Beiträge von dee-loc

    [ot]Es ist doch zum Kotzen. Da darf man nichtmal das eigene Grundstück mal so eben einfrieden. Generell... Ich habe jetzt erst wieder mit jmd. gesprochen, der seit Jahren in der Waffenszene sowohl als Besitzer, Vereinsangehöriger als auch als Händler aktiv ist. Der meint um uns herum in den Ländern lacht man sich den Ars.. ab über unsere Gesetze. Aber das nur am Rande.[/ot]

    Um sicherzustellen, daß kein Geschoss das Gelände verlässt wirst Du Barrieren benötigen. Entweder Natürliche, oder temporär künstliche. 9 Hektar sind im Optimalfall 300x300m. Der Gefahrenbereich von Luftdruckwaffen bis 7,5J ist i.d.R etwas höher. Aber eine aufgehängte doppelte Wolldecke verhindert schon ein Durchkommen des Diabolos.


    Auf jeden Fall wünsche ich dem TE ein erfolgreiches Ende der ganzen Sache.

    MfG.

    Sowohl als auch. Kartusche ist einzeln undicht. Nicht immer! Ich denke das Ventil macht sporadisch Probleme. Im System eingeschraubt ist es auch undicht. Aber das Gewehr ist bei Umarex. Die werden sich kümmern.

    Die Kartusche aus dem System rausschrauben bei längerer Lagerung ist auch kein Thema. Vollkommen OK. Aber nicht bei 24 Std. Da sollte der Druck schon einigermaßen gehalten werden.

    So wie Kuchen schreibt, ists für mich zumindest bei einem nagelneuen System keine Option. Das ist auch für mich ganz klar ein Gewährleistungsfall.
    Bei einer alten Kartusche kann man das sicher so machen. Bis dann irgendwann mal der TÜV fällig ist. Denn da ist sicher auch der Druckverlust pro Zeiteinheit teil der Prüfung.

    Zum Erwärmen des Gases beim Komprimieren einfach Tank anfassen direkt nach dem Füllen (Messgerät Handinnenfläche) und Manometer-Zeiger beobachten - gesunder Menschenverstand, bitte... :whistling:

    So sehe ich das auch. Ich habe keine Lust nochmal eine Thermodynamik Klausur zu schreiben.

    Wenn ich abends aufpumpe und am nächsten Tag mit sichtbar weniger Druck zum Training gehe, dann stimmt da eben was nicht.

    Pressluft is ja gut und schön, doch nicht immer so verfügbar wie Co2. Da ich beruflich sehr oft unterwegs bin, bin ich sehr häufig als Gastschütze auf den Schießständen. Pumpe oder Kompressor ist nicht immer verfügbar....

    Ich hab da irgendwo mal eine Pumpe in einem Geschäft gesehen. Die war zum Verkauf ausgeschrieben. :thumbsup:

    Ich bin mal vorsichtig, aber da auch mit einem Co²-Magazin keine 7,5 J erreicht werden sehe ich keine Gefahr für das F.

    Die erreicht ganz sicher keine 7,5J. Das bewegt sich alles um die 1,0 Joule rum. Nur die Tatsache, daß die Waffe mit dem CO2 Magazin vom anderen Modell, welche nicht in D vertrieben wird, modifiziert ist macht mir Sorge.
    Die Waffe gibt es vom Hersteller in 4 Varianten. GasBlowBack & CO2 BlowBack, in jeweils 2 Farben. Die CO2 Variante habe ich noch nirgends in D gesehen. Immer nur die GasBlowBack.

    Andererseits verkauft Kotte&Zeller das als Package M22 GBB plus CO2 Mag.. Damit sollte es eigentlich OK sein.

    Ich glaube ich bestell mir die einfach mal. Die macht einen schon echt an.

    MfG. Dee

    Hallo,

    kann jmd. etwas zur o.g. Waffe sagen? Das Design und der Lizenznachbau gefällt mir besonders gut. Leider gibt es die G-Series von Wei-Etech nicht mehr.
    Irgendwelche Erfahrungen?

    Wie ist das rechtlich, wenn ich die Gas Blow-Back Variante mit dem baugleichen CO2 Magazin der G-Series betreibe? Erlischt das "F"? Habe ich dann evtl. eine nicht genemigte Waffe im Haus?

    MfG. Dee

    Welches denn?

    Kein Bestimmtes. Auch hier hast Du wieder die Qual der Wahl. Aber bei Reichweiten von 20m und mehr möchten die meisten Leute mit einer höheren Vergrößerung arbeiten. Da die Gläser i.d.R. - vor Allem die günstigen - bei höchster Vergrößerung die meisten Qualitätseinbußen haben, empfielt es sich immer ein wenig Luft nach oben zu haben. Also ein 32x Glas in etwa bei 24x o.ä. nutzen.
    Nun gut, was ist günstig. Also leider muss man sagen, daß z.B. Ritter Optics mit 150-200 Euro auch noch zu den günstigen zählen. Nach oben hin keine Grenzen - gibt es Gläser für 2K und mehr.

    Zu hohe Vergrößerung lässt bei manchen Leuten den Puls zu stark beim Zielen mit einfließen.

    Ich denke viele werden hier einer Meinung sein. Zur Auswahl der Optik auf einer Schußwaffe kann man Bände schreiben.

    MfG. Dee

    Habe folgende T-Nutensteine bestellt. http://www.rb-shooting.com/schiesssport/d…-nut-stein.html

    Entweder wurden die Falschen geliefert, oder ich weiss es nicht. Die Längsseite passt auf jeden Fall nicht in die Schiene des FWB 300S. Allerdings werde ich wegen 4x 3 Eur keinen Aufstandproben und mir die kurze Seite so feilen, daß sie passen.

    Nur als Tip, ich würde fast wetten, daß die folgenden für 2 Eur mehr pro Stk. passen. http://www.rb-shooting.com/schiesssport/d…-nut-stein.html

    Das Zweibein habe ich mir auch gegönnt. Da ist die Montage für die Schiene mit integriert und es passt alles. Funktioniert gut, und schaut gut aus am FWB 300S.

    MfG. Dee

    Also ich bin jetzt mit meinen Überlegungen soweit, das ich inzwischen nur noch zwischen zwei Kandidaten schwanke...

    ...Gibt es sonst noch irgendwelche Einwände?

    Nein keine Einwände. Das Ritter passt. Ab 5m scharf ist super, da du vorwiegend im Keller ab 7m schießt. 10/12 fache Vergrößerung reicht für 25m im Garten ebenfalls. Klar wäre hier die 1. Wahl ein anderes Glas. Allerdings ist das laut erstem Post von Dir nicht so oft der Fall, als die 7 - 15m. Daher ist die Priorität klar.

    Wenn Du später mal ins Field Target, oder generell höhere Distanzen Richtung 40/50m schießen möchtest, wirst Du so oder so ein anderes Glas kaufen.

    Vielleicht kannst Du dann mal einen kleinen Bericht zu dem Ritter 3-12x50FAO anfertigen. Kellerraum mit Kunstlicht, Outdoor 15m Entfernung. Da gibt es sicher so einiges zu schreiben.

    MfG. Dee

    Das mit dem Druckverlust soll so natürlich nicht sein, meine ist auch über Jahre dicht,
    wobei ich die Kartusche aber auch meißt löse wenn ich nicht schieße.
    Mit der Pumpe erreiche ich aber auch nur gut 200 Bar.

    Ja die Pumpe ist irgendwo nur bis 200 bar laut Hersteller. Allerdings geht das Manometer mit seinem grünen Bereich bis 300 bar. Und ich habe es tatsächlich geschafft 250 bar aufzupumpen. Allerdings in 20 bar Schritten immer schön Pause zwischendurch wegen der Erwärmung und auch einfach damit es chillig bleibt und nicht in Sport ausartet.
    Werde in Zukunft jedoch die Pumpe nicht so "unter Druck setzen".


    Das mit dem Abzugszüngel hat meine auch, wobei ich vermute das da sogar Absicht hinter streckt.
    Es ist ja auch so das sich der Abzug 'nur' verdreht, nicht aber verschiebt.
    Ich finde das auch etwas nervig, aber es gibt schlimmeres.

    Ich reiße sicher nicht daran rum. Ich versuche das AR20 wie ein rohes Ei zu behandeln. Das ist nämlich mein Schätzelein. Die Seitenverstellung sollte aber schon so fest anziehbar sein, daß man den Abzug beim mehrmaligen Betätigen nicht lockert. Das kann einfach nicht sein.
    Bei mir verschiebt es sich schon nach dem 3. mal Lösen. Es findet sich da auch bestimmt eine Möglichkeit, aber ich möchte ungern an ´nem nagelneuen Gewehr was "basteln" müssen.

    MfG.

    Sevus,

    kürzlich erwarb ich ein nagelneues AR20 FT. Schrieb einen kleinen Bericht. War im Großen und Ganzen sehr glücklich mit dem Pressluftgewehr.

    Nach 2 Trainings und ca. 400 verschossenen Dias bemerkte ich einen Druckverlust. Bzw. ich hatte so ein Gefühl. Daraufhin habe ich die Kartusche definiert auf 200 bar aufgepumpt und nach 1,5 Std. nachgeschaut. Es waren ca. 5 bar weniger drauf.
    Danach noch der Test am Gesamtsystem - Kartusche eingeschraubt ins AR20. Nach 2,5 Tagen ca. 40 Bar weniger. Das ist definitiv nicht mehr in irgendeiner Toleranz. Man Pumpt abends chillig auf und am morgen wenn man zum Training fährt sind schon 20 bar weniger drauf. Das ist echt ätzend.
    Manchmal allerdings, bei 200 bar oder weniger, hält die Kartusche im demontierten Zustand ihren Druck auch.

    Dazu kommt, daß das Abzugszüngelchen sich wiederholt löst. Es ist konstruktionsbedingt mit der Senkkopfschraube und der Klemmverbindung garnicht fester anzuziehen.
    Alles sehr unbefriedigend.

    Nach einigem Beobachten beschloß ich Walther Sales anzuschreiben und die 2 Probleme zu schildern. Prompt kam eine eMail ich solle das Gewehr einschicken man würde es überprüfen und den Fehler beheben. Die schnelle Reaktion ist schonmal lobenswert. Heute habe ich das AR20 abgeschickt. Mal sehen wie lange es dauert, und ob eine Dokumentation dabei ist was gemacht wurde.

    Ich werde euch weiter auf dem Laufenden halten.

    Hat von euch schonmal jmd. ein ähnliches Problem mit einem Pressluftgewehr gehabt, welches von der Fa. Umarex vertrieben wird, bzw. zur Walther Familie gehört?

    MfG.

    Freizeit! FT weniger NOS. Steht doch da. Im Keller, und Garten. 7m - 15m vorwiegend. Ab und an mal 30m.

    Das Ritter welches er da zur Auswahl hat wird aber genauso wie das 10-30X50 SWF in der Qualität gut sein. Also das könnte er nehmen.
    Die Benke Optiks sind meines Erachtens die gleichen wie die Ritter, nur umgelabled.

    Vom Tasco gibts nen kleinen Test hier im Forum. hier

    Die Bewertungen vom Nikko bei Schneider sind alle durchweg gut.

    Zu den anderen kann ich leider nix sagen.

    Parallaxenverstellung ist immer ne feine Sache. Würde ich auch mitnehmen. So wie Redneck schon schreibt. Muss in Deinem Fall ohne FT Ambitionen nicht unbedingt an der Seite sein.

    MfG. Dee

    Danke für alle Antworten, Anregungen, Ausführungen usw.

    Abschließend kann ich sagen, daß mich das Ritter outdoor im "FIELD" überzeugt hat. Es hat definitiv einen Vorsprung zum Walther, was die Sichtqualität angeht. Die Beleuchtung passt auch. Ist nicht zu hell. Kann in 5 Stufen verstellt werden. Beleuchtet ist nur das Fadenkreuz mit den Mil Dots.

    Und wie hier einer schon schrieb, auf ein 200 Euro Gewehr muss keine 1K€ Optik drauf. Kann, aber muss nicht. Für mich stimmt da die Verhältnismäßigkeit nicht.

    Bei ´nem Steyr Hunting Automatic, welches definitiv auf der Wunschliste steht, darf dann auch gerne ein Hawke o.ä. für 600-800 Euro drauf. Aber damit kann man sich beschäftigen, wenn es soweit ist.
    Jetzt muss ich erstmal schießen lernen mit dem Material was ich habe.

    MfG. Dee

    Suche Nutensteine mit M4 Gewinde für die untere Schiene am Feinwerkbau 300S. Habe schon einige iNetshops durchgeschaut. Habe den Nutenstein vermessen und Normkataloge durchgeschaut.

    Bitte nur konkrete Hinweise auf Shops. Vielleicht hat schonmal jmd. von euch genau solche Nutensteine bestellt.

    Danke und MfG. Dee

    ... aber ich würde gern aus bestimmten gründen so klein und leicht wie möglich nehmen.

    denn wenn auch das kleine die Leistung des großen schafft brauch ich kein großes gewehr.

    Aber nicht unterm Mantel verstecken und in der Öffentlichkeit führen!
    Das soll keine böswillige Unterstellung sein. Nur ein Hinweis. Halb spassig, halb ernst. Denn der Transport auch einer "F" Waffe hat unter bestimmten Vorraussetzungen statt zu finden.

    MfG.


    ...
    Wenn ich auf meinen gerade fertiggestellten Bericht eines Ritter ZF verweisen darf:
    Ritter 6 - 24 x 50

    Habe ich schon gelesen. Und ich gehe davon aus, daß dieses ZF meinem in der Qualität sehr ähnlich ist.

    Klar ist das Ritter zu gebrauchen. Vielleicht bin ich auch sehr kritisch. Und wie kamy schreibt, wenn das Walther eine sehr große Streuung hat/hatte, dann habe ich definitiv ein sehr gutes davon, denn auch das ist zu gebrauchen.