Beiträge von rbe902

    Super Sache. Vielen Dank. :thumbsup:

    Jetzt weiß ich schon mal, wie meine Einkaufsliste aussehen muss. Sind ja, bis auf die Zange, alles gängige Sachen. Bei der Zange muss ich mir noch etwas einfallen lassen.  ?(
    Ich habe mich schon durch die Metallabteilung von einem der (5) örtlichen Baumärkte irren sehen  :P  Eine Dekupiersäge habe ich ebenfalls schon aufgetan (die Sache mit der Laubsäge war mir wegen der starken
    Bewegung der Säge selber, beim Schnitt, etwas zu "schwammig".)

    Jetzt gibt es eigentlich nur noch einen Faktor: mich  :S

    Vielen Dank nochmals. Ich gebe bescheid, wenn's so weit ist..  :thumbup:

    EDIT: Ich und Metallbau. Das sind ja normale Nietmuttern. Ok, jetzt macht alles Sinn.

    Von der CPS kann ich (leider) nur abraten. Meine liegt hier seit X ( X=viele!) Jahren nur herum. Habe sie beim BüMa meines Vertrauens damals für 99 Euro gekauft, ca. 10 Kartuschen "verbraten" und bin dann zum Schluss gekommen: "Das ist nix."

    Damit würde ich noch nicht einmal abends das Licht ausschiessen (das ständige Nachladen würde mich um den Schlaf bringen, weil die CPS so ungleichmässig trifft).


    Druckpunkt ist für den Abzug ein absolutes Fremdwort, dank dem reinen Double-Action-Abzugs. Man muss echt 1-2 Trommeln schiessen, um halbwegs zu lernen, wann vorne etwas herauskommt (was noch zusätzlich durch die Tatsache erschwert wird, dass kurz VOR dem Schuss, der Abzug wieder etwas leichter geht. In Verbindung mit dem (anfänglich) großen Abzugsgewicht von bis zu 3 Kg - ein echter Balanceakt am Finger.

    ..von mir. Wollte mich hier nur kurz "anmelden" und gleichzeitig eine einfache aber (für mich) folgenschwere Frage stellen:

    Wie man auf dem Bild (im Anhang) sieht, "wurschtel" ich im Moment mit einer behelfsmässigen Schaftbacken"erweiterung" herum, da meiner Meinung nach der Schaft vom HW100 T für "gutgenährte Normalköpfe" gemacht ist. Leider haben Menschen mit schmalerem Kopf/Gesicht hier schnell das Nachsehen (vor allem, wenn sie mit einem ZF schiessen, welches bauartbedingt recht hoch sitzt). Bevor ich jetzt 270Euro teures Brennholz produziere wollte ich fragen, was muss ich beim Ausklinken (und Umbau mit Höhenverstellung) der Backe beachten? Ich mache mir etwas Sorgen, wieviel "Fleisch" man MINDESTENS über dem Loch stehenlassen sollte, damit einem das Schulterstück nicht irgendwann abbricht (am unteren Teil des Lochs ist ja nur SEHR wenig Holz, was das Schulterstück noch mit dem Rest des Schafts (nach vorne) verbindet).
    Ich habe wohl knapp 70 Seiten dieses Threads gelesen und auch viele tolle Umbauten gesehen. Leider fehlt mir etwas der Mut :( - Da die Schaftschmiede in Indonesien (GinB) wohl den Hintern zugekniffen hat, bleibt nur der Griff zur eigenen Laubsäge. Wäre schön, von denen, die sowas "hinter sich gebracht" haben ein paar Tips zu bekommen. :)

    MfG Michael


    EDIT: michaelbeluga, Deine Aussage zu den Lieferzeiten kann ich voll und ganz unterschreiben. Weihrauch hat im Moment tatsächlich übelste Lieferprobleme in den deutschen UND europäischen Raum. Als ich mein HW100 bei meinem lokalen BüMa bestellt habe, hatte ich ursprünglich die Version mit 600mm-Lauf im Auge. Daraufhin rief der Mann gleich bei Weihrauch (direkt!) an und erkundigte sich. Die nette Dame von Weihrauch sagte nur "Kein Problem, aber das dauert mindestens 5 Monate." O.o - Daraufhin durfte es für mich auch gerne die 410mm-Ausführung von einem Zwischenhändler sein ;) - Weihrauch hat nach Informationen im Moment immense Kapazitäten im nahen Osten zu bedienen - da muss der "Nahbereich" schon mal warten. :P

    Moin.

    Ich hab mir die Kombi (Riemenösenschraube + Harris-Bipod) bei Schlottmann ebenfalls bestellt und muss sagen, dass die EXTREM (!!!) freundlich und schnell sind (freundlich, da ich von denen, 2 Tage nach der Bestellung, einen Rückruf bekam, weil ich bei der Adresse eine Bemerkung hinzugefügt habe, die wohl etwas missverständlich formuliert war). Jedenfalls ist die Montage kinderleicht, das Bipod SEHR standfest und wunderbar einstellbar. Nur die Riemenösenschraube kann man (aufgrund der Riemenöse!) nicht voll anziehen. Ist aber normal, denke ich, da das Gewinde wohl nicht bei jedem Gewehr gleich beginnt (und endet). Wenn das Harris aber erstmal festgezogen ist, ist alles bombenfest. Die Schraube kostet, wenn ich mich recht erinnere 10 Euro. Also wer nicht gerade die Möglichkeiten hat, sie selber zu "bauen" oder die Lust dazu hat, sollte die (schwarz brünnierte!) Schraube einfach zum Pod dazubestellen. Bei einem Pod wie dem Harris, sollte einem das wert sein.

    Anbei ein Bild von meinem Pod, wenn es LOSE ist. Nach dem Anziehen der Rändelschraube (unten) "saugt" sich das Pod bombenfest an den Schaft (und macht, dank der Gummi's, KEINE Kratzer).

    EDIT: Verdammt, das Bild ist wohl "etwas" groß geraten  ^^