Weichlöten mit den Zinn-Kupfer legierungen braucht halt etwas mehr Hitze. Enn der Lötkolben eine kleine Masse hat braucht es halt mehr Leistung. Beim schweren Lötkolben speichert die Spitze genügen Energie.
Beiträge von BMSTJ
Wir sind kurz weg ...
Wegen Wartungsarbeiten bei unserem Hosting-Provider wird CO2air heute (Mittwoch, 8. 5), in der Zeit von 23:30 h bis Mitternacht voraussichtlich nicht erreichbar sein. Wir bitten um Geduld. (O_S)
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Der hier oft beschriebene Gedore Red Knarrenkasten macht einen guten Eindruck, trotz China Made.
Ich überlege, ob ich die 172 Teile vorsichtshalber fetten / ölen sollte? Wirken ziemlich "trocken".
Was meint ihr?
Gruß
MusahiMeine Knarre hat mein Nachbar behandelt.
Er hat sie geöffnet, was ich sehr interessant fand, und dann hat er eine weiße Paste hinein geschmiert.
Die hatte er in kleinen Tuben und er verwendet sie bei seinen Bremsen am Kfz.
Das soll wohl kein Fett sein, aber mehr weiß ich da auch nicht. Nur, dass sie Reibung verhindern soll.
Die Knarre ist dadurch sehr leise geworden. Das scharfe Rattern wurde zu einem dumpfen Gnucken. Das ist jetzt bestimmt schon 10-12 Jahre her und funktioniert noch.
Das ist wahrscheinlich Starburax (Keramik-Paste). Ist für so eine Knarre zu viel des Guten. Verwendet man an thermisch hoch belasteten Teilen.
Normales Wälzlagerfett in sehr kleiner Menge reicht. Das Gehäuse muss man nicht mit der Schmiere voll stopfen.
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Neuer Verschlussbolzen für eine Record Mod. 15-9
links original aus Zink-Druckguss, rechts Nachfertigung aus Stahl.
Und eingebaut.
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#Saurus
Klar geht das auch mit dem Zahnstocher. Wenn man lange, schmale Fingernägel hat, dann geht das auch damit.
Ich hab den Haltepinn für den Verschluss nun aus Stahl gefertigt. Der originale Pin ist aus Zink-Druckguss.
Original links, Nachbau recht.
Den Führungssteg hab ich mir erspart, den braucht es auch nicht unbedingt.
und eingebaut, noch unbrüniert.
nun brüniert.
Im Anschluss alles ausprobiert und es Funktioniert einwandfrei.
Die Stanzteile (Auszieher-Kralle und Schlagbolzenrast haben unschöne kanten. Ich habe die kanten etwas versäubert und neu brünuert. Jetzt schut das schon wertiger aus.
Die Feuerstellung am Sicherungshebel hat noch eine rote Einlage bekommen.
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Der Einschnitt ist 5 mm tief und 2,7 mm breit. Der Haken an der Record hat eine Breite von 2,5 mm.
Irgend wann werde ich mir einen Pin aus Stahl machen. Das wird aber etwas aufwändiger.
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Für meine Neuerwerbung der Record Mod. 15-9 habe ich einen Gewindeschoner angefertigt.
Gewinde ist M 8 x 1 Die Bohrung ist 5,8 mm. Das Teil habe ich im Anschluss brüniert.
Bei dieser Aktion ist auch noch ein Demontagewerkzeug für den Verschluss entstanden. Wenn man nach der Bedienungsanleitung geht, hat man ratz fatz den Pin und den Verschluss zerkratzt und die Schlagbolzenfeder sowie der Befestigungspin gehen in alle Winde.
Mit dem Teil kann man gefahrlos und ohne Kratzer zu hinterlassen, den Verschluss demontieren und auch wieder alles zusammen bauen.
Mündungs-Gewindeschoner.
Montage-Werkzeug.
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Heute kam das Packet an. SWS hat sehr schnell geliefert.
Furztrocken war sie. Nachdem ich die Record grob zerlegt hatte und wieder zusammen bauen wollte habe ich festgestellt, dass der Auslösewinkel nach außen ziemlich scharfkantig war und der Schlitten nicht richtig darüber gleiten wollte. Ok das Teil etwas entgratet und mit sehr feinem Schmirgelleinen die Kanten verrundet. Nun gleitet der Schlittenn auch einwandfrei darüber.
Nächstes Problem war die Repetierung. Der Schlitten wollte nur sehr ungern nach vorne gleiten, wenn das Magazin incl. Kartuschen eingeführt war. Mit Taschenlampe alles untersucht und den Übeltäter auch ausfindig gemacht . Es war der Ausschnitt am Magazin welcher ebenfals eine scharfe Kante hatte. Da blieb der Schlitten hängen. Kurzerhand zwei Feilstriche rechts und lings am hinteren Ausschnitte gemacht. Das Bild unten verdeutlicht das.
Als nächstes alles gereinigt und geölt, zusammen gebaut und ausprobiert. Der Schlitten repetiert die Kartuschen zuverlässig. Dann habe ich paar Bilder gemacht.
Einen Mündungs-Gewindeschoner werde ich auch noch anfertigen. Das Gewinde ist M 8 x 1.
Die viel zu Helle Schrift habe ich etwas abgedunkelt. Ist aber bei genauer Betrachtung noch gut zu erkennen.
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Hab mir die Record Mod. 15-9 bestellt. Ich finde den Winzling einfach Schnuggelig.
Soll morgen kommen.
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Ich finde die kleinen Dinger recht angenehm. Früher mit dem Körner und Hammer war der Körnerpunkt schon ziemlich tief. Wenn man den Riß nicht richtig getroffen hatte war es mühsam das wieder zu richten.
Mit den kleinen Markierungen dieser Teile ist es einfacher so ein Missgeschick wieder gerade zu bügeln. Gleichzeitig hat man dann einen guten Ansatz für einen rischtigen Körner mit Hammer.
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#Fentje#
Kann man auch zum Zertrümmern von Seitenscheiben nutzen. Hat wohl deshalb da rum gegammelt.
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Ich hab mir die vorgestellten Automatic-Körner für unter 10,-€ mal bestellt und gestern sind sie angekommen.
Danke für den Tip.
Die Spitzen mußte ich erst mal richtig anschleifen. eine mit 90° die anderen mit 60°.
Danach hab ich die Spitzen brüniert.
Die Teile waren Furtz trocken zusammenbebaut, bissel Mechanikeröl und nun funzt alles wie geschmiert.
Den mit dem roten Knauf habe ich mit 90° angeschliffen
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Hab mir mal einen Automatik Körner selbst gebaut.
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Haste eine Bezugsquelle??
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Das sind meine Proxxon DreMos.
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Die Schneideisenhalter sind aus Stahl- Gesenk geschmiedet und anschgließend bearbeitet.
Die grau lackierten Teile zwischen den Griffstangen sind aus Stahl ? Gesenk geschmiedet? Ganz sicher ?
Ja, da bin ich mir sicher. Hab eine Feilprobe gemacht und auch den Magneten dran gehalten.
Die Teile waren Schwarz Brüniert. die Farbe stammt von mir und ist nicht Grau, sondern Hammerschlag-Metallblau.
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Warum das nun teilweise doppelt gepostet wurde entzieht sich meiner Kenntrnis.
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Ich habe meine Windeisen und Schneideisenhalter von der Fa. Kinex. Ist eine , in Prag ansässige Firma, Stellt auch Messmittel her.
Die Schneideisenhalter sind aus Stahl- Gesenk geschmiedet und anschgließend bearbeitet. Die Windeisen sind ebenfalt aus Stahl.
Messschiieber nutze ich eigentlich nur mechanische mit Nonius oder auch mal einen Uhrenmessschieber. Wenn#s genau werden soll, dann Messschrauben.
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Mal was grundsätzlichen zu Optimum, Paulimot , Bernardo und Co.
Das sind mehr oder weniger alles Kistenschieber. Der eine kontrolliert die Fertigung direkt im Werk in China. andere Packen die Maschine hier in Deutschland vor dem Versand aus und kontollieren, und einige der Spezies schicken die chinesischen Ware ungeöffnet zum Endverbraucher. Drei vier Werke in China produzieren mehr oder weniger die gleichen Maschinen in unterschiedlicher Aufmachung. Da kupfert der eine vom anderen ab. Das ist dort so üblich. Wer kopiert wird, hat ein gutes Produkt und kann stolz darauf sein, dass andere es abkupfern.
Optimum hat ein eigenes QM Team in China.
Bernhardo leitet nur weiter.
Paulimot packt gelegentlich aus und kontrolliert.
Rotwerk ist ein reiner Kistensschieber genau so wie Güde.
Bei den Billigheimern kann man immer davon ausgehen, dass die Maschinen nach dem Auspacken noch einiges an Nacharbeit benötigen bis sie das tun was sie sollen.
Bei einigen Anbietern kauft man sich eine Drehmaschine und stellt dann fest, dass man eine zweite Drehmaschine braucht um die erste überhaupt in Gang zu bringen.
Das sind keine Schauergeschichten, sondern selbst erlebte Tatsachen.