Das ist bei mir genauso. Bei
meiner „Sniperstaffel“ handelt es sich um 4 Pfeile der Serie „ACC Pro Hunting
Series von Easton“. Die sind schon wirklich top, trotzdem gibt’s auf 100m
Pfeilabweichungen von bis zu 15 cm zum „Referenzpfeil“. Den ich bedauerlicherweise beim letzten
Schießen gehimmelt habe…jaul. Bei himmelschreienden Windbedingungen (der Steg
der Windfahne wurde 2 mal umgeweht und eine der Fahnen wurde sogar abgerissen
und fortgeweht) habe ich meinen großen Pfeilfang (60cm breit und 80cm hoch) in
wahnsinnige 110m Entfernung positioniert. Bei diesen Bedingungen den 1. Schuss
des Tages auf diese Entfernung zu setzen…..ohne Worte. Jedenfalls hat mich das
meinen Referenzpfeil gekostet. Ging knapp links daneben und jetzt is er krumm.
Mit „Abwarten“ jeweiliger
windärmerer Phasen, konnte ich dann einen Kreis von 51 cm schießen.
Aber bei den Bedingungen muss man wirklich bescheuert sein, so was
überhaupt anzugehen.
Wie gesagt, ich habe noch an
keinem Turnier teilgenommen. Wenn, dann käme für mich ja auch nur das in Lobenstein
in Frage und auch dafür müsste ich erst mal wieder investieren
(Benchrestauflage) und damit auch erst mal trainieren. Und das wären für mich immerhin 455 km Fahrt.
Selbstverständlich
geht es hauptsächlich um „den Spass mit Gleichgesinnten“. Aber ich brauche dir sicherlich
nicht zu erläutern, dass man so seinen „ganz eigenen Schützenstolz“ hat....oder etwa nicht ?! ;-).
Ich wäre ja schon ganz froh,
wenn ich mich hin und wieder mal mit einem Gleichgesinnten treffen. Könnte, der ebenfalls
eine ähnlich starke Armbrust schießt. Ich hätte da einen verträumten Schießplatz
zu bieten 16 km von Koblenz entfernt, der kaum Wünsche offen lässt. Es handelt
sich dabei um einen ziemlich abgeschiedenen, rechts und links von einem steilen
Hang (windbändigender geht’s kaum…es sei denn es stürmt) umgebenen
Waldsportplatz. Und zu allem Überfluss gibt`s da auch noch einen Unterstand.
Alles was das Herz eines Armbrusters begeht.
Die Schussdistanz beträgt vom
Unterstand diagonal über den Platz 114 m. Und das Ganze lässt sich noch
außerhalb des Unterstands auf 126m erweitern. Und wenn man den Wind max.
eliminieren will, dann schießt man direkt am Hang entlang. Dann beträgt die Maximal-Distanz
immerhin noch 90m. Allerdings ist das nur was für trockene Tage.
Na lockt das ? Wie weit
hättest du es denn bis nach Koblenz J ? Da kannst du die
Ultimate gern mal testen. Ist wirklich eine tolle Waffe, die in keinem Bereich
was zu wünschen übrig lässt. Und bei meiner hat Wetzler die Abzugseinheit sogar
noch getunt. Ich schätze das Abzugsgewicht liegt so um 1 kg.
Allerdings öffnet das
offenbar gelegentlich einsetzendem Größenwahn Tür und Tor und man legt sich mit
Petrus an, der einem dann zeigt wo der Schuster den Most holt
Deine Darton würde mich übrigens auch
interessieren. Mit der hatte ich geliebäugelt, weil sie
den Rekord in Punkto „Sound of Silents“ hält. Und die Kombination von derartiger Durchschlagskraft und Ruhe, das hat doch was :-). Allerdings überzeugten mich die
Argumente vom Wetzler der ja von den Compunder nicht so begeistert ist, doch
mehr. Und abgesehen davon hatte ich 10 Jahre Exomag-Erfahrung. Das für mich
ausschlaggebende Hauptargument (Recurve vs Compound) war und ist, dass sich bei
„unerklärlichen Fehlschüssen“, die Komponentenüberprüfung beim Recurve doch in weit
überschaubarerem Rahmen hält und es nun mal Tatsache ist, „je einfacher etwas konstruiert ist, um so
langlebiger und zuverlässiger ist es“. Und ein Recurve ist ja im Gegensatz zum
Compounder ein extrem simples System. Und ein Aspekt spielte natürlich auch
eine Rolle:“ Die Ultimate wird ihren Wert garantiert halten. Allerdings wage ich zu
bezweifeln mich je von dem Anblick auf meinem Wohnzimmerschrank trennen zu
können ;-)).
Klar, selbstverständlich
geht es hauptsächlich um „den Spass mit Gleichgesinnten“. Aber ich brauche dir sicherlich
nicht zu erläutern, dass man so seinen „ganz eigenen Schützenstolz“ hat.
Ich wäre ja schon ganz froh,
wenn ich mich hin und wieder mal mit einem Gleichgesinnten treffen könnte, der
ein ähnlich starke Armbrust schießt. Ich hätte da einen verträumten Schießplatz
zu bieten 16 km von Koblenz entfernt, der kaum Wünsche offen lässt. Es handelt
sich dabei um einen ziemlich abgeschiedenen, rechts und links von einem steilen
Hang (windbändigender geht’s kaum…es sei denn es stürmt) umgebenen
Waldsportplatz. Und zu allem Überfluss gibt`s da auch noch einen Unterstand.
Also alles was das Herz eines Armbrusters begeht.
Die Schussdistanz beträgt vom
Unterstand diagonal über den Platz 114 m. Und das Ganze lässt sich noch
außerhalb des Unterstands auf 126m erweitern. Und wenn man den Wind max.
eliminieren will, dann schießt man direkt am Hang entlang. Dann beträgt die Maximal-Distanz
immerhin noch 90m. Allerdings ist das nur was für trockene Tage...aber das sind dann auch wirklich fast "klinische Bedingungen".
Na lockt das ? Wie weit
hättest du es denn bis zum Raum Koblenz ? Da kannst du die
Ultimate gern mal testen. Ist wirklich eine tolle Waffe, die in keinem Bereich
was zu wünschen übrig lässt. Und bei meiner hat Wetzler die Abzugseinheit sogar
noch getunt. Ich schätze das Abzugsgewicht liegt so um 1 kg.
Allerdings öffnet das
offenbar gelegentlich einsetzendem Größenwahn Tür und Tor und man legt sich mit
Petrus an, der einem dann zeigt wo der Schuster den Most holt
Deine Darton würde mich auch
interessieren. Mit der hatte ich auch geliebäugelt, vor allen Dingen weil sie
den Rekord in Punkto „Sound of Silents“ hält. Allerdings überzeugten mich die
Argumente vom Wetzler der ja von den Compunder nicht so begeistert ist, doch
mehr. Und abgesehen davon hatte ich 10 Jahre Exomag-Erfahrung. Das für mich
ausschlaggebende Hauptargument (Recurve vs Compound) war und ist, dass sich bei
„unerklärlichen Fehlschüssen“, die Komponentenüberprüfung beim Recurve in
überschaubarem Rahmen hält und es nun mal Tatsache ist, „je einfacher etwas konstruiert ist, um so
langlebiger und zuverlässiger ist es“. Und ein Recurve ist ja im Gegensatz zum
Compounder ein extrem simples System. Und ein Aspekt spielte natürlich auch
eine Rolle:“ Die Ultimate wird ihren Wert halten. Allerdings wage ich zu
bezweifeln mich je von dem Anblick auf meinem Wohnzimmerschrank trennen zu
können ;-)). Aber wer weiß wohin wir noch steuern. Wir leben ja in "spannenden Zeiten".