dies ist wahrscheinlich der Dichtungsring? er ist Steinhart. beim Softair verwenden wir sillikonspray und fett für dichtungen,kann ich das hier benutzen?
Beiträge von DrDoppelkinn
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die Firma ging vor 1960 unter,d.h kann es nur zwischen 50-59 gebaut worden sein,
ich danke allen,sind gute dinge für mich dabei
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vielen dank!
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Moin!
ich habe nun mein erstes Luftgewehr (mit 19 Jahren)
ein "Original jung Roland"
nun folgende fragen,da ich bisher nichts mit Luftgewehren zutun hatte,sondern nur mit Softairs:
1.) Reinige ich den lauf irgendwie? wenn ja,einfach waffenöl und watte an einer Schnur/Stab?
2.) Es hat einen Knicklauf (jaha ich kenne Fachbegriffe!!!) wenn ich es Knicke,um es zu säubern,und es dann verschliesse,ist es dann schussfähig? sprich: Aufmachen gleich Schießfertig? ich habe hier KEINE möglichkeit zu schiessen da wir in einer Stadt wohnen,und werde nur cirka zwei dreimal im Jahr zu einem kumpel fahren zum schiessen,d.h hätte ich wenn es so ist keine möglichkeit nach dem säubern einen leerschuss zumachen
2.1) wie knicke ich den Lauf überhaupt?
2.2) ist es wie beim Airsoft:leerschüsse sind schädlich?
3.) Ich habe öfters gelesen das Luftgewehre vor 1970 kein "F" Brauchen?
4.) Dichtungsringe dürften ja auch mal wechselwürdig sein,macht man sowas selbst? (das letzte mal geschossen wurde ca 2015,da ging alles)
5.) Sind folgende Diabolos zu empfehlen?
https://www.amazon.de/Mauser-Diabolo…eywords=diabolo
ich kenne mich da nicht aus,aber wollte auf jedenfall keine von Umarex nehmen,da die schon beim Softair nur müll produzieren.danke für jegliche antwort,mfg
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bittschön! werde das Gewehr nochmals einölen und mir das Video angucken!
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hier ein bild wo der rost gut zusehen ist,andere bilder bekomme ich nicht unter 1,5MB
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Ja, @Oldcrow ich bin da hilflos
ich bin handwerklich eine Null,und hatte bisher nie ein Luftgewehr in der Handmit Strombetriebenen Softairs kenne ich mich aus-alles andere kann man handwerklich vergessen. (kann ja nichtmal einen Nagel einschlagen)
habe Waffenöl (von der Bundeswehr) mit einem Tuch aufgetragen
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Moin!
ich habe von meinem Vater ein Luftgewehr geerbt.
Es ist ein "Original Jung Roland" gebaut in den Fünfziger Jahren.
Meiner Vater bekam es wohl mitte der Siebziger von dessem vater.Nun lag das gute Stück cirka 30 Jahre unbenutzt in einer Ecke auf
dem Dachboden. erst jetzt wurde es wiederentdeckt. Es war in einem
Futeral,und war trocken Gelagert. trotzdem ist es über und über mit Rost
bedeckt,und das Futeral hat schon Rost-Flecken davon bekommen.was mache ich nun?? also Schießen kann ich damit garnicht,weder habe ich
ein gelände noch eine idee wie so ein Ding Funktioniert. aber ich würde
schon gerne verhindern das es vor sich hin rottet.was mache ich nun um den Rost zu entfernen oder wenigstens aufzuhalten?
am Knickgelenk scheint der Rost sogar noch tiefer zugehen.zum Gewehr:
es wurde zwischen 1950 und 1955 hergestellt,die Firma machte Anfang der Sechziger dicht,da in Der Firma illegal echte MPs gebaut wurden.
Die Firma stellte selbst konstruierte Luftdruckwaffen (unverriegelte Kipplauf-Gewehre) in jeweils zwei Schäftungen (Buche und Nußbaum) her.ich würde gerne ein Bild hochladen aber bilder unter einem MB..das ist wohl nicht zumachen?!