Beiträge von tillterilltilltill

Hmm, dann sieht das ja mit dem Wechsel vom Kornträger und mit dem Bajonett schlecht aus.

Allerdings meinte ich die moderneren Bajonette mit der breiteren Klinge.

Wobei es bei der Version vermutlich dieselben Probleme gibt, was Laufdicke usw. angeht. Schade. Meine AK kam leider ohne Klappbajonett. War damals ein ZIB Posten von den 149,00 EUR Typ 56-1ern.

Der Radom-Kornträger wird dann ja auch nicht auf den Lauf passen, wenn sich die Laufdicken so unterscheiden.

Auf einen China-Kornträger bekomme ich dann wohl kein Nachtvisier, da oben geschlossen?

Handschutzteile sind aber untereinander alle kompatibel oder? Also sowohl AK47 und AKM, als auch AK74.

9 Euro sind ja echt voll im Rahmen. Bei Amazon auch nicht viel teurer. Da hatte ich Sets für 12 und 14 Euro gesehen.

Hi Leute,

weiß hier zufälligerweise jemand, ob man an einer chinesischen Typ 56 ein normales AK-Bajonett befestigen kann? Bspw. eins der Jugo-M70 oder ein NVA-Bajonett?

Dieser Befestigungsnippel an der China-AK sieht sehr abgerundet aus, wohingegen er bei den anderen AK-Varianten eher eckig erscheint. Bin deshalb unsicher, ob die Arretierung greifen kann.

Ach ja, und sind die Visierungen untereinander kompatibel?

Die China-AKs haben ja einen oben teilweise geschlossenen Kornträger. Würde gerne einen offenen Kornträger ranbauen (Radom-Fertigung). Da AKs ja aber nie so 100%ig genau gefertigt werden, dachte ich, dass es da untereinander Probleme geben könnte. Vor allem auch wenn man den Kornfuß, das Korn usw. auch in den Kornträger einsetzen will?

Das klingt gut. Dann werde ich das mal probieren. Bei Amazon hatte ich schon Schlagzahlen und -buchstaben gefunden aber mal schauen, ob ich hier vor Ort evtl. auch welche finde.

Herrlich, solche nerdigen Spielereien. Zu dem Phaser passt der durchgehende Strahl und der blaue Laser auf jeden Fall sehr gut.

Ach ja, was mir auch noch einfällt:

Funktionieren auf dem weichen Zink wohl diese Schlagbuchstaben? Würde an der Seite gerne noch BlasTech (und evtl. auch DL-44) einhämmern. Sollte doch eigentlich kein Problem sein? Oder muss man da trotz Zink so doll draufhämmern, dass einem am Ende die Pistole zerbröselt?

Ist ein Blu-ray-Laser nicht auch tatsächlich namensgebend blau? Ein roter Laser würde natürlich besser passen.

Gibt ja auch einige gewiefte Leute, die in den Repliken ein PlecterLabs Soundboard inkl. Akkus, 2 W Basslautsprecher und original Filmsounds unterbringen. Wäre natürlich ein Traum. Gerade mit Lichteffekten, müsste nichtmal unbedingt ein Laser sein, da ja eigentlich eh zu gefährlich. LEDs würden (mir) da auch schon reichen.

Allerdings ist mir das zu viel Gefrickel und dafür kenne ich mich mit der ganzen Bastelei und auch mit der Elektronik zu wenig aus. Und dann wird es - wie bei den Lichtschwertern von Saberforge, Saber Project & Co. - wirklich sehr teuer.

Mir reicht mein Plan damit vorerst zumal meine "DL-44" ja - mangels nicht gefundener passender Originalbauteile - sowieso nur grob an das originale Vorbild aus den Filmen angelehnt ist. Aber cool wäre es auf jeden Fall.

Eigentlich zu schade, dass man so einen "Püster" nicht mit auf Conventions oder zu einer STAR WARS Kino-Premiere nehmen darf. Vermutlich höchstens mit Erlaubnis der Veranstalter etc., wenn überhaupt. Würde ja vermutlich immer noch als Anscheinswaffe durchgehen.

Aber zum Befummeln zu Hause und Ansehen, während man einen Filmmarathon macht, reicht es ja notfalls auch.

Stimmt. Bei den Softair-Versionen würde es angesichts des Preises aber mehr wehtun, das Korn zu entfernen... Und ich hatte bisher nur Softair-Versionen gesehen, die das lange Magazin der Schnellfeuer M712er-C96 hatten.

Das Grundgerüst steht schon mal. Muss mir nur noch überlegen, für welche Variante ich mich entscheide. Glaube, ich finde Variante 3 mit der 2. Laufvariante am besten. Hauptsächlich, weil ich bei der Variante am Lauf nichtmal irgendwas überhaupt kleben müsste und das messingteil im Lauf mehr nach Blasterpistole aussieht... Und weil sie etwas weniger lang ist.

Das Wellrohr, die Picatinny-Schiene und das Fernrohr sind leider noch nicht da. Da muss ich noch etwas mit der Fertigstellung warten.

Habe zur Befestigung nun vorerst mal den UHU Schnellfest 2k-Kleber geholt. Mal sehen, ob ich den im Endeffekt auch benutze. Den Pattex Montage Special für Metall, Glas etc. hatte ich auch gesehen aber ich war mir nach Durchlesen der Packungsbeschreibung nicht so sicher, ob das wirklich funzt.

Uiuiui...die Schäden am Lauf hatte ich nicht bedacht...

Schrauben wäre mir auch am liebsten. Bin nur unsicher, ob der DENIX-Zamak/Zink das so einfach mitmacht. Zum Glück ist ja der Magazinschacht leer, die Wandung dann aber auch dementsprechend dünn. Für einen Gewindeschneider sicher zu dünn, um genug umdrehungen reinzubekommen, oder nicht?

Ansonsten eine Schraube, die sich ihr Gewinde selbst schneidet? Aber müsste ich diese dann nicht noch mit einer Mutter als Gegenstück festziehen?

Für den Fall der Fälle aber auch schonmal danke für die Klebertipps, Nosferatu!

Dann nehme ich mal an, dass du deine Mauser schon länger hast, oder Magnum Opus? Ist vermutlich eine eher neue Änderung mit der Kimme.

Was meint ihr denn, mit welchem Kleber lässt sich auf dem Zink denn am besten eine Prismenschiene befestigen? Oder auch der Kunststoff vom Wellrohr?

Nimmt man da bspw. normalen Sekundenkleber? Oder doch UHU Endfest oder UHU Schnellfest? Doch besser etwas von Loctite oder Pritt?

Habe in einem Thread hier auch eine Empfehlung von Rolf gefunden:

Entweder mit oder ohne Granulat. Wie gut ist das denn wohl für den DL-44 Bau anzuwenden? Gerade weil es durch die chemische Reaktion sehr heiß werden soll. Macht das eher die Schiene, die Mauser oder das Wellrohr kaputt? Nennt sich wohl chemische Schweißnaht.

Und wisst ihr, ob diese Kleber später flexibel sind? Für die Pistole brauche ich ja eher Kleber, der richtig hart wird. Eben, als hätte ich alles miteinander verschraubt.

Nehmt mir das kurze Reingrätschen bitte nicht übel aber vielleicht sind in dem Thread am ehesten die Mauser-Kenner unterwegs.

Und zwar geht es bei mir nicht um eine scharfe Mauser oder eine Softair etc., sondern um die Replika von DENIX.

Wollte hier auch mal eben fragen, ob jemand kürzlich eine DENIX Mauser gekauft hat. Mir ist in Reviewvideos bei YouTube aufgefallen, dass dort die Kimme verstellbar ist.

Habe heute meine Mauser bekommen und bei meiner ist die Visierung nun ein Gussteil und lässt sich zwar hochklappen, nicht aber verschieben. Dafür klappert die Visierung nicht mehr so locker durch die Gegend und das DENIX-Logo ist weniger präsent auf der Waffe aufgebracht.

Hat DENIX die Waffe nach so langer unveränderter Produktion abgeändert? Würde mich eigentlich wundern. Oder hab ich ein altes Modell erwischt und bei der neuen ist die Visierung verstellbar?

So, meine DENIX Mauser kam heute schon mal an. Der DP28 Mündungskompensator soll morgen kommen. Mal sehen, ob das harmoniert. Dann fehlt es nur noch am ZF und der Montage. Und naja, für diese "Kühlrippen" am Magazin muss ich mir noch was überlegen. Wellrohr gibt es hier vor Ort leider nur in Weiß oder Grau. Und dann schauen, wie ich das ganze zusammenbaue.

Zur DENIX nochmal eine Frage:
Hat kürzlich noch jemand mal eine davon gekauft? Bei den ganzen Reviews im Netz sieht man immer, dass die Kimme verstellbar ist. Bei meinem Exemplar kann man die Visierung zwar hochklappen aber die Kimme kann man nicht verschieben, da es ein Gussteil ist. Positiv ist anzumerken, dass das DENIX-Logo nicht mehr so dick in der Mitte der Waffe zu sehen ist und das die Visierung nicht so locker rumklappert, wie in den Videos.

Gut, ist am Ende eh unnötig aber wunderte mich erstmal. Vielleicht kann das ja jemand bestätigen. Wundert mich, dass DENIX da was überarbeitet hat. Wurde ja offenbar lange unverändert produziert.

Zitat von Magnum Opus

aber es gibt sogar recht stylische Laserschwerter...

Mit richtigem Metallgriff und einer wirklich guten Optronik und gutem Sound...

Auf jeden Fall. Zwar sehr teuer aber so Schwerter von Saberforge oder Vaders Vault sind schon sehr verlockend. Vor allem mit den komplexen Soundboards und Sensoren, die sogar erkennen, wenn das Schwert gedreht wird und dann einen extra Spinningsound abspielt usw. Sehr geile Ignition- und Hummingsounds gibts auch auf saberfont.com. Da hat man schon viele Möglichkeiten für ein individuelles Lichtschwert für Cosplay, Kinopremieren, GamesCom etc. Mir ist nur das Bestellen so teurer Ware aus den USA immer zu riskant. Aber gibt ja mit Saber Project und Argentumsabers immerhin auch zwei super deutsche Anbieter, bei denen man da auch gern mal schauen kann. Vielleicht werde ich da auch irgendwann noch mal schwach.

Ein EE-3 wäre auch echt nochmal was feines. Da sind bspw. auch einige 3D-Drucke echt verlockend.

Außerdem ist Boba Fett einfach eine coole Sau.

Das Video hateich mir neulich auch angesehen. Super cool und ein Traum von einer Replika. Auch wenn es farblich am Ende nicht ganz passt.

Leider habe ich nirgendwo im Netz das passende Hensoldt-ZF und auch keinen MG81 flash hider gefunden. Außer eben teure Plastikparts aus den USA.

Ich versuche deswegen, mit anderen Teilen klarzukommen.

Bei der ZF-Montage und dem ZF bin i ch noch unschlüssig aber ich teste für die Zwecke mal den Mündungsfeuerdämpfer von einem DP28 MG. Ist immerhin auch konisch geformt und dürfte leichter am Lauf zu befestigen sein. Auch wenn das Endprodukt dann nicht ganz 1:1,wie Hans Greedokiller aussieht.

Übrigens echt eine Schande, dass Han in der neuen Version nicht mehr als einziger 'nen Schuss absetzt. Eigentlich war er ja so ein Badass, dass Greedo Nichtmal mehr zu irgendwas gekommen ist...

Hi Leute,

ich möchte mir aus einer DENIX Mauser C96 gerne eine DL-44 Blasterpistole von Han Solo nachbauen. Bzw. - mangels passender originalgetreuer Bauteile (MG81 Flash hider und Hensoldt Dialyt 3x) - eine Abwandlung davon. Vielleicht also eine DL-43 oder DL-45? Auf 3D-gedruckte Plastikparts wollte ich im Endeffekt ungern zurückgreifen. Und im Netz bekommt man komplett fertige 3D-Drucke nur zu sehr teuren Preisen oder aus Ländern, aus denen es evtl. kompliziert werden kann, zu bestellen. Ich habe mich deswegen für einen DENIX-Umbau entschieden.

Rechtlich sollte es dabei ja keinerlei Probleme geben, nehme ich an. Es gab hier ja schon mal einen Thread, in dem ein User seinen M1 Karabiner von DENIX so umgebaut hat, dass man ihn mit Dekopatronen durchladen konnte und diese auch wieder ausgeworfen wurden, wenn man den Verschluss repetiert hat. Dort hatte damals glaube ich Germi geschrieben, dass es bei den DENIX-Plempen kein Problem ist, da diese ja niemals als funktionierende Waffe konzipiert waren, sondern es sich direkt um einen Dekogegenstand ohne jegliche Beschusszeichen etc. handelt.

Ich bin allerdings überhaupt kein Handwerker und bin mir deshalb nicht sicher, inwiefern sich Zink vernünftig bearbeiten lässt. Vor allem die Legierung die DENIX verwendet. Soll ja nicht der hochwertigste Zink sein.

Für den Bau einer DL-44-Replika ist jedoch das entfernen eines Teils des Laufs nötig, um einen passenden Mündungsfeuerdämpfer/Rückstoßverstärker zu verbauen. Zudem müssen vorne am Magazin irgendwie "Kühlrippen" (ich dachte an ein kleines Stück Wellrohr? Leider meist nur in Weiß und Grau erhältlich) und seitlich an der Waffe eine Zielfernrohrschiene befestigt werden.

Die Kürzung des Laufs dürfte sich noch am einfachsten gestalten, da man dort einfach mit einer Metallsäge und vielleicht einer Feile zum Begradigen arbeiten kann.

Aber wie befestigt man dann am besten den Kompensator am Lauf? Oberfläche anrauhen und Epoxidharz verwenden? Hatte gelesen, dass damit sogar bei scharfen Waffen Picatinny Rails angebracht werden. Funktioniert bzw. hält sowas ohne andauerndes abfallen oder erneuern? Das gleiche vielleicht sogar bei der Zielfernrohrschiene?

Schrauben in den Zink zu drehen könnte sich ja auch als schwierig gestalten. Da würden sich dann im Falle eines Falles aber wohl am ehesten spitze Schrauben anbieten, die sich direkt beim Eindrehen ihr Gewinde selbst schneiden oder? Höchstens noch ein deutlich kleineres Loch vorbohren?

Würde mich über Tipps, Anregungen etc. freuen. Hoffentlich kann ich den Interessierten oder den STAR WARS-Fans am Ende ein nettes Stück präsentieren.

Auktions ID hatte ich auch mit reingeschrieben. Aber anstelle meines dortigen Benutzernamens meinen richtigen. Die Adresse hatte der Verkäufer auch schon, hatte er mir per Mail dann nochmal mitgeteilt. Sollte so auch klappen, hoffe ich.

Alles klar, vielen Dank! Werde das Geld dann direkt überweisen.

Heißt also, in Zukunft an die Schreckschussköfferchen ein Vorhängeschloss, obwohl ich die Teile ohnehin in einem abschließbaren Schrank in ihren Koffern verwahre? Munition hab ich sowieso extra in einer abschließbaren Kassette verwahrt, allerdings im selben Schrank. Sollte dann ja alles passen, oder?

Deaktivierte Originalwaffen und auch bspw. so DENIX-Dekoplempen sind ja nicht betroffen, oder?

Dann werde ich das zukünftig vorsichtshalber immer mal machen.

Eine Frage an die erfahreneren eGun-Nutzer habe ich dann aber doch noch. Habe nun gerade per Sofortkauf ein Produkt gekauft. Allerdings verwundert mich der Ablauf bei eGun etwas.

Ich habe zwar von eGun selbst eine Bestellbestätigung bekommen, in dieser stand aber, dass der Verkäufer keine Nachricht hinterlassen hat.

Muss ich das Geld für den Artikel nun einfach überweisen (Bankverbindung steht in jeder seiner Auktionen, Bewertungen hat er übrigens 242 und davon sind bis auf 2 alle positiv)? Hat der Händler meine Adresse durch eGun oder muss man diese nochmal gesondert mitteilen? Oder gibt es vom Händler auch nochmal eine extra Mail als Bestellbestätigung inkl. Kaufpreis usw?

Zum Glück!

Was mir gerade aber noch einfiel: Ich bin absoluter Newbie in Sachen Auktionshaus. Bin bspw. auch bei eBay eigentlich nie unterwegs. Gehört es dort aber zum guten Ton, unbedingt eine Bewertung nach dem Kauf zu hinterlassen - egal ob gut oder schlecht? Da bei meinem Kauf alles reibungslos lief, gab es aus meiner Sicht eigentlich keinen Anlass, unbedingt eine Bewertung dazulassen. Keine Ahnung, ob das in Auktionshäusern vielleicht auch ein Fauxpas ist, "stiller Käufer" zu sein.

Wobei ich nach der einfachen Verifizierung nun halt wirklich davon ausgehe, dass eGun noch meine Identität bestätigt haben wollte und es nicht an sowas lag.

Schon mal vielen Dank für eure Antworten.

Das Problem hat sich inzwischen gelöst. Hatte eGun ja angeschrieben und die (tatsächlich etwas karge) Antwort kam innerhalb weniger Stunden. Man brauchte noch mein Geburtsdatum und den Benutzernamen. Inzwischen ist mein Konto wieder freigeschaltet. Ohne Ausweiskopie etc. Offenbar doch nur eine Verifizierung meines Profils? Dennoch komisch, dass es vorher keine Mail mit Infos gab. Und Probleme beim Kauf und der Rückabwicklung gab es damals ja auch nicht, weswegen der genannte Grund noch keinen Sinn für mich ergibt.

Aber gut, jetzt klappt ja wieder alles. Ging auf jeden Fall schneller, als erwartet.