Beiträge von Doppelbrechung

    Guten Abend. Ein kleines Update meinerseits: Ich bin jetzt seit ein paar Tagen im Besitz einer HW40 und habe bislang ca. 30 Schüsse damit abgegeben, wobei ich als Munition die Skenco green Poly Match, die H&N Baracuda green und und die Stoeger X-speed verwende und auf einen 17x17cm Kugelfang mit Federplatte, hinter dem sich ein mit Altpapier gefüllter Karton befindet, schieße. Bislang gab es mit dieser Anordnung noch keine Querschläger. Die HW40 ist, so weit ich das beurteilen kann, wirklich recht Präzise (auf 6m geht fast alles ins Schwarze) und auch das Laden/ Spannen ist machbar. Hierbei habe ich den Einduck, dass die X-speed (die sind ein guter Tipp) etwas weniger stramm im Lauf sitzen, als die Baracudas und sich deshalb leichter laden lassen. Insgesamt also danke ich euch nocheinmal für die vielen Ratschläge/ Antworten.

    Gruß

    Doppelbrechung

    Also in meine HW 45 passen die, wie auch in meine HW 30, warum sollten sie nicht? Ich bin von der Munition (Field Target Trophy Green, 0,36 g) relativ beeindruckt, was Durchschlagskraft anbelangt, einen Tick besser als z.b. die Prometheus Stahlspitzgeschosse im Kunststoffmantel, dafür nur halb so teuer. Also zum Plinken sehr empfehlenswert. Zum normalen Training immer noch zu teuer für mich, aber ab und zu mal Dosen löchern ...

    Wie aber habe ich nun die Durchlagskraft gemessen? An den Dellen auf der Rückseite der durchschossenen Diablolodose, ganz durchgegangen sind auf 8 Metern Entfernung mit der HW 45 beide nicht. Die Hollow Point lagen auch ganz gut im Rennen.


    Guten Abend nocheinmal. Danke für die vielen Antworten. Ich werde mir jetzt vmtl. die HW40 bestellen. Das mit den bleifreien Diabolos klappt dann also auch bei der eher geringen Mündungsenergie?

    Gruß

    Doppelbrechung

    Vielen Dank für Eure antworten ersteinmal.


    Verbogen......
    Das Magazin funktioniert oder es bricht, aber verbiegen?

    Das Magazin war insofern verbogen, als dass die Kugeln durch den Metallclip am oberen Ende des Magazins nur unzuverlässig gehalten wurden und es so kaum möglich war, dieses zu beladen und zum Schluss mehrere Kugeln gleichzeitig verschossen wurden, was natürlich auch an der verw. Munition (Kompostierbar) gelegen haben könnte. Gibt es denn irgendwelche Anhaltspunkte, für welche Lebensdauer/ Schusszahl eine gute GBB-Pistole ausgelegt ist, bis die ersten Defekte auftreten?

    Guten Abend,

    Nachdem ich mir neulich eine günstige NBB-Softair (ASG STI Lawman) gekauft hatte, um im Keller (ca. 6m Distanz) auf Scheiben zu schießen, diese allerdings nach kurzer Zeit unbrauchbar war (dünnwandiges Kunstoffmagazin verbogen) und deshalb postwendend zurückgeschickt wurde, stehe ich vor der Entscheidung zwischen der Anschaffung einer neuen Softair oder einer Luftpistole.
    Als Grobmotoriker sind mir hierbei Robustheit, geringer Wartungsaufwand und geringe Betriebskosten sowie die Möglichkeit, auch "mal eben zwischendurch" schießen zu können wichtige Entscheidungskriterien, weshalb ich nun eher zur einzelschüssigen LuPi tendiere (dachte da an die HW40). Allerdings haben diese ja auch eine deutlich höhere Mündungsenergie (meine Softair hatte bloß 0.6 Joule und das reichte für meine Zwecke vollkommen) und ich weiss nicht, ob sich das wegen der Gefahr von Querschlägern/ Sachbeschädingung mit dieser geringen Distanz verträgt, zumal ich im Haus nur bleifreie Munition verwenden möchte. Ich habe in diesem Forum häufiger den Rat gelesen, in diesem Fall die Softair zu bevorzugen, kenne allerdings keine NBB Pistole, die im Internet besser bewertet worden wäre als meine alte und würde ungern eine GBB nutzen, da ich wie gesagt kein Bastler bin.

    Insofern danke ich euch schoneinmal im Voraus für eure Antworten

    MfG

    Doppelbrechung