Beiträge von MrBullBarrel

    bin mal gespannt wie du das Problem löst, und ob es wirklich an der Dichtung liegt.

    Es wäre auch denkbar die Dichtung komplett in Metall nachbauen zu lassen und dabei den Umfang etwas zu vergrössern um mehr Platz für die O-Ring Nut auf der Flaschenseite zu schaffen. Genügend Freiraum ist ja vorhanden.
    Mal sehen ob ich einen Dreher finde der das machen kann. Ich werde auf jeden Fall von Erfolg oder Misserfolg berichten.

    Bis dir der Kram mal um die Ohren fliegt. Hörschaden ist dann wahrscheinlich, wenn nicht noch Schlimmeres.

    Da mache ich mir nicht die geringsten Sorgen. Das Ventil war ja schliesslich nach den alten Vorschriften gut genug und ist wie die Flasche in neuwertigem Zustand.
    Also ist das Thema was TÜV angeht für mich abgeschlossen.
    Wenn aber noch jemand ähnliche Probleme mit der Adapterdichtung hat oder hatte und auch Lösungen zu bieten hat - immer her damit.

    Hallo,

    Es kann schon sein dass ich an anderer Stelle mehr Erfolg hätte, aber es ist mir die Mühe nicht wert da ich ja inzwischen mit dem Überströmschlauch eine Möglichkeit zur Füllung gefunden habe. So zu verfahren wurde mir übrigens hinter vorgehaltenen Hand vom Taucherladen geraten....
    Denn selbst wenn der nächste Prüfer die eingeschlagenen Zahlen nicht als Störfaktor sieht bleibt noch das Ventil das nur wegen irgendwelcher Vorschriften ersetzt werden müsste. Das sehe ich einfach nicht ein wegen eines solchen Blödsinnes unnötig Geld auszugeben.

    Hallo,

    Die kleine Flasche bekommt wegen geänderter Vorschriften bez. Ventil sowie der herstellerseitig eingeschlagenen Zahlen, die als Beschädigung angesehen werden keinen TÜV.
    Mit anderen Worten, es wiehert der Amtsschimmel. Da die Flasche im übrigen im Bestzustand ist fülle ich die jetzt halt ohne TÜV mittels Überströmadapter selbst und pfeife auf den TÜV...

    Hallo,

    Meine Flaschen haben nur noch 160 Bar, muss die grosse wieder füllen lassen. Die Patronen sind nagelneu und auch dicht, also können wir diese Möglichkeit ausschliessen. Mit der Handpumpe sind die Patronen auch mit 9x pumpen noch nicht am abblasen.
    Am Adapter selbst kann es ja auch nicht liegen, bleibt alleine die Dichtung als Fehlerursache.

    Hallo,

    Die Druckentlastung wäre kein Problem, da habe ich als gut funktionierendes Muster dieselbe in meinem Überströmadapter den ich zum Füllen der kleinen Flasche an einer 5 Ltr. Flasche verwende.
    Die Dichtung bearbeiten ist wohl nicht so einfach wie es scheint, da die Dichtflächen wegen des unflexiblen Materials 100%ig plan sein müssen was freihand wohl kaum machbar ist.
    Deshalb mein Gedanke mit Nuten und O-Ringen, damit hat man garantiert Ruhe und kann bei Bedarf die Ringe tauschen.
    Übrigens dichtet der Überströmadapter nach dem gleichen Prinzip 100%ig ab.

    Hallo,

    Vielen Dank für die schnelle Antwort. Es handelt sich um den gleichen Adapter und die gleiche Dichtung. Beschädigungen kann ich nicht sehen, aber vielleicht ist die Dichtung ja leicht verzogen.
    Wie auch immer, wenn sie normalerweise dicht ist und ich diesen Zustand mittels meiner Idee wieder herstellen kann ist eine Entlastungsbohrung vielleicht nicht nötig.
    Bei meinem Test ohne Dichtung wird ja der ganze Adapter unter Druck gesetzt, was wohl bei funktionierender Dichtung nicht der Fall ist sodass auch keine Druckentlastung nötig ist.

    Am einfachsten wäre natürlich eine neue Dichtung, aber die ist bei ME nicht mehr zu bekommen.

    Hallo,

    Ich bin erst seit kurzem Besitzer von 2 LEP Revolvern und habe auch schnell gemerkt dass die Handpumpe eine echte Spassbremse ist. Darum habe ich bei Egun noch eine kleine Pressluftflasche nebst Ladeadapter erstanden, die jedoch beide ihre Tücken haben. Auf die Flasche ist aus verschiedenen Gründen kein TÜV zu bekommen, was aber das kleinere Problem ist.
    Das grössere Problem ist der Ladeadapter. Die Dichtung ist nicht mal annähernd dicht und lässt man diese komplett weg und legt einen passenden O-Ring ein bekommt man den Adapter nur noch mit schwerem Werkzeig gelöst da ihm eine Druckentlastung fehlt.

    Deshalb meine Frage an andere Besitzer dieses Adapters wie ihr diese Probleme gelöst habt?
    Meine Vorstellung sieht z.B. so aus:
    1. Die Kunstoffdichtung durch einfräsen von Nuten und einlegen von O-Ringen 100% abdichten.
    2. Eine Druckentlastungsbohrung im Adapter anbringen, die es ermöglich nach dem Füllen denselben ohne Werkzeug abzuschrauben.

    Sollte jemand unkompliziertere Ideen erfolgreich umgesetzt haben würde mich das natürlich sehr interessieren.