Guten Morgen Community
Ich schreibe dann auch mal wieder weil sich was getan hat. Ich habe ja die SSW eingeschickt und bekam sie am letzten Samstag (nach ein paar Wochen warten) wieder.
Die ISSC M22 habe ich als "Angebot" gekauft, sprich, +50er Walther Munition. Natürlich habe ich die mit in das Paket gelegt beim Rückversand. Zurück bekam ich jedoch 8 "leere" Hülsen in einer kleinen Plastiktüte,also die verschossene Munition vom "testen".
Dann habe ich mir mal das Blatt durch gelesen was in den Waffenkoffer mit bei gelegt wurde:
Fehlerbeschreibung: Keine Fehler festgestellt
Ausgeführte Arbeiten: Waffe wurde vom Hersteller kontrolliert und mit 2 verschiedenen Patronensorten getestet - es wurde kein Fehler festgestellt
Anmerkung: Schreckschusswaffen müssen beim schießen fest, mit ausgestrecktem Arm geschossen werden. Der Waffe muss ein gewisser Widerstand geboten werden. Wird die Waffe zu lose in den Händen gehalten, kann es beim repetieren des Schlittens dazu kommen, dass die Patronen sich verklemmen.
Am Samstag Abend habe ich die Waffe getestet, 2 Schuss konnte ich hintereinander abgeben ohne den Hahn selbst spannen zu müssen, danach trat exakt der gleiche Fehler wieder auf!! Zwar gab es diesmal keinen Klemmer aber ich muss den Hahn mit dem Finger selbst erneut spannen nach jedem Schuss! Zweimal hatte ich sogar das Problem, das kein Schuss abgegeben wurde nachdem ich den Hahn gespannt habe (mit dem Finger den Hahn zurück gezogen)
Wir alle wissen das SSW's keine Spielzeuge sind und natürlich wird eine SSW so gehalten/benutzt wie es sich für eine Waffe gehört. Kein komisches "fuchteln" etc. daher ist es mir echt ein Rätsel was ICH denn hier falsch mache..denn laut dem beigefügtem Schreiben weist die ISSC M22 keinerlei Fehler auf.
Ich werde versuchen ein Video zu erstellen um zu zeigen das hier definitiv ein Fehler vorliegt.
Hat irgendwer noch Tipps? Eine Idee was hier passiert? Was soll ich jetzt machen? Die SSW wieder einschicken?
Besten Dank vorab