Alles anzeigenVergleichswerte für später:
GECO Superpoint 4,5mm 0,50g Spitzdiabolo Joule m/s 5,3 137,0 5,6 143,6 5,8 148,7 5,8 143,6 5,3 138,8 5,6 142,6 5,6 142,5 5,5 139,7 Durchschnitt 5,56 142,06 Wenn ich mir die Joule-Werte bzw. Die Geschwinigkeiten so anschaue denke ich, dass Dein Lauf nicht weit genug reingeschraubt ist und Du dadurch zu viel Gasverlust hast. Der Druck geht dann innerhalb des Magazingehäuses weg anstatt voll in den Lauf zu gehen. Gab hierzu schon einige Infos im Thread. Der Lauf muss fast bis auf Kontakt zum Trommelmagazin eingeschraubt werden.
Ob dein Lauf zusätzlich krumm ist kannst Du ja im ausgebauten Zustand selbst prüfen.
Den Lauf über eine glatte und gerade Oberfläche rollen lassen und zusätzlich sauber zentriert durch die Laufbohrung schauen, am besten dabei gegen das Licht halten.
Gruß
Marlin
Beiträge von Marlin444
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Demnach was ich im Netz dazu gefunden habe sollte das erste wirklich brauchbare amerikanische Zielfernrohr gegen 1850 gebaut worden sein. In dem Artikel ist auch die Rede von den ersten Scharfschützen, die mit Gewehren mit Zielfernrohr ausgestattet waren und im amerikanischen Bürgerkrieg eingesetzt wurden. Somit wohl in der US-Geschichte militärisch genutzt ab etwa 1860.
https://www.warhistoryonline.com/guest-bloggers…ebid_ab=enabled
Hab das aber auch nur von der Seite, gibt bestimmt noch ein paar Leute hier, die wirklich Ahnung davon haben…
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Wenn jemand vor Ort auf der IWA ist, dann bitte unbedingt Ausschau halten…
Bei der angekündigten 66er reizt mich auch, dass es die auch mit einem gezogenen Lauf geben soll. Das wär echt klasse
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Kann mir das auch nur bei einem Steckschuss im Lauf und anschließendem Weiterschießen mit Stahl-BBs vorstellen.
Oder es war irgendwelcher Dreck oder Teilabriss einer BB im Lauf...
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Zitat
1. Alle Schusswaffen sind immer geladen. Selbst wenn sie es nicht sind, betrachte sie als wenn sie es sind.
2. Richte niemals die Mündung auf etwas, das Du nicht zerstören möchtest. (Für Fälle, in denen die Waffe ungeladen zu sein scheint, siehe Regel 1.)
3. Halte den Finger abseits des Abzugs, bis die Visierung klar auf das Ziel ausgerichtet ist. Dies ist die goldene Regel. Der Verstoß dagegen ist die Hauptursache für ungewollte Schussabgaben.
4. Identifiziere das Ziel und den Hintergrund. Schieße nicht auf etwas, das Du nicht sicher identifiziert hast.
Alles was darüber hinausgeht verwässert die sichere
Handhabung und führt daher zu Unfällen.
Seit die Schweizer Armee nach diesen Regeln operiert
gab es keine Unfälle mehr (ca. 20 Jahre). Vorher hat
man auch geglaubt man könne Sicherheit herstellen
und je mehr Regeln desto sicherer sei man. Es war ein
Fehler und man hat es behoben. Das FBI (die schon
immer Revolver favorisiert haben) arbeitet schon viel
länger nach dem Prinzip - ebenfalls mit sehr hohem
Erfolg...
Auch der Zoll in Deutschland hat es 2003 von den Schweizern, die es davor von Chuck Taylor aus den USA übernommen hatten, eingeführt. Kann nur bestätigen, dass das sauber funktioniert hat
Wegen Nachladen in der Stage... eine Idee wäre vielleicht das Ganze so auszulegen, dass grundsätzlich der mit 6 Schuß nachgeladene Revolver in der Hand bleibt und direkt weiter genutzt wird, dann entfällt auch die Problematik mit nach dem Nachladen geholstertem Revolver herumzurennen.
6 Schuss nachzuladen wäre natürlich auch in einem andauernden Feuergefecht realistischer, als eine Kammer leer zu lassen, da hat man dann ganz andere Sorgen als die Fallsicherheit...
Auch das Nachladen aus dem getragenen Revolvergurt würde da nochmal ein Stück näher an die Realität rankommen, anstatt aus Ladebrettern nachzuladen, die extra auf einem Tisch bereitstehen.
Sind aber jetzt nur mal meine persönlichen Ansichten und ich will hier auch keinem auf die Füsse treten.
Finde es klasse, dass es das CAS mit CO2-Waffen gibt
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Haut rein Leute, ich wünsch´ Euch saumäßig viel Spaß und einen klasse Wettkampf!
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Da kam zuerst die funktionierende Technik und das Übrige musste im Zweifel der Schütze mit einem kräftigen Handgelenk ausgleichen. Dass viele der ersten 7,5" SAA später auf 5,5" gekürzt wurden, wird nicht nur modische Gründe gehabt haben.
Könnte mir vorstellen, dass 5,5" einfach eine "praktischere" Lauflänge war für das tagtägliche Rumschleppen am Gürtel.
Die wenigsten Leute waren damals "Revolverhelden", die die Revolver herumwirbelten und sich Gedanken um Kunststücke mit ihren Waffen machten. Das war in der Regel einfach ein Mittel zum Selbstschutz in Gegenden in denen man vollständig auf sich allein gestellt war. Allerdings schleppte man das Werkzeug wahrscheinlich monate- oder jahrelang rum, ohne dass es tatsächlich zum Einsatz kam.
Bei den täglich zu verrichtenden Arbeiten war dann eine 5 cm kürzere Lauflänge sehr willkommen...
Das Griffgefühl und dessen Gewicht ist besser geworden, aber es gleicht nicht die Kopflastigkeit aus.
Die Kopflastigkeit war und ist heute noch in den meisten Fällen sogar erwünscht. Durch die Kopflastigkeit lässt sich die Waffe in der Regel einfacher im Schuss kontrollieren. Der Rückstoß von scharfen Waffen ist je nach Kaliber schon recht ordentlich, durch die Kopflastigkeit und dem weiter vorne liegenden Gewicht wird der subjektive Rückstoß milder und die Waffe kann schneller wieder aufs Ziel gebracht werden.
Ein Beispiel hierfür sind moderne Matchversionen der 1911. Da wird oft auf sogenannte Long-Dust-Cover, also nach vorne verlängerte Griffstücke zurückgegriffen, die zum einen die Verschlüsse auf eine längere Strecke "führen" aber auch wesentlich mehr Gewicht nach vorne verlagern. Auch werden oft schwere Matchläufe eingesetzt, sogenannte Bull-Barrels, die ebenfalls die Kopflastigkeit erhöhen.
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Prima gemacht, schaut sehr gut aus!
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Schaut gut aus Rudi T
Das letzte Stückchen der Magazinrohrhülse kannst Du direkt mit dem eigentlichen Magazinrohr verkleben. Das Magazinrohr lässt sich beim Demontieren zusammen mit dem verklebten Stück der Hülse vom Systemkasten runterschrauben.
Wäre meiner Meinung nach die einfachste Lösung.
Gruß
Marlin
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So wie das aussieht hat Rudi T den kompletten Schaft abgeschliffen und dann alles im gleichen Farbton gebeizt, das ist natürlich keine Farbanpassung an den Rest vom Vorderschaft nötig
Bei mir war das ähnlich mit dem Aufquellen, musste anschließend nochmal etwas Holz runterschmiergeln und nochmal nachbeizen.
Kostet etwas Zeit aber „gut Ding will Weile haben“…
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Beim Finish mit Öl gab es ja schon diverse Vorschläge…True Oil und Danish Oil waren da des Öfteren erwähnt worden. Bei meiner WLA habe ich True Oil benutzt, denke die beiden funktionieren beide sehr gut als widerstandsfähiger Abschluss gegen Feuchtigkeit.
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Rudi T sieht schon klasse aus, weiter so
Bin gespannt wie deine WLA am Ende aussieht…
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Ein erster Test hat gezeigt, dass die JSB Exact ein schlechteres Trefferbild als die Mosquitos haben 🤔
Ich habe jetzt erstmal die Excite Econ II bestellt.
Ich habe mit den Geco Diabolos in der WLA sehr gute Ergebnisse erzielen können. Habe damit aufgelegt vom Sandsack runter auf 50m Gruppen von etwa Coladosen-Größe geschossen. Die JSB waren da von der Streuung her etwas größer, dafür hatten die JSB bei gleicher Visiereinstellung etwa 15cm weniger „Tiefschuss“ als die Geco-Diabolos aufgrund der Rundkopf-Konstruktion und des dadurch besseren ballistischen Koeffizienten.
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Wer war denn dann der erste, der diesen Typ Pistole (wohl am bekanntesten als Colt 1911) entwickelte und produzierte?
Hab den Eintrag jetzt erst gelesen, aber vielleicht trotzdem noch eine Info dazu...
Die Colt 1911 wurde von John Moses Browning im Auftrag der Firma Colt entwickelt.
Entwickelt zwischen 1906 und 1910.
Siehe auch...
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Guten Morgen an alle
und danke Micha! Tatsächlich...die Rail ist abnehmbar, aber mit den dann verbleibenden Löchern im Griffstück doch irgendwie doof.
Auch dann später im Video wenn er das Nozzle-System ausbauen will sieht man wie er dazu den Kunststoff-Verschluss aufbiegen muss, denke da brauch´ ich allein fürs "Gefühl" einen stabileren Verschluss aus Metall. Du hast Dir ja eine WE1911 mit Softair-Gas geholt, was ist denn Dein Eindruck von der Verarbeitung und den Innenteilen, stabil und solide verarbeitet, störungsfrei und ausreichend präzise für meinen Zweck?
WE hat nämlich auch eine 1911 mit ähnlicher Optik, in Vollmetall ohne Rail, am Start.
Nennt sich WE 1911 MEU, hier mal ein Link zu so einer ...
https://www.kotte-zeller.de/wei-etech-meu-…-6mm-bb-schwarz
(leider bei Begadi nicht im Programm, obwohl die auch die klassische WE 1911A1 im Programm führen)
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So was in der Art das wär auch meins, ohne Rail aber. Ist die abschraubbar? Bei dem Bild sieht das fast wie ein Anbauteile aus. Danke schon mal
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Ok, dachte da ging’s allgemein um die TMs und die Tuningsmöglichkeiten usw… Brauch‘ eine zuverlässige 1911, robust und einigermaßen präzise - DinA4 Blatt auf 25m sollte sie sicher halten können, mit beidseitiger Sicherung, seitlich verstellbares Visier ala Novak reicht, realistisches Gewicht und ohne viel Schnickschnack, braucht kein Jetfunnel, Rail oder ähnliches…
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Stehe voll auf die singlestack 1911er, muss keine 2011er sein. Hab sowieso nur mittelgroße Hände, Handschuhgrösse 8,5.
Aber sehr cool Micha, kannst mir gerne Infos per PN schicken
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Die TM sollen teilweise Plastik-Verschlüsse haben, denkst Du das ist so robust wie die Vollmetall-Waffen, die teilweise deutlich günstiger angeboten werden? Hab schon mal an eine WE 1911 MEU mit SoftairGas gedacht. Taugen die auch was oder wo liegen da Vor- und Nachteile?