Wird sicher bald Teile geben, jetzt hat ja jeder die Maße .
Hab die Angaben ergänzt.
Beiträge von hoeflerrr
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Also Jswc Gotha hat mir geantwortet, dass das wohl keine Diana Standartdichtung ist.
Das muss eine neue Größe sein. -
Schaut mal auf eGun nach dem User "trebuchet", der hat gerade ein paar Lecker Sachen drin. Z.B. eine Gußform für den Haenel Magazinfüller, ein Kurt Müller Blitz, ein Haenel Mod. II D.R.P, ein CO2-Gewehr ähnlich Tyrol....
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@hoeflerrr
Du hast in Deiner Rep.Anl. den Innendurchmesser der Manschette mit 12mm gemessen, das wäre der kleine Durchmesser vom Konus am Kolben. Somit schätze ich den großen Durchmesser vom Konus mit etwa 14mm. Könntest Du das bitte kontrollieren bevor Du die Plempe wieder zusammenbaust?Jau, messe ich heute Abend gleich nach.
Diese Art von Dichtung gibt es ja bei mehreren Dianas, da müsste man mal bei einem kompetenten Teilehändler nachfragen. (JSWC Gotha?)
Gibt es sonst noch was zu messen/ fotografieren?Edit: Hier mal alle Diana-Kolbendichtungen von SWS: https://www.versandhaus-schneider.de/index.php/cPath/40_97_141_217
Leider hat nur die für die 30er eine Größenangabe. -
Ich habe hier eine neue originale Diana 30 Manschette liegen, die sich weicher anfühlt. Egal, hauptsache die Verschleißteilfrage ist geklärt.
Das ist ja praktisch, kannst du die bitte mal mit den Maßen aus der Reparaturanleitung vergleichen?
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Hier die erste Verbesserung von meiner Seite:
Ventilspiel-Fühlerlehre 0,15mm, zur Beilagscheibe geschnitten minimiert das Spiel im Spannhebel -
Ich messe gleich mal und haue alle Infos in die Reparaturanleitung.
Die Dichtung scheint die selbe wie bei der Diana 30 zu sein. -
Nö, bisher noch nicht. Liegt aber eh noch zerlegt rum, wegen akutem Zeitmangel und weil der Modellbauladen seine Sicherungsringe nicht finden konnte. Falls die Dichtung kaputt geht, wird doch eh auf Leder umgebaut .
Das mit der Zwischenplatte sieht echt gut aus!
Das würde ich dir gerne kopieren. Dafür zeige ich die Tage mal noch eine kleine Verbesserung... -
Ich kann ja den Thread umbenennen lassen in "Oktoberfestgewehr" oder "GSG Oktoberfestgewehr", damit der DIANA-Vergleich ein für allemal weggelassen wird.
Das Ding ist keine Diana mehr, es ist nur noch ein Name.
Ich hätte es auch gekauft, wenn es Hanswurst "Pimmelgewehr" heißen würde. Einen neuen Repetierer für 180€ bekommt man eben sonst nirgends. Das sollte einem immer bewusst sein, wenn man über das Okti redet.
Aber das Teil jetzt mit früherer DIANA-Qualität, wie z.B. bei einer D75 zu messen, fand ich von Anfang an eine Schnapsidee.Es gibt halt jetzt GSG, und die haben wieder einen Repetierer als DIANA gelabelt rausgebracht. DIANA wenn das Ding gebracht hätte, würde man wahrscheinlich eine astreine Qualität bekommen. Aber nicht für 180€.
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Größere Probleme... halt die Verstopfung der Kugelzuführung, sowie ab und zu ein Klemmen des Spannhebels in der hinteren Position, sodass dieser nur mit einem leichten Ruck wieder nach vorne ging.
Außerdem überall dieses echt mies riechende chinesische Öl.
Ich werde alles reinigen und ordentlich geschmiert zusammensetzen. Außerdem die Spannschienenführung entgraten, das kratzt ein bisschen.Ja, die Feder ist gut krumm
Die Abmessungen werde ich gerne übernehmen, danke hierfür!
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Jetzt auch mit Bildern
Ja, muss ja sein. So wie sich meins aktuell verhält, werden andere schnell Hilfe benötigen.
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Genau so hab ich es auch gemacht.
Die Idee mit der Zwischenlage finde ich gut. Hat was von der Diana 35, ich bin mal gespannt wie das aussieht. -
Ich laufe morgen Nachmittag gleich mal rüber in den neuen Modellbauladen.
Mir sind nämlich auch zwei von den Dingern irgendwo unter die Werkbank gehüpft und ich finde meine Vorräte nicht mehr.
Hatte mal etliche wegen meiner FWB300 gehortet.
Für heute ist jedenfalls Feierabend.Den Lack von der Gummischaftkappe hab ich noch abgekratzt. Die haben doch tatsächlich den Schaft lackiert, nachdem die Schaftkappe drauf geschraubt wurde .
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Also:
Wenn man folgende Splinte löst, kann man die Zuführwippe nach unten rausnehmen.
(und den Spannhebel mit Spannschiene nach oben).
Dann kommt ein Schieber zum Vorschein, der die Kugeln vom Magazinrohr nach oben schiebt.
Dort ist auch ein kleiner Absatz vorhanden, damit die Kugeln nicht nach hinten in den Kompressionsraum rollen.
Dieser Schieber war bei mir verstopft.
Der Lauf war frei, wenn der Schieber draußen ist, kommt man komplett durch. -
Der Kornsattel scheint mit Heißkleber draufgeklebt zu sein, die Kimme ist mit einer Schraube verschraubt und sitzt auf einer Art Prismenschiene, allerdings 10,57mm.
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Gleich mal interessehalber draufgelegt... Das wird wohl eher nix...
Die Kugelwippe würde unten rausschauen. -
Also, zuerst die gute Nachricht:
Es passen exakt 125 H&Ns rein.
Der Druck ist gut, Pendelziele (Teelöffel) wurden aus etwa 5m immer getroffen.
Kugeln sind danach ordentlich platt.
Der Hebel ist ein massives Teil aus irgendeinem Metallguss, wahrscheinlich Zink.
Zuerst zögert man, aber man kann beherzt durchladen.
Der Spannvorgang geht schwerer als bei der D30, aber leichter als bei der Haenel 310.ABER:
Extremste Zuführstörungen.
Ab dem etwa 20. Schuss Etwa jeder fünfte Schuss ein Leerschuss, ab etwa dem 40. Schuss nur über 50% Leerschüsse, jetzt nach knapp 60 Schuss kommt nix mehr aus dem Lauf.
Dazu kommt noch, dass sich etwa ab dem 30.Schuss ab und zu der Spannhebel mit dem Mitnehmer in der Feder verhakt hat, und nur noch mit einem leichten Ruck wieder nach vorne ging.Bisher sehr unbefriedigend, ich werde jetzt mal zerlegen und schauen, wo es hakt.
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Hier ein paar Detailaufnahmen von den "unschönen" Stellen:
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Es ist ein Holzschaft.
Aber nicht sehr schönes Finish, was mir allerdings egal ist.
Andere würde es wahrscheinlich stören. Ich reiche gleich mal Bilder nach. -
Ja, bin eben heim gekommen und da lag das Paket von Teutenberg&Sohn.
Gleich mal ausgepackt, der Schaft fühlt sich lumpig an und ist eher schlecht lackiert mit Nasen, aber der Lack soll eh runter.
Überall ist braunes Fett drin, das werde ich nach dem Probeschießen erst mal zerlegen, reinigen und neu fetten.
Allerdings wird das erst heute Abend was.