Beiträge von StrikerTwo

    Du kannst hier doch nicht einfach den Flyer hochladen, den auf egun jemand seit Wochen verzweifelt für 2,50 EUR das Stück zu verkaufen versucht ;)

    Ich wollte mich ja erst ärgern, weil ich mir erst vor einem Monat die LP400 gekauft habe. Aber im Detail betrachtet ist da nicht soo viel neues dabei (gut den E-Abzug müsste man probieren, der von Steyr hat mir nicht getaugt) und optisch gefällt mir meine besser. Rote 3D-Beschriftung auf dem Laufmantel muss ich nicht haben. Und den 5D-Griff fand ich unangenehm, dann lieber ein Stück Holz vom Herrn Rink.

    Bis ich mal so gut bin wie die Waffe gibt es sicher schon die LP600 ;)

    Wenn die Sensoren empfindlich genug, sollte es aber evtl. mit dem "Breitband"-Modell trotzdem funktionieren. Es reicht ja, wenn der Strom verlässlich mehr als eine definierte Spanne absinkt.

    Ansonsten: Könnte man zwei Sensoren verwenden? Einen unten, der auf die Abschattung reagiert, und einen oben, der Reflexionen des Dias misst, so wie in den optischen Rauchmeldern?
    Wenn man die sozusagen in Reihe schaltet (einen natürlich vom Vorzeichen umdrehen) müsste der Impuls doch fast verdoppelt werden.

    BTW: Hier eine unerfreuliche Meldung zum Thema:

    http://www.outfox-world.de/news/gruene-wo…abschaffen.html

    Ha! Dann stehe ich wenigstens in einem Messe-Stau weniger. :whistling:

    Was für ein schwachsinniger Vorschlag.

    Edit:

    Zitat

    Die beiden Messen stünden im deutlichen Gegensatz zu diesem Leitbild der Stadt – insbesondere weil bisher nicht verhindert werden könne, dass Besucher aus Staaten, die keine Einhaltung der Menschenrechte gewährleisten, an den Messen teilnähmen.

    Jawoll! Wo kommen wir da hin, wenn jeder einfach unsere schöne Stadt besuchen könnte!
    Wie? Die Menschenrechte labern auch was vom Recht sich frei zu bewegen? Äh... ich muss weg.

    Wie man damit softwaretechnisch umgeht ist eine Sache. Aber sicherlich wäre es nicht toll, wenn z.B. bei 4 von 5 Schüssen "Error" im Display erscheint.

    Besser als nichts. Dann weiß man schon mal, dass das Gerät prinzipiell funktioniert.

    Zitat

    Daher ist es sinnvoll, diese Fehlmessungen oder Nichtmessungen zu vermeiden.

    Das bestreitet niemand.
    In seiner Software einfach davon auszugehen dass es sie nie geben wird, ist allerdings arg optimistisch.

    Ich kann nur für mich sprechen: Ich hab mir über die Jahre einen nicht ganz kleinen Haufen Know-How mit Microsoft-Produkten aufgebaut. (Betriebssysteme für Clients und Server, Office, SQL, Exchange, IIS, Hyper-V, C#, Visual Studio, Team Foundation Server...)
    Das werf ich nicht einfach aus ideologischen Gründen über den Haufen und fange bei 0 mit Linux an. Da seh ich den Nutzen für mich einfach nicht. Selbst WENN es für alles ein ebenbürtiges Äquivalent unter Linux GÄBE.

    "Normalen" Anwendern, die ihren Browser und ihr Word bedienen können, geht es sicher genauso. Warum sollten die auf was neues, unbekanntes umsteigen? Was haben sie davon, außer ein gutes Gefühl weil sie es dem bösen Giganten Microsoft gezeigt haben?

    Bei kompletten Neueinsteigern sähe es theoretisch anders aus. Aber die kaufen sich auch einfach nen Laptop oder PC im Mediamarkt oder Aldi und da ist halt nun mal Windows drauf. Und sobald sie damit angefangen haben, sind wir wieder beim Umsteigeproblem.

    Abgesehen davon hat sich Microsoft in den letzten 5-10 Jahren wirklich gemacht. Die Produkte sind (teilweise) einfach ausgereift und gut und die Manpower dahinter darf man nicht unterschätzen, auch im Bereich Test und Security. Da kommst du mit einer Horde Open-Source-Entwicklern einfach nur schwer gegen an.

    Inzwischen verwenden sie ja auch selbst ganz offen Open Source-Komponenten, wo es sinnvoll ist (git z.B. in der Entwicklung), das gibt dann theoretisch das Beste aus zwei Welten... das hätte es unter Gates+Ballmer nicht gegeben.

    Ich hatte neulich zwei Probefahrten beim selben Hersteller, aber verschiedenen Autohäusern (weil ein Modell schwer zu bekommen ist gerade), die sogar zur selben Händlergruppe gehören.
    Der eine hat sich FS + Perso kopiert und mich unterschreiben lassen, dass ich damit einverstanden bin, der andere hat sich nur die Daten in seinen Leihwagenvertrag abgetippt.
    Leider kam 2) vor 1) sonst hätte ich tatsächlich mal nachgefragt was das soll :)


    Zitat

    Im Versandhandel gibt es genügend Services zum Alters- oder gar Identitätsnachweis, wenn letzteres gebraucht wird (für SSW zum Beispiel nicht)

    Ob ich meinen Perso jetzt irgendeinem Studenten vor die Handy-Kamera halte oder ihm gleich ein Foto davon zuschicke macht nun wirklich keinen Unterschied.
    Es gibt in D halt keine "schöne" Lösung für den Online-Altersnachweis. Der "neue PA" war ja mal für sowas gedacht, das unterstützt nur außer dem Finanzamt niemand, und niemand kauft sich dafür ein sauteures Lesegerät.

    Wenn der Postbote das Paket schon in der Hand hat und auf den Ausweis gucken soll, ist das als Bremse für "Spaß"-Besteller viel zu spät - der Händler hatte ja schon den Aufwand. So Späße wie beim Nachbarn abgeben oder im Gartenhaus abstellen funktionieren dann auch nicht mehr - wenn ich für jedes Paket zur Post oder einem Tante-Emma-Laden irgendwo wackeln darf, kann ich mir das Onlinebestellen auch sparen und gleich zum nächsten Händler fahren.

    Man bräuchte ja nur eine (meinetwegen staatliche) Webseite, wo man sich authentifizieren kann und die ein Einmal-Token generiert, in dem Name, Adresse und Geburtsdatum verschlüsselt sind. Das gibt man dem Händler, der kann damit einmal das Alter verifizieren, und gut ist. Wäre aber als Lösung zu einfach.

    Wenn der Verein eigene (WBK-pflichtige) Waffen hat, sollten die Voraussetzungen für die Lagerung ja alle erfüllt sein.
    "Mein" Verein macht das trotzdem nicht, aus Versicherungsgründen wurde mir erklärt.

    Du kannst dir ja nen Tresor in den Kofferraum schweißen lassen ;)

    Die Frage ist doch legitim. Heutzutage sowieso.

    Ich sehe zwei Möglichkeiten:
    1. Gebraucht kaufen und persönlich abholen, dabei Perso vorzeigen, keine Kopien machen lassen oder Scans durch die Gegend schicken.
    2. Jemand anderen finden, der das Ding mit seinem Perso beim Händler kauft und dir dann überlässt.

    Ganz paranoide kombinieren beide Optionen und schicken jemand anderen zum Flohmarkt ;)

    Ich denke auch, dass es hier viel mehr auf die Nachbarn und ggf. Polizisten ankommt, als auf den Gesetzestext. Wenn der Fall erstmal zum Staatsanwalt oder gar vor Gericht kommt, hat man tendenziell eher schlechte Karten.

    Ich würde einen Unterstand basteln (ein paar Dachlatten, ein paar OSB3-Platten, ein bisschen Dachpappe) und von dem aus in die Garage schießen. Je nach Platz und Geschick vielleicht sogar auf Feststellrollen und zusammenklappbar, dann kann man ihn danach in der Garage parken.
    Dann sieht nicht jeder gleich was ich da mache, im Sommer hab ich Schatten, das Ziel ist beleuchtet, der Kugelfang ist schon da und die Geschosse KÖNNEN nur in der Garage einschlagen.

    Das ist sehr ungünstig.

    Den Dachboden ausbauen (oder auch nur isolieren) ist leider noch ein bisschen teurer als ein Luftgewehr ;)
    Mit der LP geht's ja auch ganz gut. Wir drucken halt entsprechend kleinere Zielscheiben aus.

    Zitat

    Zudem ist es extrem lästig, wenn man zu Hause keine Zuganlage hat und muss folglich zur Scheibenauswertung zum Ziel laufen.

    Ob man das Schwarze getroffen hat sieht man auch aus 6m. Um mehr geht es erstmal nicht.

    Dafür bietet jeder Schützenverein Schnuppertage. Die Vereine lassen jedem viel Zeit für die Entscheidung beizutreten.

    Mitglied ist sie schon - die Familienmitgliedschaft kostet nur unwesentlich mehr als meine Einzelmitgliedschaft.
    Mehr Erfahrung als an einem Schnuppertag hat sie auch schon gesammelt.

    Zudem muss man dann noch kein eigenes Gewehr haben.

    Wenn man nicht nur im Verein damit trainieren möchte, bleibt nicht viel anderes.

    Aber im Verein unter "Beobachtung" zu stehen und mit ner Vereinsgurke zu spielen, liegt nicht jedem. Es gibt Leute, die auch erstmal Zuhause probieren wollen, sich mit Technik befassen, am eigenen Gewehr rumfummeln...Dipoter einstellen, Körner wechseln ..usw. Man hat viel mehr Zeit dafür.

    Das kommt noch dazu.

    Ich hab mir die LP400 auch nach drei Wochen im Verein gekauft. Bis jetzt war's kein Fehlkauf ;)

    Wow, ging ja schnell ;)
    Danke schonmal!

    Budget?

    Ich sag mal 400 Euro. Sonst kann man gleich ne AR 20 kaufen.

    Wenn es nicht unbedingt Pressluft sein muss schau dich nach einer FWB600 um, die werden so zwischen 300-400€ gehandelt.

    Mach ich, danke.

    Match/präziese + günstig + Pressluft ist quasi kaum realisierbar. Bei einer Kategorie mußt Du Abstriche machen. Streichst Du z.B. Pressluft, gibt es einige Kanidaten, die die Restkriterien erfüllen.

    Match + günstig ist definitiv wichtiger. Pressluft ist nice-to-have. Welche Kandidaten wären das dann?

    Moin,

    meine Frau möchte gerne Luftgewehr schießen, schafft es aber nur einmal die Woche in den Verein. Jetzt überlegen wir, was einigermaßen günstiges für zu Hause anzuschaffen, damit sie wenigstens Anschlag und zielen üben kann. Schießen ist schwierig, wir haben für den "Schießstand" nur ca. 6m zur Verfügung. Garten/Garage ist a) kalt und b) mit den üblichen Problemen behaftet.

    Für meine LP400 habe ich schon eine Druckluftflasche dastehen, von daher wäre ein Gewehr mit Pressluftkartusche praktisch.
    Ein AR20 oder sowas ist ihr aber noch zu teuer - sie weiß noch nicht, ob aus dem Hobby wirklich was wird.
    Im Verein haben wir diverse Walther- und Anschütz-Gewehre zur Verfügung, davon sollte es auch wieder nicht zu weit weg sein von der Bedienung her (Präzision ist dagegen Nebensache).

    Ideen?