Beiträge von slicks

    Also da hier beiträge mit näheren Angaben zu dem Luftgewehr gelöscht werden, weil das als Verkaufsanzeige gewertet wird, muss ich anderst fragen. Ich kann den Wert nicht abschätzen und aus dem Grund bin ich unsicher wie ich es auf egun eintragen soll. Bei ab 1 € würde der Markt es bestimmen. Das wiederum kommt aber darauf an was für User sich gerade zu dem Zeitpunkt dafür interessieren. Ich hab für das gebrauchte Luftgewehr vor 2 Jahren 280 € bezahlt. Dazu kamen nochmal 200 € für das Zielfernrohr im September 2012 + eine neue Feder von Diana und ein Laufgewicht. Das schwierigste ist der selbstgebaute Schaft, dessen Wert ich fast gar nicht abschätzen kann. Mein Problem liegt darin, bei Auktion ab 1 € muss ich mit ziemlichen Verlust rechnen. Wäre die Rechnung ok, wenn ich für das LG, die neuen Teile noch 380 € verlange + den Wert des Schafts?

    Ich hoffe das verstößt jetzt so nicht wieder gegen die Forenbestimmungen!

    Edit: Ich hab es jetzt bei egon ab 1 € eingestellt, werde berichten wie das endet  :^) 

    Auf Youtube gibt es dazu ein paar brauchbare Videos in dem du dir den ein oder anderen Tip abschauen kannst. Für meinen hab ich mir auch Bilder auf Google angeschaut, um erstmal das Design zu haben. Als nächstes hab ich mir dann meinen original Schaft auf das Brett übertragen, damit die Längen- und Breitenmaße im ganzen ungefähr so bleiben. Auf diese Zeichnung habe ich dann mein eigenes Design gebracht. Ich glaube wenn du nicht wirklich 2 linke Hände hast, nichts überstürzt, ist das eine prima Arbeit! Wie schon vorher beschrieben, auch hier im Forum gibt es ein paar Anleitungen, die habe ich auch angeschaut. Für meinen Schaft habe ich eine Standbohrmaschine, eine Fräßmaschine, einen Dicktenhobel, Bandsäge, Dremel und einiges and Handwerkzeug genutzt (ich bin Bootsbauer).
    Aber die meisten Maschinen lassen sich auch gut durch Handarbeit ersetzen. Fehler und Macken verhaut man eher mit Maschinen mit denen man vielleicht nicht genug geübt ist. Dann ist nach einem Ausrutscher evtl. der ganze Schafft für'n Ofen. Aus dem Grund würde ich für den ersten Schafft nie teure Edelhölzer verwenden!

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Wo viele Leute sind kann viel passieren

    Wo wenig Leute sind kann nicht so viel passieren

    Ist doch logisch, oder?

    Ich schrieb nicht "Wo viele Leute sind..." ich rede vom Service egun ansich. -> goole Suche -> egun gebühren

    Da ich keine Erfahrung mit deren Service habe, schaue ich erstmal was andere darüber schreiben. Wie schaut denn eure Erfahrung mit dem Verkauf dort aus?

    Das sind Preise dort. Mal Hui und mal Pfui. Und das FWB 601?

    Steht es da etwa zerlegt und Rostig in die Ecke?

    Wo ist dieser Typ nochmal?

    Da hätte ich zufällig ein paar Euro übrig. :D

    Nene, im Moment geb ich die Adresse nicht raus :P Frag nochmal anfang nächsten Monats :^) Die 601 oder wars ne 602 sah gut aus, nichts zerlegt. Schaft war aus bläulichem Multiplex. Wenn da das ZF nicht so bescheiden anzubringen wäre, auch eine Option für mich. Naja hab noch ein paar Tage um Infos zu sammeln.

    200 €uro klingt für mich auch super. Für mich spricht nur das Problem mit der Ladeluke dagegen.

    Bei ihm steht auch noch eine Feinwerkbau 601 für 300 €uro. Wobei ich die Walther in der Hand als sehr leicht empfunden hatte. Der Schuss löste sich wesentlich leichter und der Rückschlag war für mich fast nicht fühlbar. Bei der Diana 48 ist für mich stehendschießen sehr anstrengend, das LG wird schnell schwer. Der Schuss löst sich schwerer, der Prellschlag ist sehr deutlich.

    Leider hat sich der Verkäufer der Diana 75 heute Abend nicht mehr gemeldet. Hätte gern ein bischen mehr darüber erfahren.

    . Wie sieht es aus?

    Robert

    Also Optisch ist es gut. Es gehört dem BüMa, bzw. er verkauft es. Er hat alle Dichtungen neu installiert. Ich hatte schon mein Interesse angemeldet und gefragt wegen dem Anbau eines ZF. Grundsätzlich ginge das und er hat irgendwas von einer Schiene erzählt. Ich müsste ihn nochmal genauer fragen. Vorab interessiert mich eher welches LG für FT eher geeignet ist, oder ob beide sogar im FT gar nicht funktionieren.

    Das Diana 75 scheint sehr komplex im Aufbau zu sein, habe heute noch ein wenig gegoogelt. Mein Diana 48 zu zerlegen, hab ich hinter mir. Das Diana 75 scheint mir wesentlich komplexer im Aufbau. Aber die 110 €uro für das Überholen würde ich dann eben auch noch ausgeben. Bin mal gespannt ob das überhaupt notwendig ist. Wie prüfe ich das denn am besten? Bin wie gesagt Anfänger, sehr angagiert, aber von vielen hab ich eben noch keinen Plan :/

    Vielen Dank an der Stelle erstmal für die Hinweise von euch, ohne würde ich auf dem Schlauch stehen :^)

    Wer es als erster schafft mit einem 7,5 Joule Preller ein Diabolo von 0,76g auf eine Mündungsgeschwindigkeit von über 180ms um damit aus 10m noch ein Fichtenholzbrett zu durchschlagen dem spendiere ich einen Kasten Helles. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Soviel zum Thema Theorie


    Was für eine Theorie? Selber gerade den Kasten Helles geleert? :D Macht es was wenn der Diablo beim durchschlagen des Brettes noch im Gewehr steckt? :whistling:

    Hallo zusammen,

    ich überlege mir neben meinem Diana 48 noch ein prellschlagfreies LG zu kaufen. Das Walther LGR wäre vom BüMa überholt (Dichtungen) und würde so um die 200 €uros kosten. Das Diana 75 ist aus einem Verein und soll 280 €uro kosten (mehr über die Diana 75 erfahre ich heute Abend).

    Soweit ich das sehe, hat das Diana 75 schon eine Prismenschiene und da ich mich zur Zeit mit FT anfreunde, wäre mir der Anbau eines ZF wichtig. Das Walther LGR besitzt keine Prismenschiene und wie ich hier im Forum gelesen habe, ist der Anbau einer Schiene knifflig (ich glaube wegen der Höhe der Lademulde).

    Meine Frage ist, ob die Preise für die LG ok sind und welches LG für FT eher geeignet ist und auf was ich beim Kauf achten sollte.

    Danke im voraus,
    Thorsten

    da hat halt einer seinen Schrott über egun entsorgt.

    Muss ja so sein wenn irgendwas klemmt... :rolleyes:


    Der Abzug ist mit 2 verstellbaren Schrauben am Abzug und hat den Plastikabzug. Ich habe gerade den Hebel mal abgeschraubt (nur den Hebel, wollte nicht den ganzen Abzug demontieren). Ein wenig gewinert und poliert. Den Abzugsweg noch ein wenig verstellt und es geht schon leichter. Evtl. hole ich mir später noch den T06.

    Hallo zusammen,

    ich bin mir nicht sicher was für ein Abzugshahn bei meiner Diana verbaut wurde (T01, T05 oder T06...). Am Abzug muss ich meist Klimmzüge machen um den Schuss auszulösen. Der Schuss löst sich aus dem Grund oft nie wenn ich schiessen möchte. Kann ich am Hahn nachschauen ohne das Abzugssystem samt Feder auszubauen?

    Heute hab ich zum erstenmal mit meinem selbstgebauten Schaft geschossen und bin einfach überrascht, im positiven Sinne. Ich hatte mir die Diana 48 erst vor ein paar Wochen gebraucht gekauft und hatte vorher nichts mit Waffen am Hut. Seitdem lese ich hier regelmäßig über dies und das und freue mich immer über soviel Input zum Thema LG. Ich bin hier auch über ein paar selbstgebaut Schäfte gestolpert, die mir gut gefielen. Besonders die Field Targeting Schäfte gefallen mir. Vor kurzem brach mir ein Bolzen des Spannhebels und ich hatte ne Knappe Woche Ballerpause, die ich mit einem Eigenbau überbrücken wollte. Also ab in den Baumarkt und 3 Regalbretter aus Buche gekauft, aufeiander geleimt, gesägt, gefräst, gehobelt und gebohrt... Nach Feierabend ab in den Keller und weiter wurschteln. Fast fertig kam dieser Schaft dabei raus:


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    Die Schaftbacke ist im Moment nur provisorisch aufgesetzt. Ich weis noch nicht wie ich sie verstellbar befestigen soll. Die Schaftkappe ist die originale vom Diana 48 Schaft und soll später evtl. gegen eine Verstellbare getauscht werden. Das Schießen mit dem neuen Schaft hat viel spaß gemacht und die Schüsse waren heute auch um etwas genauer :D (ok, sicher subjektives empfinden und Wunschdenken). Für den Schaft hab ich etwa 40 €uro inklusive Leinölfirnis und Zubehör ausgegeben. Hoffentlich regnet es morgen nicht wieder so viel :^)

    Polyesterharz wird sicher nicht auf dem Holz haften. Wenn dann eher möglichst leichter (viel Filler) Epoxydspachtel. Der trocknet allerdings langsamer und ist teurer. Bei Polyester bräuchtest du einen Haftgrund. Aber ich würde mir das aus dem Kopf schlagen. Polyesterspachtel ist anhand der mechanischen Eigenschaften dafür nicht geeignet. Als Trennmittel kämme Fett/Öl infrage (für Epoxid- und Polyesterharze).

    Alles schon passiert. Hab die Feder mit einem Freund gewechselt. Hier mal für Noobs wie mich ne kurze Info zum Federwechsel.

    Ausbau:

    - ZF entfernen
    - Schaftschrauben 71 & 75 lösen (Schraube 72 und Bauteil 70 können am Schaft bleiben)
    - System aus dem Schaft heben
    - Am Spannhebel Bolzen 66 und Sicherungsring 67 lösen und nach vorne legen
    - bevor man die Bolzen 68 löst, sollte am Ende des Laufs der Sicherungsdeckel gegen zurückfliegen gesichert werden. In meinem Fall war das die Hand meines Freundes, der fest gegen den Deckel drückte und nach dem Durchschlagen (ich hatte einen älteren Bohrer dafür verwendet) des zweiten Bolzens, die Feder langsam zurückkommen lies (die alte Feder schaute ca 2 aus dem Ende raus, die neue Feder ist länger aber dünnwandiger und schaut ca 5 cm aus dem System). Dabei fällt die Abzugsmechanik komplett aus dem System (festhalten).

    Einau in umgekehrter Reihenfolge. Zwei Dinge fielen hierbei schwer. Erstens Teil 24 auf Teil 21 zu zentrieren. Das war die längste Arbeit bei dem ganzen Wechsel der Feder. Letztlich half uns ein Blick ins Innere um Teil 24 mittig aufzusetzen. Zweitens das dünne Blech des Sicherungshebels das man durch die 2 Löcher der Bolzen 68 sieht. Das Blech muss nach oben (wir haben es vor dem Einsetzen des ersten Bolzen mit einem Bohrer hochgehalten).

    Fertig.

    Bei mir war eine kürzere, aber dickwandigere Feder eingebaut. Die Feder hatte einen einen Durchhänger, ob sich sowas auf den Schusswirkt, k.A. Nach dem Einbau der Originalfeder lässt sich das Gewehr etwas leichter spannen und ich höre die Schüsse. Vorher knallte das System so laut, das vom Schuss fast nichts zu hören war. Auch eine Art den Schall zu überrumpeln :^) Der Prellschlag ist jetzt wesentlich sanfter. Es war heute leider schon zu dunkel geworden um sagen zu können ob ich jetzt besser treffe. Aber zumindest fliegt schonmal die Kugel vorne raus und kommt auch vorne an. Ich habe keine übrig gebliebenen Teile rumliegen und auch keine weiteren Schrauben oder ähnliches zerdeppert, also :thumbsup:

    Leider konnte ich meine neue Luftkolbenmanschette nicht einbauen, da ich nicht herausgefunden habe, wie man die Alte von dem Kolben herunter bekommt.

    Seit Tagen schraube ich voller Eifer an losen Schrauben, zerdepper mein ZF (hab mir gerade ein neues von Ritter gekauft und hoffe es hält...) und wurschtel an meinen neuen Schaft. Ich hoffe das ich jetzt das Schießen genießen kann und meine Treffer sich bessern.

    Hallo zusammen,

    ich möchte gern die Feder tauschen. Ich hatte mir vor kurzem eine gebrauchte Diana 48 gekauft. Ständig lockern sich die Schrauben nach ein paar Schüssen. Ein Bekannter meinte das sich evtl. eine zu starke Feder im Gewehr befindet. Ich war schon damit beim Büma und der wollte 60 €uro fürs nachschauen (er wollte das Gewehr zerlegen um die Feder zu sehen). Das ist mir erstens zu teuer und zeitens gibt es ja auch die Möglichkeit das an der Schussgeschwindigkeit zu messen.
    Daher hab ich mir eine neue Feder (F) und eine Luftkolbenmanschette gekauft (Originalteile). Das möchte ich jetzt gern einbauen. Ich hab nur ein wenig Angst was mir alles entgegenkommt und ich nie wieder zusammenbekomme :/

    Dann hab ich noch 2 Probleme. In folgendem Thread wird kurz beschrieben, wie die Feder ausgebaut wird:

    DIANA 48 zerlegen

    Ich kann den Spannhebel abbauen, allerdings kann ich das Gelenk (Bauteil 29/30/31) nicht ausbauen. Ich hatte am WE das Gelenk neu eingebaut (das Alte war gebrochen). Dann hatte ich die Madenschraube zum fixieren (Bauteil 65) eingedreht, dabei ist die Schraube per Inbus überdreht worden. Ich konnte sie nicht richtig reindrehen, aber auch nicht mehr rausdrehen. Sie sitzt aber auch nicht im Gewinden, sondern hat sich in dem Gelenkbolzen straff verkeilt. Das was rausguckte hab ich mit dem Dremel dann glattgeschliffen. Aus dem Grund kann ich also das Gelenk selber nicht entfernen, ich weis nicht wie ich die Madenschraube, die ja jetzt garkeine Möglichkeit zum Greifen hat, wieder entfernen kann.

    Teileliste wie folgt:

    http://www.diana-airguns.de/fileadmin/pdf/…/Mod.48_TO5.pdf

    Zweites Problem: Falls tatsächlich eine Expofeder verbaut wurde, ist beim Herausnehmen doch sicher mehr zu beachten, was den höheren Druck betrifft.
    Kann mir bitte wer ein wenig helfen, brauche Anleitung. Bin schon über die abgesälbete Madenschraube ziemlich genervt und möchte nicht noch mehr kaputt machen.