Vielen Dank für eure Antworten! :^)
Als Lösung fiele mir nur ein dünner Blechstreifen ein (aus Getränke- oder Konservendose geschnitten), mit dem man das Federende durch den Spalt etwas verschiebt.
Durch welchen Spalt? Meinst du den Spalt zwischen Verschluss und Lauf?
Ist sie dann zerlegt, so ist beim Zusammenbau darauf zu achten, dass das breitere Ende der Feder nach vorne kommt.
Verdammt, darauf achte ich eigentlich immer. Wenn ich mich beim letzten Zusammenbau dort wirklich vertan habe, wäre ich gerade ein wenig böse auf mich selbst...
ZitatBei der EGP55 tritt dieses "Problem" aber auch bei korrekt montierter Feder gelegentlich auf. Auch bei lange Jahre problemlos funktionierenden Modellen. Bei starker Verschmutzung, und eventuel anschliessend unterlassener Reinigung nachvollziehbar.
Hmm. Also an starker Verschmutzung kann es eigentlich nicht liegen, da ich die Waffe nicht geschossen habe und ihr Zustand somit genau wie bei allen erfolgreichen Demontagen sein sollte. Vielleicht habe ich die Rückholfeder ja tatsächlich aus Versehen verkehrt herum auf den Lauf geschoben...
ZitatWas am Besten hilft: Viel Ruhe und Geduld ..... Öl einsprühen ..... und in einem (so gekauften) hartnäckigen Fall hat nur das abschrauben der Griffe, in hinterer Scghlittenstellung fixieren, und in heisses Wasser einlegen geholfen. ;^)
Ganz wichtig: Keine übertriebene Gewalt, das ist kontraproduktiv.
Öl oder heißes Wasser? Gut, kann ich ja mal probieren.
ZitatUm selbst die kleinste, mögliche Fehlerquelle auszuschliessen:
Der Hahn der EGP55 steht aber nicht in "abschlagender Position"? Eventuel nur mal zum Test den Hahn mit dem Daumen nach hinten/unten drücken?
Beim zurückführen des Schlitten sicherheitshalber einen leichten Druck auf das freiligende Abzugsgestänge auf der rechten Seite ausüben
Daran liegt es wohl nicht. Der Hammer ist die ganze Zeit in der gespannten Position, also ganz hinten/unten.