Beiträge von dergator

    hatte frust und expierimentiergründe weshalb ich länger nicht zum schreiben kam. also bezüglich der sd werde ich einfach zwei/drei kaufen und den besten nehmen (was dämpfung/schussbild angeht), der weihrauch wird bestimmt auch dabei sein, daneben warscheinlich wasp mk3 und/oder cmm-4. da habe ich mir allerdings die letzte zeit weniger gedanken drum gemacht.... das erste gewehr war tatsächlich undicht, hat pro stunde über 100bar abgelassen. mit gasleckgeräusch an der mündung... sws, wo ich das erste mal überhaupt bestellte, wickelte den umtausch vom zeitpunkt des absendens bis zum rückerhalt des gewehres in unter einer woche ab... damit habe ich nicht gerechnet ;D

    mit dem neuen sind jetzt bald eine ganze dose exact rs durch... mir fiel folgendes auf... wenn das gewehr länger als einen tag ungenutzt ist, weicht das schussbild die ersten 2 bis 3 magazine ab und hat manchmal sogar heftige ausreisser (teilweise 1cm/10m), man sieht diese ausreisser tatsächlich schon durchs zielfernrorh schiefe bahnen annehmen, also an mir liegt es nicht.... danach normalisiert sich das und es geht auf 10m loch in loch. kann das flugrost sein? habe mich nie mit sowas beschäftigt. und ich las solange ein luftgewehr gerade schiesst, soll man die finger vom putzzeug lassen... was würdet ihr tun? mal son diabolo test-set mit verschiedenen kalibern kaufen? jetzt habe auch schon von lochfrass durch langbleibenden flugrost gelesen und schiebe filme^^. also an sich gut schiessen kann es... ich benutze mom jsb exact rs und habe den eindruck, dass mit exact heavy das schussbild früher gleichbleibend ist, obwohl sie natürlich noch tiefer treffen. auch habe ich den eindruck, dass es die 7,5j nicht erreicht... ich guckte im internet wie man die vo oder schussbahn ohne messtechnik ermittelt... war nciht viel zu finden... dann las ich von hawke chairgun und versuchte einfach durch rumprobieren die schussbahn zu rekonstruieren. (schoss auf 8, 10, 12, 14 und 20m, eingeschossen auf 10m, da die angepeilten 12m bei blind eigegebenen 7j zu viel waren) da kommt es so auf etwas über 5j, wenn chairgun-kurve und die selbstgeschossene kurve ungefähr übereinstimmen. kurz... es ist genau nach einigen schuss, und hat zuwenig leistung, jedoch sehr gleichbleibend. hmmm...

    gruß und schöne woche

    Hi und danke euch für die Antworte. Einen Adapter zum entlüften hatte ich mir bereits bestellt. Von Handpumpen habe ich wirklich nicht viel Positives gehört. In der Früh ein Paar Magazine zum einschiessen durch und bin bis auf den Abzug sehr glücklich, da kenne ich von meiner rostigen Weihrauch besseres. Wird also definitiv verändert, ein Freund kommt an eine kleine Fräse bei seinem Vater, vielleicht kann er mit was tolles aus Stahl "anfertigen", wo ich dann ein Stücken Schlangenholz mit Fingermulde drüberschiebe. Schafbau kommt vielleicht noh, da ich ganz gut mit Holz kann und habe viel schönes liegen, wie schwer oder einfach das wird, sehe ich sobald der Schaft mal runter ist und dann entscheide ich ob und wann oder Kekse, ich stelle sie mir schon hin und wieder vor in Dunkelrot gebeizter und geölter Riegelesche, dann riecht sie bestimmt auch besser :D
    Auch ist leise anders, habe mich mal mit Schalldämpfern auseinandersetzt, die ja unter umständen sogar die Präzision verbessern können aufgrund der Verwirbelnden Gase, die beim Mundungsaustritt das Geschoss unkontrolliert überholen. Seitdem weiss ich auch wie wichtig die Form der gesenkten Mündung ist. Was haltet ihr vom variablen A-TEC ? Da würde ich idealerweise zwei kaufen und für die Dominator 4-5 Zwischenstücke nutzen, den anderen fuer die CP88 mit 1-2 Stücken. Da er schön leicht ist, passt das zu der bleischschweren Stahlkartusche. Auch fand ich den SAI 22 Carbon interessant, ich weiss aber nicht ob dieser mit Kammern arbeitet, effektiver ist, oder ob die Baugrösse und der Carbonmantel nur Show sind?! Die ZF Höhe würde es jedenfalls noch hergeben.

    Frohe Ostern, Nils

    Hi, ich habe mich vor einigen Tagen in diesem Forum registriert. Ich schiesse Hobbymässig im fensterlosen Kellerraum, sowie im Sommer auf einem tatsächlich durch die Große und Gegebenheiten dafür geeignetem Privatgelände freie Waffen, bin 29/m und sonst gebe ich ungerne viel bekannt von mir in Internetforen. Ich hoffe auf fachlichen und höflichen Umgang :D

    Vor einigen Tagen bekam ich meine erste neue Luftdruckwaffe seit Jahren und erste Pressluftwaffe überhaupt.

    Ich habe festgestellt, dass die Kartusche aus dem Karton herraus 0Bar hat, ein Leerschuss bestätigte dies. Ist es normal, dass eine Dominator, oder allgemein Pressluftwaffen ohne befüllung ausgeliefert werden?
    Soll ich sie einfach mal befüllen? Wie lange sollte sie dann den Druck mit eingeschraubter Kartusche halten? Da ich Seltenschiesser bin ist das nicht unwichtig, ein Gewinde nutzt sich schliesslich auch ab, besonders unter Hochdruck geschraubt.

    Ausserdem bestellte ich einige Magazine mit, mir fiel auf, dass es bei manchen, reproduzierbar an den selben Löchern, zu sehr deutlichen Repetierproblemen kommt... ich weiss nicht ob es mit Dias drin dann anders sein wird, oder sich das noch legt?! Nachdemich alle mal mehrfach sorgsam durchrepetiert hatte bekam ich zumindest bei dem einen welches im Karton beilag, bei welchem anfags bei einem der 8 Löcher garnichts ging, wenigstens dies durchgehakelt, natürlich alles ohne gewalt, immer mit gedanken an den O-Ring. Das haken des Bolzens geschieht immer wenn der Grüne O-Ring, am Gumminring des Magazines angelangt ist, was ja imho dann auch mit Dias passieren müsste?!

    Sollte ich die Waffe vor dem ersten schiessen oder irgendwann einmal demontieren und neu schmieren? oder reicht die "übliche Luftdruckwaffenpflege"? Kenne mich mich Hochdrucktechnik nicht so aus, Öl an der falschen stellen könnte ja durchaus fatal wirken und mehr als nur mal ein "Dieseln" verursachen. Auseinandernehmen zum kürzen des zweiten abzugweges würde ich die schon gerne mal irgendwann, da hatte ich schon besseres in der Hand.

    Es wird oft Trockenluft empfohlen. Anderseits nutzen viele Taucherflaschen die sie in Tauchershops auffüllen lassen. Wenn sie eigentlich zum Tauchen genutzt wird, darf die Luft ja garnicht "trocken" im eigentlichen Sinne sein?! Also darf ich jetzt dauerhaft und ohne dass das Gewehr leidet, übliche "Taucherladenluft" für meine vorhandene 10L/300Bar Pulle nehmen, oder lieber nicht?


    Alles Gute, Nils