dem Bogenschiessen (3D Parcour, zum teil mit meinem "kleinsten" Bogen, einem Take Down Recurve, wegen Motorrad fahren oder eben mit den "Großen Latten" eigenbau Langbogen) stand ich zunächst auch da, und überlegte was denn nun passieren würde wenn dieses fitzelige Schnürchen nachgibt und mir die Wurfarme eines 40# Recurve freundlich ins Gesicht wedeln... Meine Lösung war anfangs eine Konstruktion aus Leder und Rolladengurtband. Stabiler als Schnur schien es zu sein und das schlechte Gewissen war beruhigt. Gibts inzwischen aber auch fertig zu kaufen. Hat wohl jemand ne Lücke entdeckt.

    Wenn jetzt noch der Faktor körperliche beeinträchtigung hinzukommt (Wir werden alle nicht jünger und die wenigsten sind vom Kaliber eines bekannten aus meiner Gegend der von Falkenholz 111 und 120# Bögen hingestelllt bekommt und die auch noch zieht ohne mit der Wimper zu zucken. Und wir reden da von Bögen, nicht von Fahrrädern mit Flaschenzug ^^) kann es schon durchaus Sinnvoll sein, einen Hebel zu inkludieren und das Prinzip "Bogenpresse" so zu bauen dass es in die Tasche passt und nicht nur Compoundmässig anwendung findet.

    Oha, ihr seid die besten, der besten der besten.

    Es war tatsächlich der ME 38 Magnum (Oder mindestens ein Revolver der exakt so aussah mitsamt ebendiesn Ladehülsen und der schwarzen Handhebelpumpe aus dem Link von NC9210. Und wahrlich: Das Präzisionsmonster war das Ding wirklich nicht. Aber auf die Kurzstrecke zum Plinken war der damals schon eine echte Spassmaschine (Auch wenns damals schon Leute gab die nur den Kopf schüttelten wenn man in Waffen und Spaß in verbindung brachte). 110€ klingt echt günstig wenn ich bedenke dass ich "damals" wenn mich meine Erinnerung nicht vollends betrügt 299 DM bezahlt habe. Oder gar mehr? Die Inflation spricht dagegen, damals wars Geld schliesslich noch was Wert =)

    Und der Sound allein, wäre schon echt ein Grund sowas wieder haben zu wollen. Und auch den Einwand mit den Co2 Revolvern (Bei Pistolen und Gewehren mag ich Co2 als Treibmittel seltsamerweise, nur beim Revolver vermisse ich das kleine Monster mit all seinen eigenheiten), kann ich nachvollziehen. So ein Dan Wesson sieht ja auch schon ein Stück weit böse aus.

    Viiiieeelen lieben Dank Leute =)

    Guten Abend verehrte Gemeinde.

    Die letzte Zeit versuche ich mich öfter mal darauf zu besinnen welcher Revolver aus wessem Hause mir vor sehr vielen Jahren gleichermassen Lust und Frust bereitet hat (Lust weil der ja schon derbe geknallt hat, Frust weil man nach jeder Trommelfüllung wieder Patronen aufpumpen und neu bestücken musste. War schon Arbeit).

    Es war ein relativ Kompakter Revolver mit 5 oder villt 6 Schüssiger Trommel, zweiteillige Messinghülsen (Das hintere Teil der Presslufttank mit Ventil, vorne kam das Diabolo rein) und eine Pumpe für die hülsen war der Lieferumfang. Das ganze dürfte garantiert 20 Jahre her sein, wenns reicht.

    Bin mir absolut nicht mehr sicher ob das ein Weihrauch, oder gar Melcher Produkt gewesen sein könnte, oder aber was gänzlich anderes. Kennt einer sowas und hat villeicht noch eine Idee wo man sowas heutzutage nochmal bekommen könnte?

    Grüssle vom Bossler.

    Sodele... Stiftung Ballertest sagt: Das Zeug taugt. Habe mal spasseshalber einen Streifen davon dahin mitgenommen wo es belastungen ausgesetzt wird denen es in meiner Garage mit sicherheit nicht begegnen kann.

    Fakten zum Beschuss: H&N Crow Magnum aus irgendeiner Varmint Luftflinte mit irgendwas um die 16 Joule, Das ganze auf 8 Meter, damit auch noch was an dem Zeug ankommt.

    Okay, wie liefs? Genau das passiert was ich erhofft hatte. Wenns Gummi durchgeht, machts Kevlar/Textil Mischgewebe eben das Fangnetz. Siehe Bilder.

    Einziges problem scheint mir der Bezug in haushaltsüblichen Mengen zu sein. Ich habe jetzt noch Material für einmal den Kugelfang neu bestücken da, aber sonst ist es wenn man nicht gerade an den Abfall rankommt echt schwierig wenn man nicht gerade im Gewerbe ist und ne 100 Meter Trommel von dem Kram braucht. Höchstens man findet was in der Bucht oder bei Kleinanzeigen.

    Es ist vollbracht, oder aber: Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen für fortgeschrittene!

    Nun, ich bin von Berufswegen schrauber in einer Firma die verdammt viel Fördertechnik aller Art im Haus hat (Bei uns im Standort rund 19km, so ganz grob).
    Und weshalb zur Hölle schnippel ich dann eine wabbelige Grillunterlegmatte auseinander? Schön doof.... Zumal bei uns ab und zu mal ein wenig Förderband abschnitt weggeworfen wird. Beschusstest zeigte eindeutig dass die Gummischicht obwohl dünner schon mehr abkann und wenn doch mal was durchs Gummi geht macht die Kevlarhaltige Gewebeschicht eben das Fangnetz. Was soll ich sagen? Es tut und ich bin happy.