Beiträge von SPA68

    Heul,

    ich habe gerade auch mit Schrecken festgestellt das ich am Samstag arbeiten darf.
    Eigentlich sollten die Samstagsdienste ab dem 1.04 komplett abgeschafft werden.
    Leider hab ich keine Bestätigung der Geschäftsleitung mehr bekommen.

    Trauriger Gruß
    Stefan

    Versuche noch den Dienst zu tauschen.
    Biene und Krümel kommen definitiv.

    Nabend,

    das mit den unterschiedlich dicken Magazinen kann ich bestätigen. Die im Lieferumfang enthaltenen waren gleich.
    Das Einzelschußmagazin war direkt mal 0,07 mm dicker und klemmte entsprechend.
    Ein Umtausch hat dann ein dünneres gebracht, vorher waren mit einer Einstellung nicht alle Magazine verwendbar.

    Dann möchte ich auch mal zum Oftopic beitragen,

    eine Streitsache ist es ja noch nicht aber die beiden Waffen werden gerne zum Vergleich herangezogen.
    Die Diana habe ich bisher noch nicht in der Hand gehabt und kann mich daher nicht dazu äußern.
    Die HW100 habe ich zum erstenmal 2013 in die Finger bekommen, bei der Fieldtarget Gemeinde kommt sie nicht so gut weg.
    Mich hat sie von Anfang an fasziniert und mittlerweile hab ich ein KT und eine T FSB daheim.
    Oberfläche, Holz, Funktion,Präzison alles vom feinsten.
    Ich hab noch nen Steyr Automat und behaupte frech, der kann's nicht besser und wenn dann in Nuancen.
    Da frag ich mich natürlich was für ein Übergewehr so eine Diana PH 1000 sein soll, besser wird verdammt schwer werden.
    Designmässig ist die Diana ganz anders ,mit dem Winchesterartigem Schloßkasten und dem zweiteiligen Schaft sieht eine wenig jagdlich aus bzw schon nach Pumpgun.
    Und das wäre jetzt für mich ein Kaufargument, Pumpaction oder Unterhebelrepetierer.
    Da bekäm ich feuchte Augen.

    Gruß Stefan

    Jetzt macht euch nicht ins Hemd!

    So schlimm ist die Pumperei doch auch nicht.
    Ich habe neulich noch meine 3 Presslüfter hintereinander aufgepumpt und kann nur sagen in der Ruhe liegt die Kraft.

    1.) Blos nicht direkt vor dem schießen pumpen.
    2.) Die Kartusche nicht zu leer schießen.
    3.) Schön aus den Knien mit dem kompl.Körper arbeiten.
    4.) Raucherpausen sind unbedingt einzuhalten.

    Dann geht das.

    Ich habe nicht unter 500,- € geschätzt,
    aber 700 sind ne echte Ansage.
    Aber bevor wir hier weiter die Sterne und Glaskugeln deuten soll das Teil mal auf den Markt kommen.
    Wenn ich als Vergleich die HW100 ab 723,-€ ansetze müssten realistische 399,-€ Handelspreis drin sein.

    Das kann durchaus sein das die auf über 100 Joule kommt.
    Der Besitzer hat von 80 Joule gesprochen.
    Der Stand ist auch nicht für mehr freigegeben.
    Man darf da garnicht drüber nachdenken.
    Die Anlage ist im bebauten Ortskern mit Einfamilienhäuser rundherum.
    An der anderen Anlage geht hinter den Zielen ein Fahrradweg vorbei, Belgien halt.

    Das hab ich schon live in Belgien geschossen.
    Bei starkem Wind und strömenden Regen.
    Mit ner 80 Joule FX Boss kein Problem.
    Ich hab gestaunt.
    Aber die Frage ist ja was bei unseren müden 7,5 Joule mit der 9mm zu erreichen ist.

    Moin,
    die Pfane hat aber einen Vorteil :D
    einen Muster auf der Visage :thumbsup:

    aber Achtung!
    Anhand der zweifellos einmaligen Wundmale lässt sich die Tatwaffe identifizieren.
    Hier ist die Teflonpfanne dann doch zu bevorzugen.


    Mist ,
    jetzt hab ich Hunger auf Steak mit Bratkartoffeln

    Danke,

    und wieder was dazu gelernt.
    Aber wenn ich in der Vergrößerung gefixt und halbwegs runde Entfernungen lese wird es wohl nicht so gut gehen.

    Ich denke das ich mit den 3 Schnittpunkten nicht so gut klar käme.
    Mein bevorzugtes Absehen ist das half Mildot von Hawke, es ist sehr fein und überdeckt das Ziel nicht und durch die vielen Haltepunkte ist ein recht anständiges Treffen mit den 7,5 Joule auch auf größere Entfernungen noch möglich.

    Diese Holdover Absehen sind für bestimmte Kaliber konzipiert.
    Das heißt die Haltepunkte passen bei einer definierten Geschwindigkeit und dem entsprechenden Geschossgewicht bei festgelegten Entfernungen.
    Zum Beispiel , auf einem Hornet Jagdgewehr , wenn das Absehen dafür gerechnet wurde.

    Ich würde grundsätzlich zu einem Mildot Absehen raten!

    Bei einem Luftgewehr mit ca. 7,5 Joule hat man eine sehr gekrümmte Flugbahn, dies lässt sich mit dem Mildot Absehen am besten und einfach auf die verschiedenen Entfernungen ausgleichen.
    Angenommen Du schießt dein Gewehr auf 10m ein und Du möchtest 30m schießen, dann halte 2 Dot unter Mitte an und Du triffst.
    Das ganze kann man auch bei bekannter V0 und bekanntem Diabologewicht sowie einiger anderen Parameter sehr einfach von einer Ballistik App rechnen lassen.
    Ansonsten der klassische Weg, verschiedene Entfernungen schießen und die Haltepunkte notieren.

    Finger weg von den Linsen bis es nicht mehr geht ist auch meine Devise.

    Lieber vernünftig schützen mit einer Flipcap.
    Und wenn es wirklich nötig ist nehme ich lauwarmes Wasser und spüle damit erst einmal den Staub der schleifen kann ab.
    Dann wische ich vorsichtig die Ringe von eingetrockneten Tropfen und eventuelle Fettschlieren mit weichen flusenfreien Tüchern und Alkohol weg.