Beiträge von Birk

    Also ganz klar, der KWS wurde durch uns selbst beantragt und die Firma übernimmt die Kosten. Wir sind kein Sicherheitsunternehmen. Zwei Kollegen und ich haben dieses Angebot von unserem Chef nur erhalten, da wir halt die sogenannte "Objektüberwachung" nachts machen, da von dem Veranstalter keine Bewachung gestellt wird. Die Waffe soll auch wie schon geschrieben nicht das erste Mittel sein, sie dient lediglich unserer Sicherheit im wirklichen Ernstfall. Wobei ich sagen muss, dass ich den Link von Christian 1984 zum Jet Protector JPX sehr interessant finde. Wie gesagt, hatte ich seit meiner Bundeswehrzeit, nein ich war nicht nur 9 Monate zum Grundwehrdienst da, nicht mehr viel mit Schusswaffen im Allgemeinen zu tun und kenne nur von einem Bekannten die P22 daher die Frage hier. Ich denke, dass ich auch lieber in die Richtung des Jet Protector gehen werde, da dieser mit Sicherheit zum Selbstschutz im wirklichen Ernstfall völlig ausreicht.

    Durch die frühere Tätigkeit wie auch durch die Armeezeit kenne ich auch die Voraussetzungen zum Thema Notwehr.

    Dane für eure Antworten

    Hallo,

    danke für eure Antworten. Der kleine Waffenschein wurde schon beantragt, um die Waffe führen zu dürfen. Das man eine Schusswaffe in einem Fahrzeug natürlich nicht einfach abfeuern kann bzw. sollte, gerade wenn man Gaspatronen verwendet, ist mir schon klar. Ich denke auch mehr an die Flash-Kartuschen und setze auch noch auf den gesunden Menschenverstand, der eigentlich jedem sagen sollte, ich bin mal weg, wenn da eine Waffe zu sehen ist. Natürlich soll die Waffe hauptsächlich im Auto mitgeführt werden, aber auch beim Messeaufbau bzw. beim Verladen der Ware. Der Rat mit der Sicherheitsfirma ist natürlich auch sinnvoll und wurde auch schon auf unseren Baustellen umgesetzt, da dort bisher immer öfter geklaut wurde. Ich selbst, war vor meiner jetzigen Anstellung in einer Sicherheitsfirma beschäftigt und habe daher in diesem Bereich auch Erfahrung. Alle Fahrzeuge der Flotte, welche natürlich von vielen verschiedenen Mitarbeitern gefahren werden, sind auch mit Pfefferspray ausgerüstet, welches nach logischem Menschenverstand die erste Wahl sein sollte und auch ist. Es gibt mit mir noch zwei weitere Kollegen, welche nun über die Firma einen kleinen Waffenschein und eine Schreckschusswaffe erhalten, da wir auch auf Messen die Stand- bzw. Fahrzeugüberwachung machen in der Nacht machen. Die einzige Frage, die gerade noch zu klären ist, eigentlich dürfen solche Waffen ja auch mit dem kleinen Waffenschein nicht auf solchen Veranstaltungen geführt werden, wie ist das denn aber in der Nacht, wenn die Veranstaltung bis zum nächsten Tag beendet oder unterbrochen wurde und die so zu sagen, die Tore für Besucher geschlossen sind? Hat jemand damit vielleicht schon Erfahrungen gemacht? Wir haben hierzu von unserem Fachbereich des Präsidiums noch keine Antwort erhalten.

    Danke & Grüße
    Birk

    Hallo zusammen,

    ich bin seit einiger Zeit in meiner Anstellung auch für den Fuhrpark der Firma zuständig und bin in dieser Funktion sehr oft mit neuen Fahrzeugen von Volvo und auch mit Bestandsfahrzeugen in mir unbekannten Städten unterwegs und auch regelmäßig zu Messen als Fahrer eingeteilt. Die meisten Fahrten muss ich leider nachts erledigen. Nachdem ich nun schon von Kollegen, die den selben Job haben, auf der letzten Messe gehört habe, dass Sie desöfteren von Passanten angehalten wurden und diese versuchten den Fahrer aus dem Auto zu holen, würde ich mich gern absichern. Mein Chef stimmt dem zu und übernimmt auch die Kosten. Meine Frage an euch, da ich seit der Bundeswehrzeit nichts mehr mit Schusswaffen zu tun hatte, wie sieht es denn mit der Walther P22 aus, kann man diese auch in einem Auto gut handhaben bzw. kann man diese auch nicht sofort sichtbar mit einem Schulterholster tragen oder sollte man generell die Finger von der Waffe lassen?

    Danke im Voraus für eure Antworten.

    Grüße
    Birk