Beiträge von sniper62

    Das ist bei mir genauso. Bei
    meiner „Sniperstaffel“ handelt es sich um 4 Pfeile der Serie „ACC Pro Hunting
    Series von Easton“. Die sind schon wirklich top, trotzdem gibt’s auf 100m
    Pfeilabweichungen von bis zu 15 cm zum „Referenzpfeil“. Den ich bedauerlicherweise beim letzten
    Schießen gehimmelt habe…jaul. Bei himmelschreienden Windbedingungen (der Steg
    der Windfahne wurde 2 mal umgeweht und eine der Fahnen wurde sogar abgerissen
    und fortgeweht) habe ich meinen großen Pfeilfang (60cm breit und 80cm hoch) in
    wahnsinnige 110m Entfernung positioniert. Bei diesen Bedingungen den 1. Schuss
    des Tages auf diese Entfernung zu setzen…..ohne Worte. Jedenfalls hat mich das
    meinen Referenzpfeil gekostet. Ging knapp links daneben und jetzt is er krumm.


    Mit „Abwarten“ jeweiliger
    windärmerer Phasen, konnte ich dann einen Kreis von 51 cm schießen.


    Aber bei den Bedingungen muss man wirklich bescheuert sein, so was
    überhaupt anzugehen.


    Wie gesagt, ich habe noch an
    keinem Turnier teilgenommen. Wenn, dann käme für mich ja auch nur das in Lobenstein
    in Frage und auch dafür müsste ich erst mal wieder investieren
    (Benchrestauflage) und damit auch erst mal trainieren. Und das wären für mich immerhin 455 km Fahrt.


    Selbstverständlich
    geht es hauptsächlich um „den Spass mit Gleichgesinnten“. Aber ich brauche dir sicherlich
    nicht zu erläutern, dass man so seinen „ganz eigenen Schützenstolz“ hat....oder etwa nicht ?! ;-).


    Ich wäre ja schon ganz froh,
    wenn ich mich hin und wieder mal mit einem Gleichgesinnten treffen. Könnte, der ebenfalls
    eine ähnlich starke Armbrust schießt. Ich hätte da einen verträumten Schießplatz
    zu bieten 16 km von Koblenz entfernt, der kaum Wünsche offen lässt. Es handelt
    sich dabei um einen ziemlich abgeschiedenen, rechts und links von einem steilen
    Hang (windbändigender geht’s kaum…es sei denn es stürmt) umgebenen
    Waldsportplatz. Und zu allem Überfluss gibt`s da auch noch einen Unterstand.
    Alles was das Herz eines Armbrusters begeht.


    Die Schussdistanz beträgt vom
    Unterstand diagonal über den Platz 114 m. Und das Ganze lässt sich noch
    außerhalb des Unterstands auf 126m erweitern. Und wenn man den Wind max.
    eliminieren will, dann schießt man direkt am Hang entlang. Dann beträgt die Maximal-Distanz
    immerhin noch 90m. Allerdings ist das nur was für trockene Tage.


    Na lockt das ? Wie weit
    hättest du es denn bis nach Koblenz J ? Da kannst du die
    Ultimate gern mal testen. Ist wirklich eine tolle Waffe, die in keinem Bereich
    was zu wünschen übrig lässt. Und bei meiner hat Wetzler die Abzugseinheit sogar
    noch getunt. Ich schätze das Abzugsgewicht liegt so um 1 kg.


    Allerdings öffnet das
    offenbar gelegentlich einsetzendem Größenwahn Tür und Tor und man legt sich mit
    Petrus an, der einem dann zeigt wo der Schuster den Most holt ;)


    Deine Darton würde mich übrigens auch
    interessieren. Mit der hatte ich geliebäugelt, weil sie
    den Rekord in Punkto „Sound of Silents“ hält. Und die Kombination von derartiger Durchschlagskraft und Ruhe, das hat doch was :-). Allerdings überzeugten mich die
    Argumente vom Wetzler der ja von den Compunder nicht so begeistert ist, doch
    mehr. Und abgesehen davon hatte ich 10 Jahre Exomag-Erfahrung. Das für mich
    ausschlaggebende Hauptargument (Recurve vs Compound) war und ist, dass sich bei
    „unerklärlichen Fehlschüssen“, die Komponentenüberprüfung beim Recurve doch in weit
    überschaubarerem Rahmen hält und es nun mal Tatsache ist, „je einfacher etwas konstruiert ist, um so
    langlebiger und zuverlässiger ist es“. Und ein Recurve ist ja im Gegensatz zum
    Compounder ein extrem simples System. Und ein Aspekt spielte natürlich auch
    eine Rolle:“ Die Ultimate wird ihren Wert garantiert halten. Allerdings wage ich zu
    bezweifeln mich je von dem Anblick auf meinem Wohnzimmerschrank trennen zu
    können ;-)).


    Klar, selbstverständlich
    geht es hauptsächlich um „den Spass mit Gleichgesinnten“. Aber ich brauche dir sicherlich
    nicht zu erläutern, dass man so seinen „ganz eigenen Schützenstolz“ hat.


    Ich wäre ja schon ganz froh,
    wenn ich mich hin und wieder mal mit einem Gleichgesinnten treffen könnte, der
    ein ähnlich starke Armbrust schießt. Ich hätte da einen verträumten Schießplatz
    zu bieten 16 km von Koblenz entfernt, der kaum Wünsche offen lässt. Es handelt
    sich dabei um einen ziemlich abgeschiedenen, rechts und links von einem steilen
    Hang (windbändigender geht’s kaum…es sei denn es stürmt) umgebenen
    Waldsportplatz. Und zu allem Überfluss gibt`s da auch noch einen Unterstand.
    Also alles was das Herz eines Armbrusters begeht.


    Die Schussdistanz beträgt vom
    Unterstand diagonal über den Platz 114 m. Und das Ganze lässt sich noch
    außerhalb des Unterstands auf 126m erweitern. Und wenn man den Wind max.
    eliminieren will, dann schießt man direkt am Hang entlang. Dann beträgt die Maximal-Distanz
    immerhin noch 90m. Allerdings ist das nur was für trockene Tage...aber das sind dann auch wirklich fast "klinische Bedingungen".


    Na lockt das ? Wie weit
    hättest du es denn bis zum Raum Koblenz ? Da kannst du die
    Ultimate gern mal testen. Ist wirklich eine tolle Waffe, die in keinem Bereich
    was zu wünschen übrig lässt. Und bei meiner hat Wetzler die Abzugseinheit sogar
    noch getunt. Ich schätze das Abzugsgewicht liegt so um 1 kg.


    Allerdings öffnet das
    offenbar gelegentlich einsetzendem Größenwahn Tür und Tor und man legt sich mit
    Petrus an, der einem dann zeigt wo der Schuster den Most holt ;)


    Deine Darton würde mich auch
    interessieren. Mit der hatte ich auch geliebäugelt, vor allen Dingen weil sie
    den Rekord in Punkto „Sound of Silents“ hält. Allerdings überzeugten mich die
    Argumente vom Wetzler der ja von den Compunder nicht so begeistert ist, doch
    mehr. Und abgesehen davon hatte ich 10 Jahre Exomag-Erfahrung. Das für mich
    ausschlaggebende Hauptargument (Recurve vs Compound) war und ist, dass sich bei
    „unerklärlichen Fehlschüssen“, die Komponentenüberprüfung beim Recurve in
    überschaubarem Rahmen hält und es nun mal Tatsache ist, „je einfacher etwas konstruiert ist, um so
    langlebiger und zuverlässiger ist es“. Und ein Recurve ist ja im Gegensatz zum
    Compounder ein extrem simples System. Und ein Aspekt spielte natürlich auch
    eine Rolle:“ Die Ultimate wird ihren Wert halten. Allerdings wage ich zu
    bezweifeln mich je von dem Anblick auf meinem Wohnzimmerschrank trennen zu
    können ;-)). Aber wer weiß wohin wir noch steuern. Wir leben ja in "spannenden Zeiten".

    Natürlich gelten die Vorschriften die der Veranstalter
    macht, nur neige ich allgemein dazu Sinnhaftigkeiten zu prüfen bzw. zu
    hinterfragen.


    Hm, also kann ich mir noch kürzere Federn sparen. Danke für
    die Info! Im Grunde genommen mach ich mir da ja auch nichts mehr vor. Du liebe
    Güte, 10cm Streukreis auf 90m ist ja
    auch wirklich excellent. Ist mir hin und
    wieder auch schon gelungen, aber da muss in jedweder Hinsicht wirklich "ein
    guter Tag" sein. Es ist mir leider
    noch nie gelungen auf 100m, 10 Schuss in einen 15er-Ring zu setzen. Ein oder
    zwei konzentrationsbedingte Ausreißer sind immer dabei. Deshalb
    "befriede" ich mich, indem ich den besten und den schlechtesten
    Treffer rausnehme. Meine Tests basieren also in der Regel auf 7 Schuss.


    Donnerwetter, Hut ab 8 kg stehend handhaben, dass will was
    heißen. Ich habe allerdings noch keine Darton in der Hand gehabt. Schätze es
    ist nicht nur eine Sache des Gewichts, sondern vor allem eine der Gewichtsverteilung.
    Ich schieße das "Schlachtschiff vom Wetzler", die Ulitmate-Sniper und
    obenauf "thront" ein Nightforce 5,5 - 22x56 mit MIL-Dot Absehen. Die
    ist ziemlich kopflastig konstruiert. Kniend sind 70m und wahrscheinlich auch
    90m drin, aber nicht die Trefferbilder die mir so vorschweben (zumindest für
    mich nicht). Und mich befriedet es nun mal nicht die Scheibe zu treffen. Über
    56m habe ich mir angewöhnt mit der 22fach-Vergrößerung zu schießen,
    konzentrationstechnisch ist das nicht ganz ohne.

    Hallo Andreas,


    keine Frage wenn Wind mit im Spiel ist, dann sind 60m das
    Limit. Und das dürfte auch nur für die wirklich starken gelten.


    Was sind "Ampelspots" ??


    Was soll denn der Unsinn, dass Zweibein nicht erlaubt ist
    eine Benchreststütze aber schon ? Die Benchreststütze hilft doch um einiges
    mehr als ein Zweibein. Ich benutze das Versapod-Zweibein und seitlich hilft mir
    das in keinster Weise. Die Regel ist wirklich Kappes.


    Ich muss dir "leider" zustimmen, was die 90m
    angeht. Die scheinen die Grenze für meine 15cm-Kreise darzustellen, zumindest was die Reproduzierbarkeit angeht.. Und das
    auch nur, wenn meine beiden Fahnen max. "leicht wedeln". Mit
    Windeinwirkung...keine Chance.


    Ich habe heute übrigens meinen Versuch auf 100m mit der 160-Grain Sphere-Spitze
    durchgeführt.


    Der Versuch mit meiner kleinen
    "Wuchtabsorbierungsscheibe" hat einigermaßen geklappt. Trotzdem hat
    die Spitze nach durchschlagen des ersten Pfeilfangs den 10cm dahinter
    platzierten Hauptfang immer noch über die Spitzenlänge hinaus penetriert.
    Aaaaber ich konnte die Pfeile trotzdem gut entfernen.


    Ist schon der Wahnsinn, was das Schlachtschiff vom Wetzler für einen Bums hat.
    Die kleine Scheibe wiegt nur 1,4 kg und die hat lose, ohne jeglichen Rückhalt
    vor dem Hauptfang gestanden. Auf 57m wurde die nicht nur durchschlagen, die hat sich trotz Aufprall keinen Millimeter nach hintern bewegt. Ich hab mir ne Markierung gemacht und gleich nochmal geschossen, sonst hätt ich`s nicht geglaubt. Ich meine, da sind immerhin gequetschte Unterwäscheklammotten drin, die halten dagegen.


    Was den Trefferkreis angeht, war heute aber leider nicht mehr als 19
    cm drin. Fazit:" Die schweren Spitzen bringen es nicht. Ballistik und Geschwindigkeit verändern sich erheblich. Der Winkel in dem
    die Pfeile stecken sprachen da eine klare Sprache.


    Ich schätze, das einzige was noch was bringen könnte sind
    tatsächlich die Vanes. Ich schieße derzeit die 2 Zoll Easton Tight Flights
    (Höhe der Fahnen 0,33 Zoll).


    Ich werd mir wohl oder übel nochmal 2 Pfeile bestellen
    müssen mit 1 Zoll-Fahnen....vielleicht komm ich ja dann an mein Ziel.


    Ich werde aber auch nochmal leichtere Spitzen probieren.
    Mal schau`n.

    Es bleibt spannend.

    Grüße

    Danke für
    die Info. Ich habe bis dato noch an
    keinem Turnier teilgenommen. Für mich wäre ohnehin nur das Turnier in
    Lobenstein was, da ich "nahezu" ausschließlich im Liegendanschlag schieße.
    Mein System wiegt mit allem Drum und Dran 8,5 kg und das kann man stehend
    definitiv vergessen. Und auch ohne Zweibein kann man das abhaken.


    Das Turnier
    in Lobenstein ist mir zwar bekannt, aber ich möchte erst dort angekommen sein
    wo ich hin will ;) um mich in einem Contest zu messen. So weit ich mich
    erinnern kann ist bei dem Turnier nicht die Distanz, sondern das gesetzte
    Zeitlimitierung der Anreiz. Und das will trainiert sein.


    Hab ich bis
    dato noch nicht gemacht, weil die 60m-Distanz ja keine wirkliche Herausforderung
    ist. Bei 60m liegen die reproduzierten 5 Schuss-Kreise (von
    konzentrationsbedingten Ausreißern mal abgesehen) zwischen 7 und 10 cm. Da
    würde ich mich nicht trauen auch nur ein einziges Mal einen Pfeil stecken zu
    lassen, auch wenn ich zugeben muss, dass es in diesem Sport wohl wenig
    herrlicheres zu beobachten gibt, als einen Pfeil der begleitet mit einem akustisch
    beglückenden "Zrrrrring...." wie in einer 4-fach aufgeblühte Rose
    steckt. :-))


    Mich kicken
    einfach die Distanzen ab 90m aufwärts mehr. Um dort aber hin zu kommen wohin
    ich will (besagte reproduzierbare 15cm-Kreise), ist offenbar noch ein wenig
    pfeiltechnisches Herumlaborieren notwendig. Ich versuch`s gerade mal mit den
    Sphere-Spitzen (160 Grain). Allerdings stehen die leider etwas über meine
    Sniperpfeilstaffel mit 9/32stel Schaft über und so konnte ich das noch nicht
    durchtesten. Der letzte Versuch ging im wahrsten Sinne des Wortes "in die
    Unterhose" (selbstgebastelte Scheibe....für den Rhinoblock bin ich einfach
    zu knickrig) blieb dort stecken und musste "operativ entfernt werden"
    ;-)).


    Jetzt hab ich
    mir eine Zusatzscheibe in "selbstbewusster Abmessung" 15 x 20 cm (Tiefe
    11 cm) gebaut. Sinn und Zweck ist jene wenige Zentimetern vor der Hauptscheibe
    zu platzieren und drauf zu hoffen, dass nur die Erste durchschlagen, sich die Energie
    hoffentlich dabei genug abbaut damit nur noch die Spitze in die dahinter
    liegende Hauptscheibe eindringt, um sie abschrauben und den Pfeil dann aus dem
    Auffang entfernen zu können. Was für ein Aufwand ;-))).


    Sinn und
    Zweck des Ganzen ist natürlich ein "Rezept" gegen den Wind zu finden,
    obwohl ich vermute, dass das ein Kampf auf unbesiegbarem Terrain ist.

    Das mag richtig sein, wenn man unter "Ziel" die
    Maße eines Schuhkartons versteht. Erwartungshaltungen, reproduzierbarer 5
    Schuss-Trefferkreise auf eine Distanz von 100m auf 15 cm Umfang zu reduzieren
    (Windstille vorausgesetzt), macht die Komponentenauswahl (der Armbrust) aber
    wie ich finde "übersichtlich".
    Und das gilt ebenso, vielleicht sogar noch mehr für das "transportierte
    Objekt (Pfeil)". Was die
    Zusammenstelllung dessen angeht, ist es wirklich eine ganz eigene
    "Wissenschaft". Und auch da scheint mir zum "Ende der
    Fahnenstange" noch Luft zu sein,....aber nicht mehr sehr viel ;-). Beides,
    Armbrust und Pfeil muss höchste Qualität aufweisen, sonst wird das nichts!


    Aber natürlich machen auch die optimalsten Komponenten,
    noch keinen guten Schützen. Und was den angeht, gilt für einen Armbrustschützen
    auf 100m wohl in etwa das was für einen Präzisionsschützen mit einem
    Hochleistungsgewehr auf 1000-2500m gilt, er muss nicht nur sein Gerät beherrschen,
    er muss vor allen Dingen "das Wetter lesen können".


    Von daher trage ich die Aussage unseres Erzengels
    "Konzentration ist alles" nicht so ganz mit. Sagen wir Konzentration
    sind 70%, der Rest ist "Beobachtungserfahrung/fähigkeit" .


    Was das angeht muss ich zur Schande zugeben:" Ohne
    Windfahnen, sind 15cm Umfang auf 100m
    nicht drin." Vielleicht sollte ich meinen Nickname nochmal überdenken
    ;-)).


    Ich musste wirklich schmunzeln, dass es hier Leute gibt,
    die sich über 180m und mehr Gedanken machen.


    Bei absoluter Windstille, die mit mind. 3 Windfahnen
    geprüft werden sollte und GAAANZ WICHTIG, den Einsatz eines Schießbocks, dann
    dürfte für eine Hochleistungsarmbrust ein Schuhkartontreffer drin sein. Aber
    denjenigen will ich sehen, der das im Liegendanschlag "ohne
    Schießbock" schafft.

    Die Antwort passt nicht ganz zu meiner Frage. Ich suche weder Armbrust noch Pfeil ;-). Aber trotzdem Danke für die Aufklärung. Das der Pfeil die wichtigste Komponente darstellt ist zweifelsfrei. Nach rund 20 Jahren Erfahrung bin ich mir der technischen Kausalitäten beim Präzisionsarmbrustschießen bewußt. Aber um auf z.B 100m reproduzierbare 15 cm Trefferkreise hin zu kriegen, ist (ideale Windbedingungen vorausgesetzt) schon ein Maximum an Komponentenabstimmung notwendig.
    Unter "Sniper-Armbrust" verstehe ich daher eine der Top-Modelle ( z.B.Excalibur od. Tenpoint) und natürlich eine entsprechende Optik, möglichst mit MIL-Dot Absehen und beweglichem ZF-Sattel. Aber selbst wenn das alles stimmt, würde ich trotzdem behaupten, dass die Fähigkeit des Schützen letztendlich entscheidend ist.
    Naja, dann bin ich mal gespannt ob ich über den Weg hier etwas Gesellschaft finde.

    Zunächst mal ein begeistertes "Hallo" an die hiesige Armbrust-Gemeinde !

    Es erfreut mich ungemein zu erkennen mit meiner Leidenschaft, ein maximal distanziertes Ziel in optimaler Präzision i.V.m. geringstmöglicher Akustik zu perforieren, nicht allein zu sein. Ich war ja ganz aus dem Häuschen, gestern bei Eingabe des Begriffs "Long Range Shooting" auch noch auf die Verbindung zur Waffengattung Armbrust zu stoßen.
    Womit ich schon beim Thema bin.
    Hier meine Anfrage:" Gibt es im Raum Westerwald, Eifel, Hunsrück, Taunus, Koblenz überhaupt Armbrustschützen?" Und falls ja, ist da einer drunter der eine Sniper-Armbrust schießt?

    So, jetzt bin ich aber mal gespannt was kommt.

    Grüße