Beiträge von Chaoscamper

    Oh ja, ich habe gerade in der Liste der PTB gesehen, die 32/69 für die Rg3s wurde am 05.05.1969 vergeben, befristet bis 31.05.1975.

    Die 33 vom 07.03.1974 unbefristet für die Rg3 (und Rg3s?)

    Bei meiner 32/69 war das abgebildete Magazin dabei. Ob diese damals damit ausgeliefert wurde weiß ich nicht.

    Aaalso....das Magazin der RG3s passt in die RG3. Aber umgekehrt passt es nicht.

    Dann passt auch das Magazin der RG300 nicht in eine RG3s aber in die RG3.

    Genau so kann ich es bestätigen.

    Hier einmal zum ansehen. Vorne Rg3 und hinten Rg3s.

    Das von der Rg3 ist minimal breiter und passt nicht in die 3s.

    Laut Wikipedia wurde die Rg3 seit den 1950ern gebaut. Diese hat irgendwann als Rg3s die PTB 32/69 bekommen.

    Ich meine mal gelesen zu haben um 1964, bin mir aber nicht sicher 1969. Im März 1974 wurde diese von der Rg3 PTB 33 abgelöst. Diese hatte zu Anfang noch den alten Becher mit dem 9mm Vorsatz vorm Gewinde, durch diesen konnten 9mm Leuchtsterne ohne Becher verschossen werden. Die ganz alten haben noch ein grobes Gewinde, später M8. Irgendwann entfiel der 9mm Vorsatz und das Gewinde ist wie bei der heutigen direkt am Becher.

    Die Rg3s PTB 32/69 hat den Hülsenausstoßdorn vorne und der Becher ist gerade. Dieser muss zum Magazinwechsel abgeschraubt werden. Es gab verschiedene Griffschalen und ich habe mal Bilder von welchen gesehen, deren Sicherungshebel nur zwei Stellungen hat: Entladen, Feuer. Andere haben drei Stellungen: Entladen, Sicherung, Feuer

    Die Rg3 PTB 33 hat den Hülsenausstoßdorn an dem Kläppchen hinten. Der Becher ist leicht nach oben abgewinkeltund man kann das Magazin mit aufgeschraubtem Becher wechseln.

    Ich habe mal eine 3s PTB 32/69 sehr günstig mit Becher bekommen. Vorher hatte ich noch nie was in Flobert in der Hand. Diese hatte äußerlich sehr starke Gebrauchsspuren, die Mechanik war aber Einwandfrei. Später kam eine Rg3 PTB 33 aus Röhmproduktion dazu. Eine aus Umarexproduktion habe ich noch nie in der Hand gehalten.

    Da hat mich die Geschichte interessiert. Leider findet man nicht so viel über die unzähligen kleinen Veränderungen über die Jahre/Jahrzehnte.

    Ich würde mich freuen wenn jemand genaueres weiß.

    Ja, der Preis für eine neue Abzugseinheit kommt fast an den Wert einer alten RG3 ran. Deshalb würde ich auch erst versuchen die Vorhandene wieder zu montieren. Bei der RG 3 nimmt man den Verschluss ab indem man die zwei Splinte darin austreibt. Aber vorsicht, unter dem Kläppchen hinten ist ebenfalls eine Feder und ein Kügelchen, welches dann raus fällt!

    Meine habe ich mal ersteigert und diese wurde wohl noch nie gereinigt. Da hat nur kompett zerlegen und jedes einzelne Teilchen putzen geholfen.

    Und um zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Diese hat vorgestern hervorragend ihren Dienst getan :thumbsup:

    Vorher müsste man aber das Kügelchen und die verbogene Feder wieder in den Abzug bekommen. Da sehe ich das größte Problem. Und UMAREX wird mit sicherheit keine Röhm reparieren können, wenn sie ihre RG3 anders bauen

    Wenn der Abzug eingebaut ist wird das nicht so einfach gehen. Die muss komplett zerlegt werden und der Abzug muss raus.

    Die Feder kommt in den Abzug, darauf das Kügelchen. Dieses drückt den Schieber (Saurierkopf) nach unten. Also das Kügelchen muss zwischen Feder und den Schieber.

    Das zu Montieren ist nicht das Problem. Ich frage mich eher ob der Stift im Abzug noch hält.

    Ich beschäftige mich mit RC-Modellbau und dementsprechend auch mit Lipos.
    Für dein Phänomen habe ich aber auch keine Erklärung.

    Nur kann ich dir den Tipp geben bei Hobbyking nach Akkus zu suchen.
    Ich weiß nicht was du da für Akkus hast, zu Anfang der Gen.2 Serie waren bei Begadi Turnigy nano-tech 7,4V mit 300mah dabei.
    Diese gibts für ca. 4€ bei Hobbyking.

    Bei Spitzkopf kommt es bei vielen Sorten aufgrund der Länge zum klemmen/blockieren der Trommel.
    Meine Empfehlung für Umarex Trommelmagazine sind die RWS Basic. Die Präzision ist mehr als ausreichend für CO2 und das relativ leichte Gewicht passt gut dazu.
    Die sind günstig und die Qualität ist gut.

    Ich würde an deiner Stelle lieber auf den SD, bzw Gewinde verzichten, wenn dir wan an Kimme und Korn liegt.
    4 verschiedene Kimmen und mehrere Kornblätter sind sind auch was feines :)
    Ein SD bringt am Preller nicht so viel und mich persönlich stört er beim knicken vom Lauf, einfach zu lang und unhandlich.

    Ich habe mit einigen Buggys meine Erfahrung gemacht, meistens Bausätze. Wenn es Ready to Run sein soll würde ich mir heute den Reely Dune Fighter kaufen. Der hat etwas mehr Bodenfreiheit als die meisten Buggys und das ist abseits der Straße sehr vorteilhaft.
    Schau dir einfach mal Videos bei Youtube an.

    Und was die Fahrzeit angeht hat sich einiges getan. Ich fahre mit 5000er Lipo ca 40 Minuten wenn das Auto ca 40 kmh fährt.
    Leistungsmäßig tun sich Brushless +Lipo den Verbrennern auch nichts mehr.

    Eine GPDA9 in nickel war auch meine erste. Das ist mittlerweile 13 Jahre her und hat dementsprechend oft Silvester mitgemacht :D
    Ich möchte euch mal meine Erfahrung mitteilen.
    Nach ca. 800 Schuss klemmte sie nach jedem Schuss. Der Stoßboden war so abgenutzt, dass ein Stift, der diesen hält, freigelegt war und daran die Kartuschen klemmen.
    Ich habe dann vor ein paar Jahren direkt von Umarex für kleines Geld einen neuen Stoßboden und eine neue Auszieherkralle bekommen. Seitdem funktioniert sie wieder einwandfrei.

    Auf die Idee mit den Neodym Magneten und leeren Kapseln bin ich auch gekommen.
    Ich habe vom Chinesen Magnete mit gesenkter Bohrung günstig gekauft und etwas im Holz versenkt und angeschraubt, damit sie nicht getroffen werden können.
    Es stimmt schon, das Holz wirft die Diabolos manchmal zurück. Aber ich trage ja immer Schutzbrille.
    Ich habe übrigens auch nur 10 Minuten bis nach Osnabrück.
    Teutoburger, ist das Sprühlack auf deinen kapseln? Bei meinen Pendelzielen und einem batteriebetriebenen Kasten mit beweglichen Zielen platzt der Lack immer so schnell ab und ich suche noch was haltbares.

    Meine Zeckenkarte hat einen zweiten winzigen Schlitz, der eigentlich für Wespenstachel gedacht ist. Damit bekommt man auch die ganz kleinen raus.
    Ich halte das für die sicherste Art die Zecke zu entfernen. Bei Pinzetten besteht wieder die Gefahr die Zecke zu quetschen und sich so die Erreger in die Blutbahn zu Drücken.

    Ich bin Angler und suche gerne die Gewässer abseits der Wege auf. Mein Mittel gegen Zecken heißt lange Hose mit Hosengummi in die Stiefel, da Stichfrei drauf und T-Shirt in die Hose.
    Das funktioniert bei mir recht zuverlässig, ich hatte schon lange keine Zecke mehr. Und zur Not eine Zeckenkarte im Portemonnaie.