Beiträge von Puffel

    Es ist immer so schade, wenn die Threads am Ende nicht aufgelöst werden.

    Meine 601 hat dasselbe Problem, musste denn nun der Kolben bzw. dessen Dichtung erneuert werden oder genügte das Einfetten?

    Wenn die Luft beim Spannen nicht an der Kolbendichtung vorbeiströmt müsste sie doch spürbar durch das Loch unter der Lauföffnung entweichen. Oder habe ich einen Fluchtweg der Luft übersehen?

    Gruß

    Thorsten

    Du hast recht:
    Ich habe alle Dichtungen getauscht, nur eben den Kolben nicht (aber gut mit FWB-Fett gefettet). Jetzt funktioniert sie normal -allerdings kann ich zur v0 nix genaues sagenj, da ich keinen chrony habe. Es ist mir zumindest nix negatives aufgefallen.

    Gruß

    Thomas

    Bezogen auf das AIA Video, fangen meine Probleme bei dem Durchziehen des Endes mittels der Schlaufe an. Da musste ich extrem locker wickeln um sie überhaupt wieder rausziehen zu können. Andersherum gefragt kann mann eine Wickelung -mal abgesehen von den Enden- überhaupt zustramm wickeln?
    Werde am WE meine erste eigene Wicklung testen.

    Viele Grüße Thomas

    Mir ist heute die Mittenwicklung bei meiner Darton Terminator gerissen -keine 100 Schuss. Allerdings habe ich neu einen triggertech 8o verbaut. Zufall? kann weder an dem Darton Schloss noch am triggertech irgendwelche Rauhigkeiten bemerken-
    Ich habe langsam die Spannhilfe im Verdacht, die hat (jetzt hatte :D ) so einen minimalen Grat. 8|

    Gruß

    Thomas

    :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:
    Jungs erstmal vielen Dank an Euch alle -auf Euer Schwarmwissen ist echt Verlaß!!!
    Also ich bin mir auch sicher, dass die Punzierung nicht extra geschwärzt war und eigentlich finde ich den etwas rötlichen Farbton, den das Holz momentan hat, echt schön. Nur mit dem Lack....
    Mit meinem Punzierhammer bin ich auch noch nicht glücklich, denke die Nägel sind zu dick: Werde ich austauschen.
    Jetzt kommt erstmal der Urlaub und dann gehts mit dem Abbeizer los.

    Etwas OT: Die LGR ist mein neues Lieblings-LG, mit ihr schieße ich gerner wie mit meiner fwb 601 und wenn man dann noch den Kurs bedenkt, zu dem man sie teilweise bekommt 8o

    Grüsse Euch alle
    Thomas

    Hallo Leute,
    nachdem ich jetzt meine LGR technisch überholt habe und auch alles wunderbar tut /schießt, kommt nun der Schaft dran: Da habe ich echt Reschpäckt vor. Würde gerne die Punzierung nacharbeiten -einen entsprechenden Fleischhammer arbeite ich gerade um :whistling: . Mein Plan wäre jetzt: Erstmal abbeizen, hab im Forum gelesen, dass man dann den Lack einfach mit einer Klinge abziehen soll. Kriege ich die Lackreste mit einer Zahnbürste aus der Punzierung raus? Oder habt ihr mir da einen andern Tipp.
    Nächstes Problem: Würde den Schaft gerne wie org. wieder einfarbig machen und das recht hell doch wie kriege ich die Punzierung wieder heller: Hab sie schon 2mal mit Bürste, warmem Wasser und Spüli gereinigt (hat auch viel gebracht, aber besser /sauberer wird es nicht mehr) Tja und dann? Kann mir nochmal jemand genau sagen, wie das mit den Dellen und dem Wässern geht -hab schon was von Bügeleisen gelesen 8|
    naja und ob dann mal beizen und ölen oder doch wieder lackieren, hab ich mich auch noch nicht entscheiden können.
    Auf den Bildern sieht man gut die Verfärbung der Punzierung
    Bin für jeden Tipp dankbar

    Gruß Thomas

    also bei mir wird der Widerstand des Hebels so von ca 8 bis 3 cm vor der Endposition deutlich mehr und die letzten 3cm schnappt der Hebel vollends alleine zu, dass man etwas aufpassen muss, sich nicht die Finger einzuklemmen. So sieht das bei mir aus bzw so bekam ich sie vom Vorbesitzer. Der Bolzen darf senkrecht kein Spiel haben, war bei mir so weil unten die kleine Schraube etwas locker war.
    Gruß Thomas

    Hallo Forum,
    hatte die Frage ja schon in einem anderen Fred angehängt, brachte mich aber nicht weiter (Vllt. haben es viele einfach übersehen..):
    Ich restauriere gerade mein Walther LGR und habe auf der EX-Zeichnung gesehen, dass ind dem Ventil, zwischen Feder und Gehäuse noch eine "Zwischenscheibe" (Nr46) sein soll. Bei mir war da nix -nichtmal irgendwelche Reste und in dem Detailsfoto-Fred der LGR hab ich sie auch nicht gesehen.
    Zu kaufen (bei Gotha, usw) gibt es sie auch nicht. Nun meine Frage: Ist diese Scheibe schonmal jemand bei der Walther aufgefallen? Walther werde ich auch mal kontaktieren.
    Kann mir bitte jemand helfen? 8o

    Schonmal vielen Dank im Voraus

    Gruß Thomas

    mach mal ein Bild. Meinst du die Ventilfeder oder die Auflage derselben im System innen?

    ähm ich kann von der "Zwischenscheibe Nr46" kein Bild machen -ich hab ja keine ;( Aber auf der Explosionszeichnung von Walther ist zwischen der Ventilfeder und dem "Federsitz" noch eine Scheibe (eben Nr 46) eingezeichnet -keine Ahnung ob die aus Metall oder Kunststoff ist
    In
    https://www.co2air.de/thema/84324-de…om-walther-lgr/

    müsste sie ja evtl auf Bild 29 draufsein, ist sie aber auch nicht

    Hallo Forum,
    ich hänge mich einfach mal an diesen Fred:
    Bin gerade dabei mein "neues" (defektes) Walther LGR zu restaurieren. Es ist so das Übliche: Puffer zerbröselt und nur noch rudimentär vorhanden, Laufklappendichtungen zerbröselt, usw. Jetzt kommt aber mein Problem: Das Ventil: Zuerst wollte die Nr 51 nicht aufgehen und als diese Hürde dann genommen war, kam mir eine völlig verbogene Feder entgegen, ok die gibt es als Ersatz aber die Nr 46 fehlt komplett und die kann ich auch nicht z.B. bei Gotha finden. Direkt bei Walther muss ich noch nachfragen.
    Nun wollte ich fragen, ob von Euch einer evtl ein Bild, die genauen Maße o. ä. hat. Bei den Detailsfotos der LGR konnte ich auch nix finden.
    Im voraus schonmal vielen Dank.


    Gruß Thomas

    Sodele,
    jetzt hab ich sie zerlegt:
    - Keine Dichtung hat einen sichtbaren Schaden -allerdings hat die Kobendichtung auf der "Stirnseite" zwei Dellen, sollte ja aber nix mit der Funktion zu tun haben.
    - Es gibt kein Schmiermittel am Kolben/ Dichtung nur etwas "Dreck"
    - Die Ventil-, Transferport- und Laufdichtung erscheinen mir etwas hart -habe ja aber keinen Vergleich.

    Deshalb werde ich mir die o.g. Dichtungen, außer der Kolbendichtung besorgen und dann alles gut schmieren. Hoffe, daß das reicht.
    Mit der SuFu konnte ich leider nix passendes finden: Welche Mittel nehmt ihr denn zum reinigen oder nehmt ihr nur trockene Lappen?

    Gruß Thomas

    Mensch, ihr seid ja schnell -vielen Dank.
    Wie ist denn das mit dem Kolben, glaube ich habe den alten. Bei einem Ersatzteilhändler steht, dass man da die Dichtung nicht tauschen könnte und einen kompl. Kolben benötigt. Auf youtube tauscht aber einer die Kolbendichtung und das müsste, zumindest nach der Beschreibung des Händlers, ein alter Kolben sein. Habt ihr da Erfahrungen?

    Gruß
    Thomas

    Hallo Forum,
    ich habe eine fwb 601 in einem sehr guten optischen Zustand erwerben können. Allerdings habe ich das "Problem", dass wenn man den Spannhebel langsam zurückzieht, sich kaum Druck aufbaut: Wenn man sehr langsam macht (also provoziert) sogar so wenig, dass sich das Diabolo nicht mal bewegt. Bei schnellerem Bewegen merkt man auch den Gegendruck des Hebels und man kann auf 10m schießen -da passt dann auch die Einstellung des Diopters vom Vorbesitzer. Wenn man zügig gespannt hat, kann ich auch keinen Druckverlust in kurzer Zeit feststellen.
    Leider konnte ich bis jetzt noch keinen Chrony auftun.
    Deshalb also die Frage: Ist das normal?
    Wenn nicht auf welche Dichtung tippt ihr? Der Kolben und dessen Dichtung sieht/ fühlt sich -zumindest was man so im zusammengebauten Zustand sieht/ fühlt gut an. Kann es das Ventil sein?
    Ich weiß in der Anleitung steht ja quasi man soll zügig den Hebel zurückziehen...
    Könnt ihr mir helfen?

    Schonmal danke und viele Grüße
    Thomas

    Ja, bin ja erst durch Dich darauf aufmerksam geworden (Die Bilder von Deiner Stealth....). Auch wenn es nur optisch sein mag, finde ich es nicht toll. Das macht die Penetrator doch wieder interessanter -man könnte die Stopper ja dazu kaufen.