Beiträge von michi1982

    Ich wollte hier keine Diskussion entfachen...konnte Kurts Aussage über das "Drehen" oder "Klicken" lediglich aus eigener Erfahrung heraus nachvollziehen.
    10 oder 15mm Ziele finde ich persönlich auf 15-20m sehr groß und brauchte hierfür kaum irgendeine Konzentration oder besondere Atemtechnik.
    Lag aber sicher am Gewehr..denn eine FWB 300 schießt auch auf 20-25m fast Loch in Loch..meine zumindest damals.. Streichholzköpfe waren mit Dotten immer mit jedem Schuß zu treffen.

    Wobei ich aber auch sagen muss, das ich immer nur aufgelegt geschossen habe. Nie in der typischen FT-Position im Sitzen.
    Daher kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das präzise anvisieren mit Dots und eventuell veränderten Haltepunkten in einer sitzenden Position sicher schwieriger sind.
    Hier hat man sicher schon mit dem ruhigen anhalten bzw. wackeln zu kämpfen und will nicht noch präzise mit Dots und eventuell angepassten Haltepunkten anvisieren.

    Das einstellen über die Türme hatte mir nebenbei auch immer sehr viel Spaß gemacht, denn es hatte was von Scharfschütze.

    Es gibt halt Doter und Klicker, kann ja jeder machen wie es ihm besser gefällt. Ich persönlich nutze auch lieber die Dots, wäre aber niemals so vermessen zu behaupten das wäre die einzig richtige Methode. Viele Wege führen nach Rom.

    Sehr richtig..sehe ich ebenso..sollte auch nicht anders rüber kommen..

    Also ich habe mal mitgelesen hier..
    Kenne auch die Videos von dem Kurt.. Er ist mir menschlich gesehen auch nicht recht..
    Aber..eines kann ich bestätigen.. Diese "Dreherei" ist bis 25m definitiv mehr als unnötig.
    Ich habe es selbst probiert und da mir das auf Dauer zu dumm wurde, nur noch mit den DOT´s gearbeitet.
    Die Kill-Zones sind mehr als groß genug und wenn die DOT´s mal nicht reichten, wurde einfach der Haltepunkt leicht verändert.
    Funktionierte sogar über 25m hinaus. Ich musste nichts mehr drehen und machen..lediglich die Schärfe immer wieder korrigieren.
    Hatte das aber nicht vom Kurt sondern selber probiert.. Die DOTs haben nun mal ihren Grund und wollen auch genutzt werden.
    Geschossen hatte ich damals mit einer alten FWB 300 und nem Ritter 10-40x50..

    Diese Dreherei ist, denke ich, einfach eine Leidenschaft, die sich in im FT niemand nehmen lassen möchte.
    Das messen der Entfernung und das Drehen an den Türmchen dass man Fleck trifft ist vielleicht genau das, was den meisten am FT so viel Spaß macht.
    Was ja durchaus seine Berechtigung hat.

    Servuzzzzz..

    War heute bei meinem örtlichen Büchsenmacher und hab da paar Luftgewehrchen entdeckt..

    Walther LG55 199,- €
    Diana Mod 45 149,- €
    Weihrauch HW80 199,- €

    Habe ne WBK und Co, habe aber immer wieder mal Lust auf ein Luftgewehr.
    Distanzen möchte ich so um die 10-25 Meter damit schießen.
    Hatte mal ein FWB 300 und auch ein Hämmerli AR20. Leider aber alles mal verkauft.

    Finde leider keine Schußbilder zu diesen Gewehren und wenn ich in Youtube gucke, denke ich jedesmal, die Leute schießen zum ersten mal oder haben ne Sehschwäche. Auch inklusive AirGhandi.

    So schlecht wie dort gezeigt, schießt sicher keins der Gewehre, daher frage ich hier mal vorsichtig nach ob es vielleicht ne Empfehlung zwischen den dreien gibt.
    Eventuell auch gerne mal ein Schußbild, wenn zufällig griffbereit.

    LG

    25grn sind keineswegs zuviel..
    Die Angaben vom Vorbesitzer mit knapp 17grn Pulver waren zu schwach..soll heißen, ich musste immens tiefer halten. Genau bis unter den Rand der Scheibe, was nicht geht. Dort hat man keinen Kontrast mehr, da man quasi mit Kimme und Korn außerhalb der Scheibe ist. Ist es dort dunkler, sieht man die Visierung kaum noch. So ist es fast unmöglich gestrichen zu halten.

    Mehr Pulver ergibt auch mehr Dampf, was für eine flachere Flugbahn sorgt.
    Mit den 25grn kann ich Spiegel aufsitzend (auf Höhe der 5 in etwa) wie bei allen anderen Disziplinen anhalten und bin genau mittig im 9er-Bereich.
    An den stärkeren Hochschlag hab ich mich nach 5 Schuß gewöhnt.

    Ich hatte lediglich zu wenig Gries. 5,5 Grn sind da zu wenig und die Kugel lies sich zu tief setzen. 10 Grn waren zuviel und ich bekam sie nicht komplett rein. Denke 7-7,5 Grn Gries sollten passen.

    In den Staaten schießen in Regel fast alle mit 30 grn Pulver, ohne weiteres Zwischenmittel.
    Diese Waffen werden wohl auch so gebaut worden sein, dass man die Kammern voll macht und so eine optimale Flugbahn erhält.

    Servus an alle VL-Schützen..

    Ich bin im Vorderlader-Bereich noch neu.
    Habe eine typische Remington-Replika und von dem Käufer auch die Ladedaten übernommen.

    Würde aber nun gerne meine eigene Ladeleiter erstellen, da ich das Gefühl habe, die aktuelle übernommene Ladung passt nicht optimal zu der Waffe.

    Nun ist die Frage, wie kann ich denn eine ordentliches Verhältnis zu Gries und Pulver ermitteln?
    Wenn ich also aktuell z.B. 25gr Pulver verwenden möchte, wie ermittel ich die entsprechende Menge an Gries, die ich noch einfüllen muss, damit die Verdämmung vernünftig funktioniert und die Kugel noch tief genug gesetzt werden kann?
    Gibts da irgendwelche Faustformeln?

    Die Japaner haben auch tolle Western-Revolver...
    Wesentlich tollere als wir in Deutschland..die haben sogar welche mit Plastik-Caps wie man in dem Video sieht..
    Das sind Plastik-Patronen, bei denen Plastik-Caps mit Zündplättchen eingesetzt werden.

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    Problem erstmal beseitigt..
    Habe es mit einfachen Haushaltsgummis gemacht..
    Anschließend mal noch nen zweiten mit dazu und nun spannt sicher der Hammer auch etwas schwerer, ohne jedoch das Ventil fürs CO2 auszulösen.
    Fühlt sich etwas realistischer an. Sieht aber halt nicht sexy aus ^^
    Funktioniert aber alles wie sonst auch.

    Teileanfrage an Umarex wurde bisher noch nicht beantwortet.
    Eine Explosionszeichnung habe ich gefunden und hier mit bei gefügt.
    Die originale Feder ist die Teilenummer 1-37.

    Denke die wenigsten werden ihren Teilen das abverlangen, was ich meinen Colts abverlange.
    Fast Draw und Fanning scheint die Feder nicht lange mit zu machen.
    Der letzte hat jetzt wohl ein halbes Jahr gehalten.

    Ne bessere Home-Indoor-Lösung gibt es halt leider nicht außer der Umarex Colt.

    Weiß jemand ob oder wo man die Feder für den Hammer bekommt?
    Hab nun nach ein paar Jahren schon den dritten. Ständig bricht irgendwann die Feder unter dem Hammer..
    Will nicht schon wieder einen neuen kaufen sondern lieber mal nen Vorrat an Federn besorgen.

    Umarex hab ich schon ne Teileanfrage geschickt, aber bisher noch nix zurück bekommen.

    Mir ging es nicht um Wettbewerbscharakter..
    Ein Streukreis von 8-10mm auf 25 Meter ist für ein Freizeitgewehr mit ausgesuchter Munition bestimmt nicht unbedingt schwer.

    Aber die Aussage, dass das Diana im Gegensatz zu dem M11 eher kindlich wirken könnte, finde ich eine gute Info.
    Ich vermute mal das niemand das Diana oder M11 persönlich besitzt.

    Das mit dem Regulator ist auch noch ein gutes Argument.

    Habe meine Bestellung wieder storniert und mach mir nochmal ordentliche Gedanken.
    Wenn ich minimum 500€ bräuchte, würde es vielleicht eher Sinn ergeben das weiter mit KK zu betreiben.

    Ich kann halt schwer nen Unterschied zwischen einem 180€ Preller und einem 1000,-€ HW100 erkennen.
    Wenn ich die Reviews anschaue, unterschieden sich die Streukreise bis 25m nicht wirklich arg von einander.
    Auch live habe ich dies schon gesehen.

    Daher dachte ich, mein Anspruch für den Streukreis wäre da jetzt nicht so hoch gesetzt.

    AR20 hatte ich schon...Die Verarbeitung fand ich überhaupt nicht schick. Billiger Kunststoff und die Beschichtung vom Body war sofort abgekratzt wenn man nicht aufgepasst hat.
    Schusstechnisch war es aber top..

    Ich dachte an nen Streukreis von 8mm auf 25 Meter..mit ausgesuchten Dias..
    500€ sind mir etwas zu teuer für das bisschen Späßle...da bekomme ich ein Anschütz KK für..

    Wollte eher bissel zur Entspannung schießen und die Zehn in etwa um 8mm halten..
    Mag den Repetiermechanismus, deswegen kam ich auf die Teile.

    Präzise kann man auch mit einem Magazin schießen.
    Es darf nur kein Selbstlader sein, da das automatische nachladen Einfluss auf die Präzision nehmen kann.