Wäre schön, wenn ihr ein Feedback gebt, ob ihr
mit dem Teil zufrieden seid.
Beiträge von verodog
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Hier der Link: http://shop.berner.eu/berner/de/productgroup/984496
Ist momentan ein Aktionspreis über den Vertreter.
liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
Kompakte Lampen sind in der Werkstatt ein Thema.
Gerade bei Arbeiten im Innenraum von Fahrzeugen, wird es schwierig.
Innen alles schwarz in schwarz und das Augenlicht wird mit den Jahren
auch nicht gerade besser.
Wir haben schon alles probiert. Handlampen, Deckenlampen, Halogen-
strahler und LED-Leuchten.
Strahler sind doof, weil ausserhalb positioniert. Sie werfen Schatten und
leuchten enge, versteckte Winkel nicht aus.
Handlampen und LEDs kann man hinstellen, hängen oder legen, sie
leuchten nie dahin wo sie sollen und drehen sich am liebsten so, dass
sie einen ins Gesicht leuchten.
Ausserdem sind LEDs nicht punktgenau und wenn die Akkus leer werden
wird das Licht sehr diffus und wenig hilfreich.Seit kurzem benutzen wir kompakte SED-Lampen.
Die Lampen sind mit ca. 130x65x25mm recht klein und handlich. Das
Leuchtenteil ist schwenkbar und der Fuß des Rahmens verfügt über einen
sehr starken Magneten.
Diese kleine Lampe an die Motorhaube gehängt, genügt um den Motor-
raum auszuleuchten. Und zwar vernünftig.
Auch im Innenraum. Die Lampe lässt sich dort in allen möglichen Positionen
stabil ablegen bzw. hinstellen, da sie aufgrund der eckigen Form nicht weg-
rollen kann. So strahlt sie punktgenau dahin, wo man etwas sehen möchte.In der Werkstatt, egal ob Profi oder Werkstatt, ein prima Hilfsmittel.
Die Lampe passt auch prima in die Jackentasche und spendet auch nachts
fast Tageslicht. Tolle Sache, beim 'Hunde-Häufchen-Entsorgen'.So schaut sie aus:
Die Lampe brennt recht konstant bis zu zwei Stunden am Stück.
Ladezeit bis voll drei Stunden.
Ladeakku ist dabei. Bezahlt haben wir pro Lampe 24.-- Euronen plus Mwst.
Für ein paar Euro mehr, gibt es das auch als Stab-Handlampe. Auch mit starkem
Magnet und knickbarem Griff. Die kleine, flache Taschenleuchte ist jedoch viel
praktischer.Ideal auch als Not-Leseleuchte oder beim Haenel-Zerlegen bzw. Zusammenbauen.
Die Linse wird auch warm, aber keineswegs heiss oder unangenehm.Fazit: sehr empfehlenswert.
liebe Grüsse ... Patrick
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...und wenn der Schweissdraht alleine nicht reicht, 4er Bohrer dranschweissen.
Siehe hier: Haenel - Gemeinschaft
liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
die Verwendung der 311er Feder ist sogar weksseitig beschrieben und das 310 bleibt auch
damit (weit) unter der 7,5J-Grenze.Und das III-284 hat Standard bereits über 7,5J. 10-11J ist da tatsächlich normal mit der Standard-Feder.
Mit der Export-Feder ist aber noch wesentlich mehr drin.
Wie gesagt, die Gothaer weisen explizt in ihrer Beschreibung darauf hin:http://www.waffencenter-gotha.de/shop/Ersatztei…I-284::452.html
liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
die Standardfeder ist die, die ursprünglich ab Werk (standardmäßig) eingebaut wurde.
Eine Exportfeder ist die, die eine höhere Leistung, als die in D erlaubten 7,5J ermöglicht
und die deßhalb hier eben nicht erlaubt ist.Sport und Jagdwaffen in Gotha weist bei den Federn in der Beschreibung auch explizit
darauf hin.Ob die 303er Feder in das 310 passt, glaube ich nicht. Die 303 ist länger und dünner,
als die 310. Ich schau zuhause mal nach, hab' beides nebst Kolben zu liegen.
Am harmonischsten schiesst das 310 übrigens mit der Standardfeder. Fühlt sich ganz
anders an, als mit der 311er Feder (die zwar auch stärker, aber leistungsmäßig legal ist).liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
beim Modell 310 gibt es nur einen Durchmesser.
liebe Grüsse ... Patrick
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Hier kannst Du einige Erfahrungen nachlesen:
http://www.reviewcentre.com/reviews2197.html
Hier die neue Version:
http://www.bsaguns.co.uk/sgun_supersport.php
Eindeutiger Tenor, die alten in GB gefertigten
Teile waren viel besser, als die heutige Gamo-
Fertigung in Spanien.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
bei eGun verkauft ein Anbieter diese Pistolen immer wieder.
Der hat da stets einige der Teile im Angebot. Habe das letztes
Mal verpasst. Die Teile sehen immer alle gleich aus, wie neu eigentlich.Kennt jemand diesen Anbieter? Sind das wirklich neue Teile?
NOS? Produziert wird das ja nimmer.
In welchem Zeitraum wurden die eigentlich hergestellt?liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
ja, der IV/M-Schaft, war schon eine üble Möhre.
Hatte unten im Schaft einen Riss und war dick schwarz angepinselt.
Hier zum größten Teil von der Schwarzen Farbe befreit:
Fertig geschliffen:
Frisch geölt. Das wurde am Ende alles noch heller, als das Oel eingezogen war.
Der Riss wurde von innen mit zwei Lagen Furnier verleimt. Der Schaft war wieder
ganz brauchbar. Leider hat der Vorbesitzer unter der Schaftbacke tiefe Kratzer ins
Holz gezogen, als er ihn vor dem schwarzen Anstrich von der Farbe befreite. Die
waren leider zu tief um sie komplett rauszuschleifen.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo Thorsten,
ist chic geworden, der Schaft.
Da habe ich bei dem 310er Schaft mit den Nagel-Löchern damals nicht aufgepasst.
Als ich die Löcher zu hatte, habe ich den Schaft mir Clou-Beize gebeizt und dann
nicht weiter gelesen, sondern mit Kunstharz-Klarlack gestrichen, anstatt mit Clou-
Klarlack.Da muss ich nochmal bei!
Bei dem schwarz angepinselten IV/M-Schaft, den ich für einen Kollegen wieder
hergerichtet habe, hatte ich für die Verschneidung auch Abbeizer genommen.Da haben Schaft und Bude tagelang gestunken und die aufgeweichte schwarze
Farbe ist richtig in das Holz reingezogen. War ne anständige Sauerei, bis ich das
alles wieder raus hatte. Damals kam ich auch auf die Idee mit der Verdünnung und
der Bürste.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
Abbeizen ist BÄBÄBÄ!
Darum benutze ich zum Entlacken eines Schaftes immer eine Klinge und ziehe
den Lack damit ab.
Stinkt nicht und ein Schaft ist in ca einer Stunde lackfrei.
Ausserdem traue ich den Abbeizern nicht, was einen evtl. neuen Lackaufbau
angeht. Mechanischer Abtrag erscheint mir da sicherer.Bei meinem 311 habe ich diese Methode auch angewandt, die Stellen mit der
Fischhaut habe ich mit Verdünnung und einer kleinen Messingbürste gereinigt,
die Farbreste mit einem Madenschraubenzieher rausgekratzt.Das Ergebnis ist recht annehmbar:
Siehe auch: Haenel - Gemeinschaft
liebe Grüsse ... Patrick
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Wenn ich Deine Grafik richtig interpretiere, dann hat die Haenel 49a also 12kp weniger Federdruck als die 310.
Hallo Hans,
Du kannst leicht feststellen, ob Du eine 311er Feder in Deinem Haenel hast, wenn Du die Feder
ausbaust. Die 11er Feder ist kürzer als die 10er, aber der Draht ist dicker. Das Gewehr lässt
sich mit der 11er Feder spürbar schwerer spannen, der Leistungsgewinn ist spürbar, aber nicht
erheblich.liebe Grüsse ... Patrick
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...hier die Federn im Vergleich:
Quelle: E.G.Dieter, 'Im Zeichen des Waffenschmieds'
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Hallo,
...wie Ronny schon sagte, die Schußleistung ist bei allen 310er gleich. Du findest in den Teilelisten
auch keine verschiedenen Federn. Auch die exportierten 'F'-Modelle waren baugleich.Die Feder des 311er ist stärker und wird auch gerne verbaut. Wenn die GST-Gewehre so eine Feder
hatten, dann wohl auch nachgerüstet. Man kann anhand der Windungen und der Drahtstärke fest-
stellen, welche Feder verbaut ist.Q1 bedeutet übrigens nicht, daß das Gewehr nach höheren Standards gebaut wurde. Q1 bekamen
die Gewehre, die bei der Prüfung alle Standards erfüllten und fehlerfrei waren. Erste Wahl sozusagen.liebe Grüsse ... Patrick
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Hallo,
wer täglich mit Schneidwerkzeugen arbeitet, kennt das Problem.
Es gibt verschiedene Arbeiten, aber meist nur ein Messer. Dementsprechend ist man immer auf der Suche
nach einem universellen Werkzeug.Habe heute für kleines Geld ein recht praktisches Mehrzweckmesser bekommen. Vertrieben durch die Fa.
Berner, einen Handel für Werkstattbedarf.
Das Messer kommt in einer stabilen Nylon-Gürteltasche zusammen mit zehn Ersatzklingen für den Cutter.Stabiles Metallgehäuse mit Gummierung.
Zwei Messer mit praktisch Ausklapp-Hilfen
Eine kurze, aber sehr stabile und scharfe Klinge auf einer Seite...
...und eine Cutterklinge in einer massiven Halterung auf der anderen Seite.
Wichtig dabei, es ist keine Abbrechklinge! (Verletzungsgefahr)
Bin gespannt, wie sich das Teil im täglichen Einsatz bewährt.Messer mit Tasche und Ersatzklingen für 14.-- Euronen im EK.
liebe Grüsse ... Patrick
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Hast du den Schaft vor dem Schleifen gewässert? Ich habe den Schaft meiner 300 S mal zu lange gewässert. Sah genau so aus.Was verstehst Du unter 'zu lange'?
Einen Schaft wässern, heisst nicht ihn zu versenken.
Wässern heisst, nach dem Zwischenschliff, kurz (!) mal anzufeuchten.
Mit einem nassen Tuch, oder einem Schwamm.Das Wort 'wässern' verknüpfen manche anscheinend mit Ersäufen.
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Schwer zu sagen. Verfärbungen habe ich schon öfter erlebt,
Fäule an einem Schaft noch nicht.
Fühlt sich die dunkle Stelle irgendwie anders an? Weicher? -
Hallo Thorsten,
habe mich zu dem Thema auch schon mal informiert.
Bleichen erschien mir damals die geeignetste Lösung.
Chlorbleiche u. Wasserstoffperoxid wurden da meist
empfohlen.Hier mal Links:
http://www.holzpflege.eu/anleitungen/ti…verfaerbung.php
http://de.wikihow.com/Wasserflecken-von-Holz-entfernen
Hilfe bekommst Du sichelich auch hier:
http://www.selbst.de/moebel-holz/reparieren
Da hatte ich auch mal angefragt, als ich meinen ersten Schaft
hergerichtet habe.liebe Grüsse ... Patrick
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Gratuliere! Ein tolles Teil und eine gute Wahl!
Ich selbst hatte zwischen dem Devils-Tail und
dem Wahlsieger geschwankt und dann doch
für das Devils-Tail gestimmt, weil ich so was
noch nie gesehen hatte.
Hätte ich vorher die Entstehungsgeschichte
des Siegermessers gelesen, wäre meine Wahl
sicherlich anders ausgefallen.Tolle Arbeit, sehr gelungen.
liebe Grüsse ... Patrick