Beiträge von DonBlech

    Es gab eine Sheriff-Ausführung des Colt SAA damals, auch als "Ladentischmodell" bezeichnet. Der war ähnlich kurz, wie diese fragwürdige Filmkreation. Der Hülsenauswerfer wurde eingespart. Dadurch schön kompakt. Diese Waffe hatte natürlich ein Korn. Ich habe eine Abbildung in einem Time-Life-Buch und werde die Morgen gerne mal..., nee..., darf ich leider nicht, wegen Urheberrecht. (Berichtigt mich, falls doch, dann kommt ein Foto). Das war wie gesagt ein authentisches Modell mit sehr kurzem Lauf. Sah gut aus. Nicht so grottenhässlich wie diese Filmdesigner Phantasiekreation mit diesen sinnlosen Rillen :thumbdown: O.k, wer diesen Film mag, der ist evtl. happy über das Teil.

    Ich liebe ja die CNC Hülsen. Allerdings fallen die H&N 4,4 mm blei verkupfert durch und die 4,5 mm stecken zu fest. Das geht nach ein bis zwei Schuss, dann aber fallen die stahl BBs durch. Ich habe nun Mauser Kugeln bestellt, die 4,34 mm haben sollen, was den BB entspricht. Denn die 4,4 sind kleiner, die 4,5 größer. Ich bin gespannt. Bin gestern das erste mal von einer zurückkehrenden Stahl BB getroffen worden!

    Habe gerade mal 24 Schuss Round Balls No.10 verschossen mit dem SAA 7,5" glatt und BB-Hülsen. Diese Rundkugeln haben 4,46mm. Ich bilde mir ein die Streukreise seien auf 7m aufgelegt etwas weiter, als bei den Mosquito Dias im Vergleich. Blechdosen einhändig stehend bis 10m kein Problem und beidhändig bis 15m fällt die Dose auch. Zum Dosenplinken komischerweise irgendwie schöner oder authentischer. ich bilde mir ein, die Round Balls fliegen bisschen schneller, bin aber nicht sicher.
    Mit der Präzision der Originalwaffe von damals können wohl alle diese Replicas mithalten, egal ob glatter Lauf, oder gezogen. Und zwar locker! Der Original Peacemaker hatte in Versuchen eingespannt mit neu abgefüllter und neu eingefetteter Originalmunition auf 20 yards (18,3m) einen Streukreis von 12,5 cm ergeben!!! Die Waffe befand sich in Top Erhaltungszustand! https://cernunninsel.wordpress.com/2014/04/06/die…wilden-westens/

    p.s.: So kann man sich täuschen 8o Mit Chrony 3 Schuss Umarex Mosquito: ca. 120 m/s
    3 Schuss Round Balls No.10 ca. 107m/s

    ach so, die CO2-Kapsel war nicht mehr taufrisch übrigens

    https://de.share-your-photo.com/d78a20963a/album

    Habe mich etwas verbessert. Das sind genau 7m Entfernung, 6 Schuss aus dem SAA 7" mit BB-Hülsen, Glattlauf und Umarex Mosquito. Natürlich sitzend aufgelegt. Ich hoffe, man kann das Bild öffnen.

    Da kann man doch nicht meckern für die BB-Version :)

    Die linkslastige Trefferlage ist mit Sicherheit auch nicht die Waffe, sondern der Schütze in Kombination mit dem Präzisionsvisier anno 1870 ;)

    Wenn Du weiter mit Dias schießt, solltest Du Dir Hülsen für Dias (die silbernen) nachkaufen. Die BB-Hülsen sind enger gebohrt, engen die Dias zu weit ein, so daß sie dann nicht mehr im Lauf anliegen und abdichten.

    Flupp, das habe ich nicht verstanden: Die BB-Hülsen sind in der Lage mit Hilfe des Kunststoffringes den Dia zusammenzuquetschen? Oder die gesamte Messinghülse macht das über die Länge? Ich dachte, wenn der Plastikeinsatz überwunden ist, fällt auch ein Dia quasi so durch? (Alle Rundkugeln tun das nämlich). Muss ich Morgen mit den Mosquitos am unteren Ende der Hülsen mal testen...
    Ich mag übrigends die hellen Diabolo-Patronenatrappen nicht so von der Metallfarbe her. Die messingfarbenen sehen wesentlich authentischer aus, finde ich.

    Sogar Die haben Spass damit, die mit dem echten SAA schiessen dürfen ;)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Smoky Farmer, die kenne ich noch nicht. Habe H&N Copper ausprobiert. Geht so lala finde ich. Beim Metall-Kugelfang spritzen die schon auch mal quer durch die Gegend. Diese tschechischen "Kohle-Malstifte" No.9 finde ich noch annehmbar im Peacemaker, machen aber richtig Sauerei.
    Die Mosquito sitzen einfach am perfektesten in der Gummifassung. Ich drücke die bloss mit dem Fingernagel kurz and und gut ist´s

    Dann würde ja nichts dagegen sprechen, nur noch Dias zu verschießen, obwohl es ausdrücklich eine BB-Version ist. Sonderbar. Ich besitze noch eine Umarex-Morph und da sind schon tausende Stahl-BB´s durchgejagt worden. Die wird eher besser, als schlechter mit der Zeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Umarex für verschiedene Waffen immer andere Glattläufe verwendet?

    Gerade noch mal zum Ausklang des Tages 24 Schuss Umarax Mosquito auf feindliche Outlaw-Blechdosen geschossen :D . Funzt einwandfrei und die Kartusche war schon stark benutzt. 8-9m waren kein Problem. Hätte nie gedacht, dass Revolverschiessen so viel Spass machen kann-
    Ich werde nun bei den Mosquito-Dias bleiben. Dann habe ich dieselbe Munition für meine Winchester und den Colt, wie damals im Westen :thumbup:

    Guten Abend,

    da ich seit gestern einen Colt SAA in der BB-Ausführung besitze, wollte ich dazu hier nochmal was fragen: Ich habe unendlich viel darüber gelesen und gehört. Lediglich in amerikanischen Beiträgen hieß es, die Waffe sei ungeeignet für Stahl-BB´s, da der Lauf nach gewisser Zeit schaden nehmen würde, da dieser aus zu weichem (?) Material bestünde. Ich habe den Peacemaker Long nun Heute ausgiebig getestet mit sämtlicher "Hänel- Munition" incl. Umarex Mosquito Dias (!) Blei-Rundkugeln aller Arten und auch H&N Copper habe ich durchgejagt, ohne, dass mich das so ganz überzeut hat.
    Ganz zum Schluss habe ich mich dann getraut mal 6 Schuss mit stinknormalen Stahl-BB´s abzugeben. Die fliegen anscheinend,(oh Wunder), am schnellsten, sind ja auch die Leichtesten.
    Gibt es hier im Forum Erfahrungen, ob die Peacemaker in der Glattlauf-Version tatsächlich die normalen Stahl BB´s schlecht vertragen?

    Die Mosquito Dias ließen sich übrigends völlig problemlos in die BB-Hülsen laden und auch verschießen. Ich bilde mir auch ein, die Streukreise auf 7m seien etwas enger. (Mein grottenschlechtes Schießen mit diesem Western-Colt-Visier mal einberechnet--- Das braucht ja echt ganz schön Übung :whistling: )

    Schönen Gruß,

    Steffen

    p.s.: Hier mal der link zu dem YT-Video. Falls nicht erlaubt, bitte entfernen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wenn Du das Haenel 310 zerlegst, kannst Du gleich nachsehen ob eine stärkere Feder verbaut wurde. Wenn ja, könnte dies die Ursache der größeren Streuung sein und würde auch den höheren Kraftaufwand beim Spannen erklären. ;)

    Ja, also, ich habe natürlich keinen Vergleich. es ist das erste Haenel-Gewehr, dass ich in den Händen halte. Ich finde das Spannen "kernig". Ein Kind, oder Jugendlicher hätte schon zu kämpfen. Die Waffe stammt von einer Schützengilde und der Vorbesitzer erklärte mir, dass daran in den letzten Jahren nichts mehr gemacht wurde. Habe eine V0 von 390 fps gemessen mit meinem Chrony. Gerade nochmal gegoogelt: Laut Google sind das 118 m/s. Das klingt aber nicht nach "Tuningfeder". Den Joulewerten traue ich nicht immer so ganz. Habe 0,5g eingegeben und 4,5mm. (4,4 geht nicht bei dem Excortech)

    UPDATE: 1.) Magazinaufnahme gereinigt: Schwarze Schmiere halt von diesen "Schmierblei-Malstift-Kugeln" (hoffentlich kommen die verkupferten HN bald) <X
    2.) Magazinfeder-Schraube unten etwas weiter eingedreht

    Ergebnis bislang: 3 Magazine verschossen---Nur noch 1 Störung. Streukreis jetzt bei 1 € Münze auf 7m, natürlich sitzend aufgelegt. Jeweils sitzen 5 Schuss recht gut in einer Gruppe, der beste Streukreis lies sich wie gesagt mit 1€-Münze abdecken . ABER: Jeweils 1 Treffer, sozusagen der sechste Schuss, ist ein Ausreißer, d.h., der liegt komischerweise 5 cm ab von Schuss. ?( Hmmm, kann eigentlich kein Schützenfehler meinerseits sein, wenn ich von 6en eine 5er Gruppe vernünftig lande. Irgend eine Idee wie das sein kann?

    Trotz der noch vorhandenen Unzulänglichkeiten fängt das Haenel an Spass zu machen :love:

    Probiere doch bitte Mal die verkupferten Kugeln von HN.
    Wenn diese bei dir nicht aus dem Lauf rollen dann sind das die idealen für dein Gewehr und die anderen eben einfach ein bisschen übermassig
    Es ist ja bekannt, dass das Gewehr munitionsfühlig ist.

    Ich hatte die Probleme mit den No9 am Anfang auch
    Du musst das Gewehr wirklich gründlich reinigen mit balistol und warte bzw Baumwolle

    Bei mir war da auch noch nach 3-4 x reinigen ordentlich Graphit und Blei drinmem
    Danach ging es dann ohne Probleme

    Moin EgonM,

    das wusste ich nicht mit der Munitionsfühligkeit. Die HN habe ich mir bestellt nebst 4,43 er Kugeln. Müssten Heute ankommen. Mal schauen...
    Da komme ich wohl definitiv um das Zerlegen + Reinigung nicht herum. Einen gebrauchten Spezialschlüssel habe ich auch geordert. Was benötigt man sonst noch? (WD40, Ballistol, Silikon, Laufreinigungsset, etc., alles vorhanden). Ah, ich weiss, Bremsenreiniger! (Hatte ich mal irgendwo, muss ich suchen gehen ;) )

    Schönen Gruss,

    Steffen

    Donnerwetter, das ist ne Ansage! ;) a, b und c werde ich morgen, sofern Zeit, mal in Angriff nehmen. Danke für die Tipps Euch Allen!

    Gruß,

    Steffen

    Ah o.k., jetzt habe ich den Sinn dieses Stoßröhrchens verstanden und auch die Namensgebung Nosferatu2008. Gut zu wissen, Sterni, daß die Feder nicht unter Leerschüssen leidet . Bei anderen Luftgewehren soll das ja wohl der Fall sein. Klares Plus für das Haenel :thumbup:

    Habe mir so ein gebrauchtes Spezialwerkzeug besorgt,(diesen Schlüssel), und werde demnächst die Waffe mal zerlegen und reinigen. (Aus dem Lauf kam ja auch Dreck raus). Ersatz-Stoßröhrchen gibt es ja wohl bei egun oder WG.

    Gruß,

    Steffen

    N`Abend Leute,
    ich habe nun mein Haenel 310 erhalten und meine ersten Tests seit gestern gemacht. Da Gewehr sieht weniger schlimm in Natura aus, als auf den Bildern. Der Schaft ist halt stark gebraucht und ramponiert, aber, was soll´s.
    Was mir zunächst auffiel ist, daß das Repetieren recht kernig von Statten geht, also so ganz leicht ist das nicht und geht nach einer Weile schon etwas auf den Handballen (Heutzutage leider Bürofinger ;-)). Man hält etwas Solides in der Hand.
    Allerdings waren meine anfänglich auf 7m geschossenen Streukreise eine Katastrophe nach meinem Empfinden. Bei so ca. 7-8 cm hört der Spaß auf.
    Habe Heute dann mal den Lauf mit Ballistol gereinigt. Da kam schon schwarzer Dreck raus. Mit etwas Üben habe ich nun die Streukreise auf so ca. 5cm eingeengt. Ist aber noch nichts tolles finde ich, wohl aber auch z.T. mangelnder Übung im Schießen mit offenem Visier meinerseits zuzuschreiben.
    Ich habe dann Heute mal meinen neuen Zombiekasten aufgestellt. Das klappt auf 7m ganz gut, die Zombies fallen, es kommt so richtiges Schießbudenfeeling auf :thumbup: . Die Reanimation der Untoten geht leider garnicht, selbst mit Diabolo-Waffe, aber, das ist wieder ein Thema für sich...

    Was mir jedoch tierisch auf den Zwirn geht sind ständige Leerschüsse, durch nicht feedende Magazine!!! Mit den Original-DDR-Kugeln ist es ganz arg, bei den Tschechen No. 9 zwar besser, aber auch noch der Fall. "Zengggg" und die Feder freut sich ;( Woran kann das liegen? Magazine schon zu ausgenudelt? Habe Magaine und auch Kugeln ein wenig mit Ballistol eingesprüht. Das bringt aber auch nur wenig Besserung. Ich drücke, oder haue zwischendurch auch von unten gegen das Magazin und bilde mir ein, das würde etwas helfen, aber auch nicht immer.

    Soweit erstmal mein Zwischenbericht zu meinem "neuen" Haenel 310.

    Schönen Gruß,

    Steffen

    p.s.: Habe ca. 130m/s gemessen, bzw. 3,5 Joule Leistung im Schnitt. Damit bin ich soweit zufrieden

    Moin Leute,

    da ich auch ein QB78 mein Eigen nenne, füge ich meine Frage, oder mein Problem hier ein: Ich würde mit dem QB78 gerne 4,4 oder besser 4,43mm Bleikugeln verschießen. (Mit 4,4er Kugeln habe ich das schon probiert. Funktioniert soweit, Präzision ist halt schlechter, als bei 4,5er Dias).
    Nun kommt aber der Spassfaktor erst richtig ins Spiel, wenn man ne Art Magazin hätte, wo man dann einfach repetiert und schiesst, so a´la Haenel. Ich besitze zwar dieses Trommelmagazin für 4,5mm Diabolos, bin aber damit nicht richtig zufrieden. Mein momentanes ZF könnte ich nicht montieren,(nur so einen irren Aufbau, das möchte ich nicht haben). Ausserdem finde ich das Laden hakelig, nervig und z.T. unzuverlässig.
    Daher suche ich eine Möglichkeit, womit auch immer, mehrere Bleikugeln per Magazin zu verschießen, völlig egal ob Umbau, Eigenbau oder was auch immer. Es gab wohl einen polnischen Anbieter, noch zu sehen bei YT, aber der Firmenlink scheint tot zu sein. Ferner gibt es eine Konstruktion von Archer Airguns, aber für diesen Preis bekomme ich ein komplettes Hämmerli Airmagnum. Das wäre also idiotisch.
    Hat von Euch Jemand evtl. noch eine Idee, oder einen Bauplan, oder link, den ich nicht kenne? (Evtl. ein umgebautes Heanel Magazin oder so?)

    Freue mich schon auf Tips!

    Schönen Gruß,

    Steffen

    Sorry, aber das ist die (billige) Neuauflage der Diana 30 und wurde hier bereits ausführlich diskutiert.
    Edit:
    Eigentlich schäme ich mich ein wenig das Oktoberfestding in direkte Beziehung zur D30 zu stellen. Auch wenn ich den "Wiesnprügel" noch nicht in der Hand hatte habe ich das Gefühl dem "Original" nicht gerecht zu werden.
    Haben muss ich es trotzdem. :D

    Nach 5 Mass fällt da kein Unterschied mehr auf :D

    Bleibe bei der Standardfeder.
    Mit einer stärkeren Feder (die vom 311 ist die DDR-Standard-Tuningfeder dafür)
    wird der Prellschlag so unangenehm, dass Treffen zum Glücksspiel wird.
    Ausserdem macht das Spannen keinen Spass mehr und die Mechanik des
    Spannhebels leidet darunter.

    Das leuchtet mir ein Patrick. Die Konstrukteure dieser Gewehrchen werden damals ihre Hausaufgaben ja auch gemacht haben und sich etwas dabei gedacht haben. Warum sollten die solche Gewehre extra schlapp konstruieren? Das Repetieren soll ja Spaß machen und kein einarmiges Reißen werden oder eine Ruderübung. Ich werde es dann erstmal beim Zerlegen, Reinigen und einer Sichtung belassen, ob da wirklich ein Austausch von Teilen notwendig ist.
    Die V0 kann ich hier mit meinem Chrony messen. Dann sehe ich ja, ob dieses ehemalige Vereinsgewehrchen altersschwach ist und überhaupt einer Überarbeitung bedarf.
    Werde mich ansonsten mal diesem bildhübschen Schaft widmen :S:D . Das wird dann auch eine neue Erfahrung, so mit Abbeizen, Schleifen, Versiegeln usw...

    Viele Grüße,

    Steffen

    p.s.: Gerade gesehen: Es gibt jetzt bei SWS von Diana ein sog. "Oktoberfestgewehr". Ein Repetierer in 4,4mm mit angeblich 110m/s V0. Sieht aus, wie eine Neuauflage des Haenel 49a. Soll 179 Teuronen kosten. Aber hat ein 100 Schuss-Magazin!

    Auf Feinabzug umbauen funktioniert nicht, da die Systeme unterschiedlich gestaltet sind.

    Ich habe bisher nur Lederdichtungen verbaut. Haben sich in meinen Luftgewehren teils 65 Jahre gehalten bis ich sie ausgetauscht habe.
    Selbst wenn sie bei häufiger Benutzung und schlechter Pflege nur 30 Jahre halten dürfte das für die meißten unter uns bis ans Ende ihrer Bleibeschleunigerzeit reichen.
    Sehe also keinen Vorteil in Kunststoff.


    Alle Federn die stärker sind schränken die ''Präzision'' noch weiter ein, also Fingerchen weg - egal wie man sie in Gotha nennt.
    130m/s sind eigentlich auch schon zu viel. Die Rummelflinten wurden wenn ich mich recht entsinne, mit (brachialen) 115m/s angepriesen.

    Alles klar, gut zu wissen, man lernt nicht aus. Danke

    Nimm einfach die 130er Feder alles andere macht kein Spaß und die Mechanik leidet.
    Außerdem hast dann schon auf 5m ne Gießkanne.
    Die anderen werden als Exportfedern bezeichnet.
    Legal ja Spaß ne!

    Verstehe, also, d.h., die ganz normale Austauschfeder, nix mit "Stark" oder "Tuning", um WG mal zu zitieren. ( D.h. also, mehr Power = schlechtere Präzision)

    Bei den Kolbendichtungen werden welche aus Elastomer angeboten. Ist sowas empfehlenswert?

    Gruß,

    Steffen