Beiträge von Shames

    Das denke ich ja auch, keine Ahnung warum ich immer auf die Testresultate scharf bin. Gibt mir wahrscheinlich immer noch das letzte Quentchen Sicherheit: )))
    Obwohl es bei dem Modell ja echt überflüssig ist.
    Jetzt muss ich sie nur mal in Natura sehen, in der Hand halten und hoffen, dass sie mir dann immer noch gefällt.

    War heute mal beim Händler aber der hatte die Zoraki 918 nicht da. Nachdem ich dann noch ein bissl Internet durchforstet habe, stieß ich auf die Zoraki 4918.
    Die gefiel mir auf Anhieb. Gut, die Bohrungen sind nicht jedermanns Geschmack aber ich fand diese Waffe toll.
    Allerdings gibt es sie hier noch nicht. Soll aber schon PTB haben.
    Mal schauen wie die sich im Test so schlägt.

    Mist, mit der Kugelschreiberfeder hat es nicht gefunzt. Habe die Feder immer weiter gekürzt bis sie die richtige Spannung hatte. Die Enden passend für die Aufnahmen gebogen und zusammengebaut. Sah eigentlich richtig gut aus.
    Einmal hat sich die Trommel gedreht, dann nicht mehr. Beim öffnen fiel mir dann auf, dass sich diese blöde Feder tatsächlich gelängt hat.
    Mit anderen Worten, sie war zu schwach und hält dem Zug nicht stand.
    Da muss wohl eine härtere Spannung rein.
    Schade, dass wäre jetzt die einfachste Lösung gewesen.

    Hallo Sascha,
    Danke für die schnelle Antwort. Die kleine Feder am Abzug ist da, sieht man nur auf dem Foto nicht so gut. Eine bessere Auflösung ließ mich das System leider nicht hochladen.
    Aber ich sehe auf deinem Foto ganz unten, dass da wohl eine Feder eingehakt ist, die fehlt bei mir. Also da wo mein Zahnstocher ist.
    Hast du davon noch eine komplette Aufnahme?
    Wo man die herbekommt weißt du nicht zufällig, oder?
    Meine Idee wäre mal beim Feinmechaniker nachfragen ob es etwas ähnliches gibt.
    Gruß
    Andi

    Hallo,
    ich habe da mal eine Frage. Habe einen Revolver Umarex Champion, 9 mm. Nachdem ich ihn mal auseinander gebaut habe um ihn komplett zu reinigen, ich weiß war clever, dreht sich die Trommel nicht mehr. Es sei denn, ich richte den Lauf auf den Boden. Durch die Schwerkraft dreht dieser Mitnehmer dann doch noch. Waagerecht oder nach oben dreht sie sich nicht mehr.
    Ich vermute, dass ich eine kleine Zugfeder oder sowas verloren habe als ich sie auseinander gebaut habe.
    Vielleicht weiß ja einer von euch mehr und kann mir sagen was da für eine Feder hingehört.
    Wenn ich die Maße habe, könnte ich ja mal zu einem Uhrenmacher gehen.
    Dürfte ein sehr kleines Teil sein. Umarex hat mir leider nie eine Antwort geschickt. Vermutlich gibt es auch keine Ersatzteile mehr für dieses Modell und im Web finde ich leider auch nichts.

    Hier sieht man den Hebel der oben in die Trommel greift. Unten, markiert durch die beiden Zahnstocher, vermute ich dieses verlorene Teil.

    Ich meine mal gelesen zu haben, dass es auch Waffen gibt die angeblich 5000 Schuss können. Habe das allerdings aus den Augen verloren und nicht weiter verfolgt weil ich mich innerlich schon festgelegt hatte.

    Habe ja noch einen Revolver von Umarex, uralt mit einem Defekt. War ich aber selber Schuld.
    Werde das später mal erklären weil ich den gerne wieder reparieren würde zwecks Sylvester.
    Kann dann natürlich die Zoraki etwas entlasten.

    Was die thermische Belastung beim 3000 Schuss Test für die Zoraki angeht meine ich das so verstanden zu haben.
    Es liegt nicht unbedingt daran ob man die 3000 sofort verschießt oder auf Jahre verteilt. Einzig die Blasenbildung ist auf die Thermik zurück zu führen.

    Die haben den Lauf komplett geöffnet und sich die Legierung drumherum angeschaut. Dort gibt es wohl so eine Art Nase und durch den Stoß bekommt man da ein Spiel. Bei ca. 3000 bricht dann der Lauf. Egal wie sorgfältig man die Waffe behandelt.
    Ob man beim trockenen repetieren auch diesen Schaden hat, weiß ich nicht.
    Daher auch die Vermutung, dass Absicht dahinter steckt. Die Waffe soll nicht ewig halten.
    So habe ich das zumindest verstanden.
    Hoffe das war richtig so.

    25!! Jahre!
    Donnerwetter Schreibtischtäter, dass ist mal lange. Ich kalkuliere mal um die 200 an Sylvester und 50 bis 100 im Jahr, vorausgesetzt es ergibt sich.
    Dann würde die Zoraki etwa 10 Jahre halten und wer weiß heute schon was dann auf dem Markt ist.
    Robust sollen sie ja sein. Das Forum hier ist echt klasse. Ihr helft mir doch sehr weiter bei der Entscheidungsfindung. Danke dafür.

    @mistermister
    Da muss ich dir allerdings recht geben. Die Videos gingen glaube ich fast eine Stunde. Irgendwann war es mir dann echt zu hart dabei zuzusehen wie die ein Magazin nach dem nächsten leer schossen.
    Habe mich dann doch sehr ablenken lassen.
    Gut, dann, unter Berücksichtigung aller Fakten, steht die Zoraki besser da.
    Fand es halt nur schade das die Waffe danach echt kaputt war.
    Das ist das, was mich als Anfänger vor dem Problem stellt welche taugt was.
    Für mich hört sich 3000 Schuss erstmal nicht soviel an.
    Aber vermutlich mehr als ich in den nächsten Jahren verschießen werde.

    Da ist natürlich was dran, vermutlich ist die 96 zum Führen zu groß. Aber im Moment sehe ich das natürlich nicht. Ich sehe nur, Waffe! Groß! Schwer! Gut!
    Einfach weil mir das Handling und die Erfahrung fehlt. Sein wir mal ehrlich, die meisten Schüsse gebe ich zu Sylvester ab, ansonsten habe ich nicht die Möglichkeit mal eben rum zu schießen.
    Heißt ja nicht das es ein Fehlkauf ist, wird dann vermutlich wirklich noch auf eine zweite oder dritte hinauslaufen : )))

    Mit dem 3000'er Schuss Test meinte ich das so,

    Hintergrund war bei der 96 ja eine Schwäche der Geco Mun die zu Schäden führte. Angeblich wurde daraufhin die Mun umgestellt und verbessert. Hat ja jeder, denke ich, mitbekommen.
    Mit der neuen wurde dann versucht ein Belastungstest zu machen der Fehlschlug. Angeblich war der Dreck den die Mun produziert Schuld am Versagen der Waffe. Auch fiel das Magazin einfach so heraus.
    Allerdings wies die Waffe eigentlich keinerlei Verschleiß auf und sollte mit besserer Mun tadellos funktionieren.
    Diese Mun gibt es allerdings derzeit nicht. Vielleicht die von Partizan aber da kommt man wohl schwer ran, verbrennt wohl sauberer.
    Daher kam der Hinweis auf die Zorakis in Punkto, frisst alles, macht keine Probleme und hält ewig.

    Zwei Wochen später oder so, kam dann besagter Test mit Zoraki 918 und 3000 Schuss.
    Es wurden aber unterschiedliche Mun Marken verschossen und die Waffe wurde zwischendurch sogar gereinigt, die 96 nicht.
    Fakt war, dass der Lauf wohl Blasen schlug und sogar gerissen ist. Etwas, was bei der 96 nicht vorkam.
    Bei einer zweiten 918 kam das übrigens auch so vor.

    Daher mein Wandel zurück zur RG.
    Es wurde vermutet, dass die Zorakis extra so gebaut sind und eine Lebensdauer von ca. 3000 Schuss nicht überleben soll.
    Man hat im Video noch genauer erklärt warum.
    Sind auch sehr aktuelle Videos.

    Natürlich sind 3000 Schuss schon eine Macht, ich schätze einfach mal 6 oder 7 Jahre, vorausgesetzt man schießt nur mit einer Waffe.

    Muss ich mir wohl überlegen womit ich besser klar komme. Das bei der 96 die Toleranzen nicht so sauber gearbeitet sind liest sich natürlich nicht so schön.
    Hatte bis jetzt sogar den Eindruck, Umarex wäre bemüht Fehler auszuschalten.
    Bin froh über eure Rückmeldungen diesbezüglich.

    Danke für die vielen Meldungen auf meine Fragen, hat mir sehr geholfen. Auch wenn ich doch entsetzt bin, dass bei einer nagelneuen Waffe dieser Hebel derart lose sitzt. Geht gar nicht aber da habe ich schon einiges gehört .
    Anscheinend muss man Glück haben um eine einwandfreie Waffe zu bekommen.
    Wenn das dann klappt hat man aber wohl wirklich eine gute Waffe.
    Naja, mal schauen was ich dann bekomme.
    Vielleicht macht es Sinn diese Waffe in einem Geschäft zu kaufen und nicht online. Zumindest kann man dann schon einige Mängel im Vorfeld ausschließen.

    Das mit den Flecken am Lauf ist zwar unschön aber ich denke auch das man das selber beheben kann. Sollte aber trotzdem nicht sein.

    Natürlich nehme ich das keinem Krumm wenn man mich darauf hinweist das ich erst mal die Handhabung zum führen der Waffe besitzen muss. Bin als Anfänger ja über jeden Hinweis froh.
    Das ist auch erst mal der Plan. Nur ist es jetzt so, dass ich eher der Praktiker bin und mir unter all den Begriffen nicht viel vorstellen kann.
    Selbst auf Bildern sagt mir das nicht viel. Ich muss soetwas in der Hand haben und selber üben dann bleibt das auch hängen.
    Mein Plan ist so, ich werde mir die Waffe zulegen (weiß ja jetzt worauf ich zu achten habe) und dann üben, üben, üben.
    Solange bis mir alles vertraut ist und ich das Teil in und auswendig kenne.
    Ich werde sie auch erst dann mit dem kWs führen und auch nur wenn ich denke, dass es angemessen ist. Also nicht ständig, ich denke das muss nicht sein.
    Lauert ja nicht überall das Böse. Außerdem sollte man sich schon ziemlich sicher sein wenn man die Waffe zieht und vorhat zu schießen.
    Da wäre eher weglaufen noch eine bessere Alternative, vorausgesetzt man kommt noch dazu.

    Hatte mir die Waffe mal in einem Geschäft zeigen lassen. Vom Handling her ist sie gut. Für mich nicht zu schwer oder zu klobig.
    Bin allerdings auch kräftig und sie fällt nicht weiter am Körper auf.
    Im Sommer, wenn es wirklich heiß ist, trage ich sie eher nicht wenn ich sie nicht verdecken kann. Muss ja nicht jeder mitbekommen.
    Also keine Sorge, bin mir der Gefahr die durch unachtsame Handhabung hervorgeht bewusst ; )

    Interessant finde ich die vielen unterschiedlichen Erfahrungen mit diesem Modell. Eigentlich wollte ich schon auf Zoraki 918 umschwenken, bis ich den 3000 Schuss Test gesehen habe.
    Da hat für mich die Rg 96 dann doch besser abgeschnitten.

    Manchmal fühlt man sich als Neuling dann eben doch überfordert bei der Wahl der Waffe.

    Erst einmal ein freundliches Hallo an die Gemeinde,
    Ich bin neu in diesem Forum und in Sachen SSW ein absoluter Anfänger. Bisher habe ich nur einen alten Umarex Revolver und möchte mir nun die RG 96 zulegen.
    Schlau gemacht welche Waffen geeignet sind habe ich mich schon. Ich habe zwar nicht alles verstanden aber ich denke meine Wahl ist gut. Hauptanwendung wird Sylvester sein sowie der Selbstschutz.
    Das ich den kleinen Waffenschein zum Führen brauche weiß ich und beantrage ihn auch. Ich bin auch nicht mehr ganz so jung (Mitte 40) und kenne auch die Gesetze bez. der Notwehr.
    So werde ich z.B. nur Knallpatronen verwenden weil ich von Gas und Pfeffer nicht unbedingt viel halte.
    Also hier alles im grünen Bereich.

    Meine Frage an die Gemeinschaft lautet, wie erkenne ich, um welches "Baujahr" es sich bei der RG 96 handelt?

    Steht das irgendwo auf der Waffe?
    Oder wie bekomme ich das heraus, ich habe bisher Umarex, Kotte und Zeller sowie Waffenostheimer angeschrieben, leider kam keine Antwort.
    Ich sehe die Waffen für um die 135€, schon reduziert und denke mir, nicht das es sich um ältere Modelle handelt.
    Gut, dass 2016'er Modell erkenne ich an der ausgelassenen Staudruckschraube aber vielleicht wurde die ja auch einfach nur entfernt.
    Hintergrund meiner Frage ist die Problembeseitigung durch Umarex in den letzten Jahren. Also müsste das aktuellste Modell ja schon mit den Verbesserungen auf dem Markt sein.

    Es geht hier im Einzelnen um den Sicherheitsrast (was immer das ist), wodurch sich wohl ein Schuss lösen konnte, wegen dem Fanghebel.
    Hier war wohl ein falsch gehärtetes Teil Schuld, was Umarex aber behoben hat.

    Dann gab es wohl einen losen Verschlußfanghebel. Auch hier gab es als Austausch einen optimierten Fanghebel den man dann tauschen konnte. Diese Infos habe ich mir von Bfgguns geholt. Da gibt es ein Video zu auf Youtube.
    Ich gehe mal davon aus, dass Umarex diese Hebel dann auch Standard mäßig einbaut.
    Weiß es aber nicht genau.

    Darauf begründet sich nun meine Frage, wenn der Hersteller diese Fehler erkannt hat, sie ausgemerzt hat, ab wann ist die Waffe also aktuell und wo steht das?
    Ich habe bisher nirgendwo was dazu gefunden und hoffe nicht das ich euch damit jetzt langweile.

    Es gab ja auch noch ein kleines Transportproblem, so hat der Abschussbecher die Waffe beim Transport beschädigen können weil er lose hin und her flog im Koffer.
    Die Lösung wäre ja einfach, den Becher auf die andere Seite legen.
    Kommt die Waffe mittlerweile so verpackt vom Werk?
    Weiß da einer was?

    Bfgguns hat auch interessante Videos im Dauerschuss Test aber da war ich etwas skeptisch.
    So wurde die RG 96 versucht mit 3000 Schuss Geco Mun zu beschießen. Hat nicht geklappt und man verwies auf die wesentlich haltbare Zoraki.
    Da gab es auch einen Test (918) und der war erschütternd. Lauf gerissen, mit verschiedener Mun geschoßen und die Waffe sogar zwischendurch gereinigt. Dinge, die bei der RG 96 so nicht gemacht wurden und da ist nichts kaputt gegangen. Konnte man also schlecht vergleichen, ging aber auch vorrangig um die Geco Mun bei der 96.

    Also bleibe ich immer wieder bei der RG 96 hängen. Denke die ist gut.
    Bin übrigens ein Reinigungsfanatiker, heißt, die Waffe wird nach jedem Gebrauch gereinigt was die Haltbarkeit erhöhen sollte.
    Gut, bei meinem Revolver ging genau das daneben.

    Vielen Dank

    Gruß
    Shames