Beiträge von Schiesser

    Son Ding hätte ich auch gerne, war ja früher leidenschaftlicher Karaokesänger und hatte auch mal bei zwei Cover-Babds angeheuert. Würde das gerne mal wieder machen. Hab bislang "nur" das Shure SM58, aber damit hat ja schon fast jeder Star gesungen. Aber eher sollte ich mich mal Schlagzeug weiter entwickeln ;)

    Ist aber nur bei Linux so bei mir. Unter Windows hab ich da keinerlei Probleme. Habe schon alle Browser probiert. Hilft auch nichts.

    YT spinnt bei mir auch schon mal, weswegen ich auch für den FF das Addon User-Agent-Switch gebrauchen muss, um YT vorzugaukeln, ich wäre mit einem anderen BS und Browser da. Das scheint aber eine Konfrontation zwischen Google und Mozilla zu sein, so wie die gängigen Medien berichten. Dein Problem scheint aber doch anders gelagert. Link doch mal was, sonst kann ich das nicht weiter beurteilen!

    So oder so ist das ein Kampf der Giganten, der hier mal wieder auf den Schultern der User ausgetragen wird! Dabei ist Linux an sich schon ein Schwergewicht, sodass MS verstärkt versucht, hier Einfluss zu nehmen, bevor es Google & Co tun. Allein mit Windows bleibt man nur noch dummer Sklave. Und bevor ich an Win rum fummel, befasse ich mich lieber mit Linux, denn hier überwiegen mir letztendlich die Vorteile.

    Gurkenwaffe heißt...2-3 J......oder Waffen, die den Dia nicht plätten.
    Eben Gurkenwaffe.

    Mit einer Match-ähnlichen, präzisen und starken Waffe auf eine so umgebaute Scheibe zu schießen ist, als wenn man beim darten die Pfeile einfach rein steckt statt wirft. Da kann man die Dias auch gleich mit nem Hammer an die Scheibe kloppen.
    Wenn das Ziel hier sein soll, jedes Feld zu treffen, das man auch treffen will, nimmt man diesem Spiel damit auch den Reiz. Nur eine "Gurke" bringt hier auch so was wie einen Fehlwurf rein. Von wegen knapp daneben ist auch vorbei. Und weniger Energie ist dann auch mehr, wenn es sich um die Schonung der Trefferflächen geht. Von wegen 10mm-Stahlplatten. Das soll ja immer noch eine Zielscheibe werden und kein Panzer.

    Daher erscheint es nur logisch, dass man eben diese s.g. Gurken verwenden wird. Noch logischer scheint es mir, das ganze eher per Softair und dafür vorhandene Zielscheiben zu machen.

    Bei allen genannten Vorschlägen und Überlegungen wäre mir auch der Aufwand viel zu groß, eine elek. Dartscheibe derart umzurüsten- vom fragwürdigen Ergebnis mal abgesehen.
    Andere Lösungen, wie z.b. ein Stahlblech mit dahinter liegender druckempfindlicher Matrix usw. erfordern auch viel Bastelaufwand.

    So spaßig das Ansinnen auch zunächst erscheint, stellt sich zunehmend die Frage, ob und welchen Sinn es dann noch macht? Hab diese Überlegungen ja auch schon hinter mir und kam dann zu dem glorreichen Schluss, dass eine elek. Dartscheibe eben für Wurfpfeile gedacht ist und auch nur dafür. Dann schon eher die Sache mit den Federbolzen, obwohl das auch nicht wirklich zufrieden stellen ist. Selbst wenn es gelänge, eine Scheibe möglichst einfach entsprechend umzurüsten, bleibt die Frage, ob der Spaß und der Reiz auf diese Weise nicht doch verloren geht. Und da hab ich so meine Zweifel, ob das alles dann überhaupt noch einen Sinn macht? Als Bastler bin ich ja für jedwege Zweckentfremdung immer zu haben- sofern es denn auch einen Nutzwert hat. Und was den Spielreiz betrifft, bin ich hier sehr skeptisch. Daher bin ich hier überzeugt, dass der Schuss nach hinten losgeht.

    Die Sache mit der Schützenuhr stelle ich mir da wesentlich interessanter vor! Schade dass es die nicht mehr gibt, da lohnt es sich sicher mehr, diese zu reanimieren.

    Bitte ein Video davon, wie du ganz "einfach" durch nen Chrony wirfst ;)

    Vlt. finden sich im Netz ja noch weitere Daten bzgl. Geschwindigkeit und Gewicht. Allerdings muss man auch bedenken, dass z.b. Flachkopfdias nicht punktuell treffen, wie ein Spitzkopf, eine Kugel oder eben eine Dartspitze. Zudem verformt sich Blei beim Aufprall.

    Wenn man nun Stahlbleche auf die Treffflächen klebt, verändert sich auch ihre Trägheit bzgl. der Kontaktauslösung. Möglich dass es dann zu Fehlwertungen kommt. Elastische Flächen wiederum schlucken Energie. Dann noch die Frage zum geeigneten Schußabstand. Und wenn man eine übliche CO2-Puste nimmt, kommt man allenfalls ~3,5J statt 7,5.

    Aufgrund dieser Überlegungen hab ich davon Abstand genommen, auf meine elek. Dartscheibe zu ballern! Allerdings gibts für Lupis ja auch diese "Dartscheiben" auf die man mit Federbolzen schießt. Leider fliegen hier immer die Federbüschel ab. Taugt also auch wenig.

    Aber Versuch macht kluch, da bin ich mal gespannt... :)

    Siehe Tesla-Autopilot, Boeing usw...

    Wenn die neuen und jungen Autofahrer erst das fahren nicht mehr lernen, wird das Chaos ausbrechen! Im Unfallbericht wird es dann heißen: Der 16-jährige Jungfahrer war nicht darin ausgebildet, innerhalb 3sek den Spurhalteassistenten auszuschalten und auch nicht ausreichend darin geschult, manuell in das Geschehen einzugreifen... Ein tragischer Einzelfall, von sich summierenden!

    Immerhin stimmt der Ölwechselintervall auf den Km genau und die Blackbox hat alles aufgezeichnet. Ist doch super? :thumbsup:

    Und statt nach Hause, fährt deine Karre dich zum nächsten Service wegen dem Ölwechsel. Trotzdem du den Termin vergessen hast! Autonomes fahren bedeutet eben auch, die Autonomie abzugeben. Stellt sich die Frage, warum man dann noch überhaupt ein eigenes Auto braucht, wenn es dich mehr kontrolliert als du das Auto? Stichwort Carsharing. "K.I.T.T.- kannst mich schnell an der nächsten Ecke abholen? Jawohl Michael, aber erst gehts zum Ölwechsel! ^^

    Enteignung ist ja jetzt schon eine beliebte pol. Idee geworden. Und wie ich D kenne, werden die auch erst mal das umsetzen, bevor dann der ganze "Rest" funktioniert. Da bleiben wir wieder das Rücklicht in der EU. Immerhin darin sind wir Vorreiter, das macht uns so schnell keiner streitig :D

    Ich hoffe sehr, dass ich meinen W202 noch mal überm TÜV krieg! Der Wagen fährt sich echt klasse und hat sogar ein Schiebedach! Total toll :thumbup:

    Autos mit Kameraüberwachung, Blackbox, Alkopuster, autom. Tempoassistenten usw... Alles nur für unsere Sicherheit :D


    Mit so einer Karre ist man gläsern und quasi enteignet! Und was der Service erst kosten wird... Bis dahin fahre ich Youngtimer und dann Oldtimer! Bis dass man auch die unbezahlbar macht. Wegen der Sicherheit! :saint:

    Also spätestens zur Rente gilt- ab ins Ausland, irgendwohin, wo man noch MENSCH sein kann! :/

    Wenn sich Journalisten, egal ob von der Bild oder dem Spiegel, sich mit F-Waffen genauso auskennen würden wie mit Journalismus an sich, wäre die tägliche "Berichtserstattung" eine ausgewogenere. Somit bleibt es bei Meinungsmache und die findet sich in jeder Journaille wieder, egal welcher Publikation. Schmierfinken finden sich in den Medien überall! Besonders die dt. Medien lassen sich von gut und böse gar nicht mehr unterscheiden, man muss hier echt aufpassen, was man konsumiert und wie man es zu verstehen hat! Insofern sind mir hier die Medien, als vierte Säule in unserer Demokratie, ebenso suspekt, wie unsere etablierten Parteien und Lobbyverbände. Trau, schau, wem! :!:

    Wieso Petition? Für oder gegen was? Hab ich von so was geschrieben? Nein.

    Aber ich würde es begrüßen, wenn es mehr Schießstätten oder gar Vereine gebe, wo man mit F-Waffen einfach so schießen kann. Sei es auf Scheibe oder plinken. Aber das ist ja nur sehr begrenzt möglich.

    Zuhause aber auch, wenn man da schon 10m hat, zählt man ja schon zu den glücklichen. Aber genau diejenigen sind es, die diesen Markt zzt noch bedienen. Bis der Nachbar wieder was hört oder sieht.

    Wohin kann/soll denn der F-Schütze heute, um seine "Waffen" mal richtig in Action zu erleben? Mit CO2-Kurzwaffen geht das ja noch, aber selbst eine WLA reizt man so nicht mehr aus. Da ist es wohl einfacher, ein geeignetes Grundstück mit Haus zu finden als einen Verein, wo man heute so schießen kann. Eben im Garten.

    Sterben die Möglichkeiten erst ganz aus, sinkt auch das Angebot und damit auch die Nachfrage. Die Hersteller reagieren ja schon jetzt darauf. Und was soll ich mit ner PCB auf meinem 7m-Dachboden oder im Verein, wo ich damit auch nicht schießen darf?

    Aber vllt muss das alles erst mal eingehen, damit daraus wieder was wachsen kann. Lassen wir es also erst mal alles eingehen. Ich hab genug F-Waffen gesammelt und bald hab ich nicht mal mehr den Dachboden zum schießen. Thema durch.

    Aber ich behalte meine Sammlung, vllt. ist sie in 20 Jahren mal was wert? Und ob und wo ich demnächst damit rum ballern kann, steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich nirgendwo mehr. Tausende € für nix aber ich hab se halt. Da tröstet mich wenigstens der Sammler-Gedanke.

    Die Deutschen haben nicht nur einen Hang dazu, gewisse Dinge im Verein auszuleben, auch der Gesetzgeber zwingt sie regelrecht dazu, weil nur dort dann die Umstände vorherrschen, die es überhaupt ermöglichen.

    Die FT-Gesellschaften machen es ja vor, dass man abseits vom BDS/DSB oder wie auch immer schießen kann. Beim Airsoft/Paintball sind sie da schon weiter. Oder Schießkino. Nur für die Spaßplinker gibts nur sehr wenig, obwohl gerade in diesem Segment überproportional viele "Waffen" angeboten werden. Das, und zusammen mit Alkohol gibts eben nur auf der Kirmes.

    Wird wirklich Zeit, auch mal einen Verband für Spaßplinker zu gründen, wo jeder mit allem schießen darf, was der F-Markt so her gibt! Das CAS kann hier als Vorbild gelten, wie man so was aufziehen kann. Dazu muss unter den Spaßplinkern eine Bewegung aufkommen, die so was überhaupt erst möglich macht! Wenn hier aber die meisten nur im Keller, Dachboden oder vllt der Scheune schießen, sehe ich da schwarz.

    Daher ist es eine gute Idee, mögliche Schießstätten mal zusammen zu tragen um einfach auch mal zu sehen, wie viele wir sind? Dann kann man auch darüber nachdenken, ob aus privatem nicht auch was kommerzielles (Unkosten!) entstehen kann, so wie auch eine (Vereins-)Bewegung. Denn offensichtlich haben ja wohl die meisten F-Schützen Schießgelegenheiten genug, nur kennen und wissen sie untereinander wenig von sich und ihren Möglichkeiten. Und solange die meisten ihren eigenen knappen Raum allein für sich nutzen, ändert sich daran auch nix. Eine Bewegung kann man zwar ausrufen aber dann muss man auch sehen, ob und was daraus entstehen kann. Das braucht seine Zeit. Aber offensichtlich ist die Nachfrage dafür ja noch nicht groß genug.

    Lieber kauft man sich F-Waffen, die man dort schießt, wo mans eigentlich nicht darf oder gar nicht deren Möglichkeiten ausnutzen kann. Egal, Hauptsache man hat sie. Das Verlangen danach ist groß, das Angebot an Schießstätten gering. Es verkauft sich also gut aber wo damit ballern?

    Da muss es doch auch möglich sein, auch dank SocialMedia, eine Bewegung auszurufen, die F-Plinker unter sich zusammen bringt. Aber irgendwie passiert das nicht. Die CAS-Freunde, die Airsofter und Paintballer usw. habens doch auch auf die Beine gestellt?

    Aber solange F-Waffen halt dafür genutzt werden, im Keller, Dachboden, Flur usw. genutzt zu werden, ist die Not wohl noch nicht groß genug. Anders kann ich mir es nicht erklären. Dann wird es auch noch lange so bleiben wie es ist. Und sinken erst mal die Absätze und Neuerscheinungen, erledigt sich das eh von selbst.

    So wie ich das sehe, ist und bleiben F-Waffen hier als Spielzeug betrachtet und kommen kaum über nachhaltiges Engagement hinaus. Der Markt versiegt und schafft sich selbst ab. Ist ja auch im Sinne unserer Politiker. Eine F-Waffen-Szene hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben. CAS und FT bleiben Randerscheinungen und die großen Verbände sind rein sportlich mit sich selbst beschäftigt. Was bleibt, ist die Schießbude auf der Kirmes oder im Keller usw. Gerne mit der Tasse Bier dabei. Das aber auch nicht mehr lange.

    Wenn sich also nicht bald sämtliche F-Schützen zusammen tun und eine Bewegung ausrufen, können wir einfach nur noch das kaufen, was der Markt hierzulande eben noch her gibt, vornehmlich für Sammler, und dann wars das damit. Und der "Rest" muss sehen ob und wie er weiter besteht. Randlösungen eben. Eine rosige Zukunft sehe ich hier nicht.

    Du meinst sicher Elektrolytkondensatoren. Gibt ja auch keramische usw. Ist dir schon mal ein kleiner Ladykracher zwischen den Fingern hoch gegangen? Das können die kleinen Elkos auch ;) Sie speichern halt Strom in Form von Kapazität, welche sich schlagartig entladen kann. Sind sie zu sehr gealtert oder überlastet, platzen sie oder wenn man zufällig beide Kontakte berührt, fliegt man. Insofern sind die alle gefährlich, nur die Auswirkung ist eine andere. Elkos in Größe einer Coladose sprengen auch schon mal den Schaltschrank auf. Daher Elkos immer mit Vorsicht begegnen und vorher entladen. Die sind nie wirklich ungefährlich.

    Nicht deshalb,es ist Angst und Feigheit und das es uns trotz allem noch ganz gut geht was uns dazu bringt die Klappe zu halten und still alles hinzunehmen.

    Man kennt das von der Arbeit. Man weiß dass einem das ein oder andere zusteht und man das auch durchsetzen könnte/sollte. Aber man weiß auch, dass man es hintenrum wieder zurück kriegt. Meist zieht man dabei den kürzeren und stellt sich schlechter als zuvor. Auch das hinnehmen und schweigen, und wo kein Kläger, da kein Richter. Man muss wirklich sehr genau aufpassen, was man wo einfordert und sollte sich über die Konsequenzen im klaren sein. Logisch dass man da lieber den Ball flach hält und keine schlafende Hunde weckt. :whistling:

    Mit dem E-Auto kommt dann auch automatisch ein Tempolimit, denn ohne Getriebe geht den E-Motoren schnell die Puste aus und kostet zu viel Energie. Dafür sind sie aus dem Stand sehr flott. Und je mehr E-Autos, desto eher das Tempolimit. Auch sone Sache, die dann leise weinend von hinten kommt. Und dann ist das eben so. Aber ok, wenn mich mein neuer Tesla dann mit 130kmH autonom nach Hause fährt, hab ich wenigstens schon mal das selber fahren gespart und kann schon mal meine Emails checken usw. Da hebt dann auch das Handyverbot im Auto wieder auf :thumbsup:

    Ähem- i.d.R. ist es so, dass Play derjenige ist, der angegangen wird. Das mag vllt an seiner Art liegen und sich dann zu verteidigen ist doch auch nur recht und billig, nicht?

    Wie wäre es, wenn diejenigen, die Play so angehen, sich darauf besinnen, aufeinander zuzugehen? Und nicht umgekehrt? Wäre doch auch mal ne Auszeichnung, oder nicht?

    Vielleicht schafft die Moderation diesen ersten Schritt, dass überhaupt zu erkennen? ;)