Beiträge von corax

    Es spricht ja nichts gegen eine Kontrolle... Nur das die Sachen mitgenommen werden und man dann einen Anwalt braucht und und und.. Es geht um Ärger, Kosten und mögliche Beschädigungen auf die man sitzen bleibt. Und das einfach so jemand im Haus/Wohnung eindringt ohne das der Besitzer zuhause ist das will keiner.. oder Ich möchte nicht Heim kommen und die Bude ist auf links ... Und von den Nachbarn und das Geschwätz danach kann auch jeder verzichten.

    Auch schlimm ist es, wenn man nicht da ist. Dann wird noch der Nachbar als Zeuge hinzugezogen und wenn man ganz viel Spaß und Freude haben will auch noch der Vermieter, der dann prompt mit sofortiger Kündigung des Wohnverhältnisses droht. Manchmal ein Rattenschwanz, den man selbst seinem ärgsten Feind nicht wünscht.

    Das wäre für mich das schlimmste Szenario bei der ganzen Ungelegenheit. Allein beim Gedanken daran, stellen sich bei mir die Nackenhaare auf: Fremde Menschen brechen die Wohnung auf und durchwühlen die privatesten Dinge. Ein Nachbar ist dabei, der schon immer sehen wollte, wie es in der Wohnung aussieht und den man aus gutem Grund nicht in die Wohnung gelassen hat.
    Da kann man ja von Glück reden, wenn es um 6 Uhr klingelt. Um diese Zeit sind viele noch Zuhause. Was ist aber, wenn man auf der Arbeitsstelle ist, die Kinder sind in der Schule? Durchsucht später niemand mehr, oder muss man jederzeit damit rechnen, dass der Haustürschlüssel nicht passt, wenn man nach Hause kommt? Und was ist am Wochenende?

    Danke Nosferatu2008 und alle anderen für die Antworten.
    Ich fasse mich kurz.
    Banane und Gurke: Jetzt egal.
    Butterberg: Keine Ahnung.
    Glühlampenverbot und Staubsaugerleistungsred.: Ok, wegen Energieverschwendung.
    Grenzwerte für Diesel: Ok. Wer hat was gegen gute Luft? Messung ist nationale Angelegenheit!
    Feuerwaffenrichtlinie: Keine Ahnung
    Teuerungsrate, Besteuerung und wofür die Regierung das Geld ausgibt: Nat. Angelegenheit.
    7,5 Joule für LG: Nationale Angelegenheit.
    Im Großen und Ganzen finde ich die EU-Verbraucherregelungen in Ordnung. Das Übel liegt im eigenen Land.

    Das ist die Bescheuertste idee die ich je gelesen habe.
    Alle schreien gegen die EU diktatur und du forderst ein Verbot auf EU Ebene?
    Dir ist schon klar alles was dann eine Feder hat ist dann weg. Vom Kugelschreiber bis zum Auto.

    Danke zunächst einmal für deine Antwort.
    Wahrscheinlich ist dir zu später Nachtstunde entgangen, dass ich hier kein "Verbot auf EU Ebene" gefordert habe, sondern eine EU-einheitliche Regelung bezüglich Exportfedern zur sachlichen Diskussion gestellt habe.
    Wenn auch "Alle" gegen die EU Diktatur schreien, ich zumindest nicht, wenn es um sinnvolle Verbraucherregeln handelt. Oder gibt es für dich Gründe, weswegen du dich über die "EU-Diktatur" aufregst? Wenn ja, dann fallen dir doch bestimmt ein oder zwei ein.
    Eine Gefahr, dass "Federn vom Kugelschreiber bis zum Auto" dann weg sind, sehe ich überhaupt nicht.

    Seit etwa 2000 Jahren gibt es ein geflügeltes Wort ( von den Römern :( Aqulia non captat muscas ( ein Adler fängt keine Mücken ). Wenn ich mir die Diskussion über die Hausdurchsuchungen aufgrund des Kaufs von Exportfedern so durchlese, habe ich den Eindruck, dass die Judikative und die Exekutive reichlich Zeit und Personal besitzt, um auf Mückenfang zu gehen. Wäre es nicht besser, man würde zu einer einheitlichen europäischen Lösung finden und dann wäre nur das im Handel, was egal wie und wo eingebaut, legal wäre?

    Warum ihr alle was gegen fertig mariniertes habt.
    Mein Metzger vor Ort ist mit zig Auszeichnungen behangen, daher gehe ich einfach davon aus, dass er es besser kann als ich. Konnte mich bis jetzt auch nie beschweren.

    Diese Auszeichnungen sind in der Regel wenig wert. Hier hat nicht ein "unabhängiges" Institut nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten geprüft. Diese Auszeichnungen und Prämierungen werden innerhalb der Innung vergeben ( zig Auszeichnungen, nach allem Anschein wie mit der Gießkanne verteilt). Bei den Bäckern ist das ähnlich. Selber machen ist besser, da weiß man was man hat. Es gibt im Internet genug Rezepte. Einfach mal ausprobieren.

    So, ich habe schnell mal nachgeguckt. Meine M11 hat so ein Loch nicht. Bei der Fertigung meiner M11 ist der kleine Chinese wohl schon an anderer Stelle eingesetzt gewesen. Auf jeden Fall werde ich sie mir jetzt aber genauer anschauen, ob er nicht an anderer Stelle seine Visitenkarte hinterlassen hat.

    @dieter5266
    danke zunächst für deine ausführliche Antwort. Die Kräfte in Längsrichtung auf das Zielfernrohr - Rückstoß und das abrupte Stoppen der Rückwärtsbewegung durch den Prellschlag - sind durch deine Konstruktion mit einem Führungswagen und den Federn zu beiden Seiten sicher stark abgeschwächt. Weil ich mir so etwas nicht bauen kann, habe ich das System von Diana ein wenig umgebaut. Zunächst eine schwächere Feder eingebaut ( die serienmäßige Feder ist meiner Meinung nach für ein 7,5 J Luftgewehr viel zu stark ) und dann auf der anderen Seite eine Feder eingebaut, um die Bewegung in die andere Richtung nach der Auslenkung abzuschwächen. Ich glaube, mich erinnern zu können, dass play das Diana-System ebenfalls entsprechend modifiziert hat.
    Beim Prellschlag knallt außerdem der Kolben auf das entsprechende Lager. Hier frage ich mich, ob die dadurch ausgelösten Schwingungen, Vibrationen nicht das eigentliche Übel ist, das ein Zielfernrohr auf Dauer zerstören kann. Die Verbindung von der Stelle bis zum Zielfernrohr ist komplett metallisch und fest verbunden. Ein Stimmgabeleffekt quasi.

    In beiden Videos sieht man aber sehr schön zuerst den Rückstoß (Rückwärtsbewegung des LG's) durch die Kolbenvorwärtsbewegung und dann den Prellschlag (schlagartiges Stoppen der Gewehr Rückwärtsbewegung durch den Kolbenaufschlag - auf Luftpolster oder Zylinderboden) und die anschließende Vorwärtsbewegung des Gewehr's.

    Wie hast du genau den Prellschlag, der sich durch sämtliche Metallteile bis ins Zielfernrohr fortsetzt, gedämpft? Gibt es in der Zielfernrohrklemmung noch eine zusätzliche Dämpfung?

    @nimbus0 Post 29,
    echt krass, deine Beschreibung. Dann gehe ich gleich ´mal los und kaufe mir noch so ein Gerät, bevor der Gesetzgeber auf krumme Gedanken kommt, auf 7,5 Joule begrenzt und auf ein F im Fünfeck besteht.
    Aber eigentlich wollte ich hier nachfragen, ob Jemand Irgendjemanden kennt, der ein Privatgrundstück besitzt, auf dem gelegentlich mit der Armbrust geschossen werden kann. Das erübrigt sich dann. Ich bin dann wohl besser als Untermieter auf einem Truppenübungsplatz mit dem Mordgerät aufgehoben ( nur 40km entfernt, der nächste Schießstand für Armbrüste 120km ).

    @lukluk
    Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, dass ich hier deinen Thread okkupiert habe. Die Suche nach einer Schießmöglichkeit ist frustrierend und da scheint mir fast jedes Mittel recht ;) . Vielleicht kommt dadurch ja auch etwas Bewegung in die Sache, und es eröffnen sich auf diesem Weg für uns und andere, bisher ungeahnte Möglichkeiten. Ein Bogenverein, der auf seinem Gelände Armbrustschießen erlaubt ( wenn man eigene Ziele mitbringt ), ein Besitzer eines großen, sicheren Geländes, oder ein freundlicher Bauer in der Nähe. Dann passt es ja.
    Eine Armbrust habe ich übrigens noch nicht. Aber ich hoffe bald.

    Ich stehe seit einiger Zeit vor dem wahrscheinlich gleichen Problem und finde einfach keinen Verein in der Nähe, in dem Armbrustschießen möglich ist. Vielleicht hat hier jemand ein geeignetes, sicheres Grundstück, oder ist ein "netter Bauer", der mir das Schießen auf seinem Grundstück ermöglicht. 30 km rund um Dorsten wäre ideal. Im Voraus vielen Dank.