Beiträge von Shooter123

    Je größer die Vergrößerung um stärker wirkt sich der Parallaxenfehler aus.

    Es handelt sich um folgendes Zielferonr, dass keine Parallaxeneinstellungen besitzt (obwohl es die Anleitung behauptet LOL)
    http://www.amazon.de/Profi-Zielfern…s=zielferonrohr

    EDIT: Was genau ist ein "Haltepunkt"? Heißt dass, das ich für jeden Zoomfaktor das Scope einstellen müsste? Immer wieder aufs Neue?

    Hallihallo,
    ich habe mir für mein Luftgewehr ein neues Scope gekauft (das Scope das beiliegend war, war ein Billigteil für 10 Euro 4x32) mit 3-9 Fachem Zoomfaktor und 40mm Durchmesser.
    Ich bin noch ein totaler Anfänger was Luftgewehre angeht, habe jedoch dazu nichts im Inet gefunden:

    Wenn ich mein Scope auf höchsten Zoomfaktor stelle und etwas fokussiere (ob nah ob fern, spielt keine Rolle) treffe ich nicht. Stelle ich den Zoomfaktor auf 3-4 treffe ich fast immer und z.T. sehr exakt (mit Zoomfaktor 5 schon kaum mehr). Eigentlich ist das doch merkwürdig, da ich mit größerem Zoom das Ziel besser fokussieren müsste. Dachte zuerst es läge an der Verstellung der Linse durch die Vergrößerung, aber beim Blick durch das Scope und Drehen am Rad, bleibt das Ziel immer schön im Kreuz?!
    Was genau mache ich falsch?

    Ich habe das Scope auf Ziele in 6-20 Metern getestet. Sollte ich das Scope nur mit höchsten Zoomfaktor (hier 9) justieren und ist es dann für alle Faktoren proportional? Und auf welche Entfernung sollte ich solch ein Scope einstellen (mit welchem Faktor etc.)?

    Vielen Dank!

    EDIT: Nur um direkt Missverständnissen vorzubeugen: Ich weiß, dass mit steigender Vergrößerung, eine kleinste Bewegung das Ziel verlieren lässt. Ich habe jedoch sehr ruhig gezielt, genau - und trotzdem geht der Schuss bisweilen 10 cm drüber/drunter mal zur Seite usw. Völlig zusammenhanglos.

    Das kommt auch etwas auf deine 50m an, Sind dir drinne oder drausen? Gemessen oder geschätzt? und natürlich auch auf deine kleinen Äpfel.
    Wir haben hier ja extra einen Tread mit Schußbildern, da kanst du gerne mal ein Bild deiner Scheibe nach Beschuß auf gemessenden 50m reinstellen.

    War draußen,
    Waffe auf Stuhl aufgelehnt. Ich werde mal versuchen ein Foto zu machen :)
    Aus einem Fenster heraus geschossen. Luftlinie war 50m (gemessen per Maßband). Tatsächlich Flugbahn dürfte länger gewesen sein.


    Ich verstehe was du meinst, verstehe aber gewisse Satzstellungen von dir nicht 
    "Gehe mal auf deinen eigenen Beitrag aus #1 und zitiere davon mal 2
    Zeilen. Grauenhaft, deine Schriftumstellung und völlig unnötig."
    Aber klar du hast Recht, es hängt natürlcih noch von anderen Faktoren ab, ich war nur überrascht von der Leistung dieses "Billiggewehrs", weil ich in diesem Forum schon öfters das Gegenteil gelesen habe.

    Hi,
    noch eins: für mich ist extrem wichtiger Aspekt, der für "made in germany"spricht:
    In Deutschland ist Kinderarbeit verboten!
    Wer aus Spargründen Produkte aus China (Pakistan usw.) kauft unterstützt Kinderausbeutung. Gilt übrigens auch für billigste T-Shirts u.ä., die man gerne mal beim Disounter neben Bio- Gemüse und Werkzeug(!) dort mitnimmt. Ist ja so billig...

    Bye

    Das stimmt, das ist ein gutes Argument. Werde wohl auch nur aus Deutschland kaufen.

    Trotzdem stellt sich mir nach all den tollen, informatien und vor allem zahlreichen (Wahnsinn!) Antworten die Frage, mit welchem Luftgewehr ich Vorlieb nehmen sollte. Kann man denn grundsätzlich sagen, dass z.B. ein Weihrauch das 300 Euro kostet, etwas "schlechter" ist, als Ein Luftgewehr derselben Marke, das 50 Euro mehr kostet? Oder auch einer anderen Marke, die z.B. 100 Euro mehr kostet? Oder ist das so nicht vergleichbar? Bin nach wie vor vom Walther LGV angetan... besitzt das jemand hier? Habe im Internet wenig über das gute Stück gefunden.

    Hallo,
    Ich habe mir vor ein paar Wochen eine Hämmerli Hunter Force 600 Combo Federdruck für 140 Euro gekauft und bin jetzt am Überlegen mir noch ein F-Luftgewehr zuzulegen, da mich das Hobby sehr begeistert.
    Mein Budget liegt bei etwa 300-400 Euro und es sollte ein Federdrucksystem sein, da ich mit Co2 Kapseln nicht viel anfangen kann. Natürlich habe ich viele Tests schon aus diesem Forum gelesen, bin jedoch durch die Leistung meines Gewehrs stark irritiert, was viele Äußerungen hier anbelangt.

    Mein Hämmerli schießt auf 50 Meter sehr präzise auf kleine Äpfel, Zielscheiben etc. Jetzt lese ich aber hier, dass soetwas noch nicht einmal mit Weihrauch-Gewehren vom Typus HW 35 zu schaffen ist, die ja ungleich teurer sind? Habe ich jetzt ein besonders glückliches Gewehr erwischt? Immerhin: Ich musste zwei Stunden lang das dabei gelieferte Fernrohr (für 10 Euro) einstelle und treffe jetzt einzelne Grashalme aus 10 Metern entfernung? Kann es sein, dass dieses Umarex-China-Hämmerli-Gewehr besser ist als ein Weihrauch? Vielleicht weil ein Weihrauch mehr Geld für die Marke verlangt als ein Umarex? ?(

    Falls ich mit allem hier falsch liege und die teureren Gewehre wesentlich besser sind, hatte ich in meiner Vorauswahl folgende Gewehre stehen:

    • Walther LGV Challenger Ultra
    • Weihrauch HW 35
    • Weihrauch Sport HW 97k
    • Weihrauc Sport HW 80


    Habe mir zu allen vier Gewehren die Test hier durchgelesen, allerdings sagen mir Ausagen wie "fliegt gut" "präzise" nicht viel, da ja oft der Vergleich fehlt und die Vergleiche untereinander sind auch sehr unterschiedlich. Mal so mal so.
    Von diesen vier Gewehren tendiere ich derzeit stark zum LGV Challenger Ultra, da es wenig Prellung verursacht und sehr leise sein soll. Hier im Forum hab ich jetzt jedoch gelesen, dass solch ein Gewehr auf 50 Meter nicht sehr treffgenau ist, warum dann meine Hämmerli? 8|

    Ich hoffe ihr könnt ein paar meiner Fragen beantworten, vielen Dank! :thumbup:

    MfG Shooter123