Beiträge von Brutus1203

    archer seitwann muss ein Schalldämpfer ein F tragen? das wird gemacht ja aber rein rechtlich nicht vonnöten da der Schalldämpfer der Waffe gleichgestellt ist auf der er benutzt wird. F-Waffe ist der Schalli auch frei. Wird der Schalli Gesetzesbrecherisch auf einem KK verwandt, ist er nicht mehr frei weil Waffe erlaubnispflichtig und somit der Schalldämpfer auch. Alles andre ist Bullshit, und vorauseilender gehorsam. Aber kauf dir lieber einen Weihrauch oder Hogan dämpfer die sind qalitativ besser und haben bessere Dämpfungswirkung als der originale der bei der AM 850 dabei ist oder war.
    Gruss
    Andreas

    Also ein sogenanntes Faustmesser ist in Deutschland ein verbotener Gegenstand, allerdings sind ausnahmen zu machen, zum einen reicht der normale Jahresjagdschein zum erwerb desselbigen Messers, siehe auch Frankoniakat. Gerber und Rettungskräfte sind eine weitere Berufsgruppe bei denen diese ausnahme gilt. Habe mich nämlich erst letztens mit einem Feuerwehrmann unterhalten weil das Gerät mit dem sie zb. Windschutzscheiben aufsägen ist auch mit einem Faustgriff ausgerüstet mit scharfer doppeltgeschliffener Klinge. Über sinn oder unsinn dieses Verbots lässt sich zwar diskutieren aber bringt ja nichts. Es muss nicht alles Sinn ergeben.
    Gruss
    Andreas

    Also zum Thema Norinco sollte man nur was schreiben, wenn man selbst sie zumindest in der Hand gehalten hat. Ich war jahrelang besitzer einer Norinco im Stil der 1911 und war hochzufrieden. Nicht umsonst werden Norincos gerne hergenommen zum tunen. Ist ähnlich wie mit Ruger-Revolvern die werden auch gerne für Tuningarbeiten genommen und keiner würde sich trauen so etwas wie Ruger-schrott schreiben weils einfach nicht stimmt.
    Sorry für Offtopic.
    Gruss
    Andreas

    Jhary das hat nichts mit Nörgelei zu tun das sind Misstände die bekannt sind und gegen die man nichts tut weils bequemer ist. Nicht weils zuviel kostet, denn Geld spielt ja im moment anscheinend keine Rolle wenn man die neuesten Drohnengeschichte anschaut. Sorry nopolitics. Und wenn du schon mal im Einsatz gewesen wärst, und deine Splitterschutzweste bei den Briten erbettelns hättest müssen, weil irgendeiner die nicht, oder zu spät beschafft hat, wollte ich dich mal gerne sehen. Es ist immer gut zu urteilen wenn alles flutscht, wir hatten auf jedenfall nicht soviel Glück.
    Gruss
    Andreas

    germi stimmt auffallend die Handgurke hat eine Reichweite die spottet jeder beschreibung ausserdem sendet das ding auf Langwelle und das bedeutet Trägerwellen und rauschen bis zum umfallen. Wird gleichzeitig auf derselben Frequenz gesendet gibt es rückkopplung und Pfeifen das es einem schlecht wird. War zumindest noch zu meiner Zeit so. Und das wo selbst Polizei und Feuerwehr auf Digitalfunk umstellen. Besser wurde es dann erst mit den Gruppenfunkgeräten, aber die habe ich nur noch am rande mitbekommen.
    Aber das G36 kenn ich ganz gut, an und für sich keine schlechte Waffe wie ich schon vorher schrieb, mit der verbauten Optik ist die Ausbildung und das treffen einfacher geworden. Wirklich schlecht ist keines der eingeführten Gewehre gewesen. Jedes hatte seine stärken und schwächen. Habe auch mal ein G1 schiessen dürfen alias FN FAL auch keine schlechte Waffe. Die eierlegende Wollmilchsau hat eben noch keiner erfunden.
    Gruss
    Andreas

    Tja die Logistik ist so eine sache, die ganzen Murmeln die plötzlich über wären, bei einer umstellung auf ein neues Kaliber, da lass man lieber die Jungs im Feld mit den paar unzulänglichkeiten sich rumärgern. Sie tragen ja Ihre Haut zu Markte und nicht die Entscheidungsträger, die in irgendeinem Büro sich den Ar...h breit sitzen, und sich einen Dreck drum kümmern. Ist leider so, aber nicht nur in unsrem schönen Lande. Aber diese ganze Debatte bringt nichts tatsache ist, das auch die .223 keine schlechte Patrone ist. Allerdings sollten unsre Soldaten trainieren sehr kleine Ziele zu treffen, und dementsprechend dann eben etwas höher zielen. Bei Treffern ins zentrale Nervensystem ist eine sehr hohe Mannstopwirkung gegeben. Und nur die zählt. Ich habe schon erlebt, wie gegner trotz anhaltendem gezielten beschuss trotzdem den angriff nicht abgebrochen haben. Uns flogen die Murmeln um die Ohren, und wir hatte gut zu tun. Allerdings als wir Scharfschützen mit den G22 eingegriffen haben war ganz fix ruhe. Deshalb bin ich der Meinung gehören in jeden Zug zwei Scharfschützen, oder sogenannte DMR. Die dank des grösseren Kalibers auch über die 300m Distanz wirken können. Desweiteren könnte man den weg gehen, und die Mittelpatrone 6,8 spc umrüsten. Denn grössere Murmel ist gleich grösseres Loch ist gleich mehr Blut. Dies gilt nicht nur bei der Jagd. Und für alle die meinen Deutschland befände sich nicht im Krieg, der sollte mal mit meinen ehemaligen Kameraden reden, was die dazu fürne Meinung haben. Erst vor zwei wochen kam ein ehemaliger Kamerad der noch bei der Truppe ist aus Afghanistan heim. Was der erzählte, wenn das kein Krieg ist was dann?
    Ich bin der Meinung wenn man schon Truppen in den Krieg schickt, dann mit dem besten Material was man für Geld und gute Worte bekommen kann. Und für die tolle These ein toter binde kein personal bzw. kameraden ein verwundeter 3 mann, das galt im zweiten Weltkrieg sicher noch, aber heute in dieser Zeit wo sich nur anhand der waffe ein kombatant von einem zivilisten unterscheidet? wage ich dies sehr zu bezweifeln, ausserdem ist meine erfahrung das diese sogenannten freischärler ihre leute gerne liegen lassen und die behandlung dem "Gegner" überlassen. Die belasten sich nicht mit verwundeten.
    Gruss
    Andreas

    Nun an alle die meinen 150 Murmeln seien viel, selber erlebt das mal schnell 50-60 Schuss abgegeben wurden, pro mann das ist ganz normal wenn ein Zug in einen Hinterhalt fährt oder angegriffen wird. Und das ganze spielte sich in weniger als 15 Minuten ab. Habe seltenst einen Schlagabtausch erlebt der länger ging. Denn die Gegner bedienen sich der alten Partisanentaktik schlag kurz und hart zu, und hau ab. Und eh sich die regulären Truppen zu einem Gegenschlag formieren können ist der ganze Spuk vorbei. Ist leider so.
    150 Patronen sind nicht wirklich viel, deshalb tragen die meisten im Rucksack noch zusätzliche Munition. Und wie gesagt es sind schnell mal 50-60 schuss raus in kürzester zeit.
    Gruss
    Andreas

    Also ich für meinen Teil würde mir eine gebrauchte CZ 75 holen Bockmassiv und alle verschleissteile wie Schlittenfang der gerne sich verabschiedet und die Sicherung sind für nen schmalen Euro zu haben.
    gruss
    Andreas

    Also das G36 ist eine Militärwaffe die genauso zielgenau und störungsunanfällig wie alle Gewehre dieser Bauart. Heissen die nun AUG, AR15, AK oder sonstirgendwie. Was mich persönlich an dem Gewehrchen stört, ist das Kaliber. Denn laut BJG dürfte damit nicht mal auf Schalenwild gewaidwerkt werden weil E100 unter 2000 Joule. Tatsache ist auch das die Leistung der .223 ab 300m stark einbricht. Das sind Tatsachen, allerdings stimmt es auch das mit dem G3 und der Trommelvisierung oft schon bei 200m das ende der Fahnenstange erreicht ist. Wünschenswert wäre gewesen G3 oder zumindest das Kaliber behalten und eine feste Optik zu verbauen. Damit wäre schon viel gewonnen gewesen, Aber die Herren wollten es anderst. Ausserdem musste man ja als Natostaat die Mun endlich mal einführen auch wenn erfahrungsberichte schon seit langem zeigen das die Mun zu schwach ist und zuwenig Mannstopwirkung bietet. Nicht umsonst haben die USA an die SOCOM die 6,8spc ausgegeben. Aber was solls ich bin seit 95 aus dem Laden raus.
    Gruss
    Andreas

    Ja aber da auch in der Bundeswehr die unsitte eireisst die Läufe immer mehr zu kürzen, geht die Energie noch mehr in den Keller, und auch die Präzision. Die Soldaten die in Afghanistan dienst tun können ein Lied von Singen denn Sie können mit dem G36 bis maximal 300m wirken, und die Taliban legen Ihre Hinterhalte ausserhalb dieser Distanz, und somit sind unsre jungs gezwungen entweder sich unter verlusten vom Gegner zu lösen, oder sich auch in Gefahr zu bringen, und dichter an den Gegner rangehen. Während die Aufständischen ungehemmt mit Ihren 7,62x54R und 7,62x39 und ihren RPG´s die Soldaten der Alliierten beharken.
    Da lobe ich mir die gute alte 7,62x51 oder die 7,62x67 die beiden haben genügend Energie um im Ziel gut zu wirken. Aber das ist leider so
    Gruss
    Andreas

    MarcKA nichts für ungut ich bin schon seit einigen Jährchen Jäger, und bin mit dir einer Meinung. :thumbup: Ich wollte nur feststellen das unsrer Passion auch mit LG´s gefrönt werden darf. Ich gebe im Jahr ca. 2500 Trainingsschüsse ab. Und grösstenteils also ca. 1800 mit einem sehr starken Presslüfter GEE 50m. 1. weils spass macht, und 2. um im scharfen schuss nicht zu versemmeln. Denn nichts ist ärgerlicher als ein schlecht angetragener Schuss auf Gottes geschöpfe. Das haben sie nicht verdient. Zusätzlich trainiere ich auch gerne mit der .17HMR auf Tontaubenscheiben können auch gebrauchte sein, oder was auch sonst immer zu zerdeppern geht :thumbsup: . Nach dem Motto Üb Aug und Hand fürs Waidwerk :thumbup: Sorry für Offtopic wider zurück zu dem vermeintlichen Problem des TS. Ich habe unter andrem auch eine Dominator, die soll ja relativ Baugleich zur AM 850 sein. Sie ist sehr präzise für ein freizeit gewehr und bringt mit den JSB exact streukreise um die 30mm auf 20m. für mich zum Plinken durchaus ausreichend. Probleme mit dem laden hatte ich noch nie, gut einige Dias hakelten mal beim befüllen der Magazine, aber was solls wenigstens rutschen sie nicht leicht raus. Von daher Gut schuss und viel spass mit der AM 850. Ich denke aber du wirst über kurz oder lang auf Pressluft umsteigst :whistling: ist weniger Temperaturanfällig und man braucht lediglich eine Handpumpe das befüllen ist zwar vor allem bei den letzten 50 Bar sehr sportlich aber damit hat man dann schon was für die Figur getan :thumbsup: .
    Gruss
    Andreas

    Ich würde die 7x64 auch in betracht ziehen oder aber wenn es ein kracher unter 7mm sein soll, 6,5x68 habe ich selber auch schon geschossen allerdings Mun kosten weit weg von gut und böse. Aber 6,5x57 ist auch sehr zu empfehlen, schiesst sich noch angenehm und Munkosten im überschaubaren bereich, und sehr guter präzision. Aber die Qual der Wahl hast du. Ich schiesse aufm Stand gerne die .223 und die 8x57IS sind beides Patronen mit recht guter Eigenpräzision.
    Gruss
    Andreas

    Also das stimmt so nicht ganz man ist von der 30-06 auf die .308 gegangen weil sie zwar weniger Energie ins Ziel bringt aber auch nicht den derben Rückstoss hat wie die 30-06. Wenn man die 30-06 schlapp lädt brauch ich aber auch dieses Kaliber nicht. Entweder ich will die Leistung in verbindung mit Präzision dann geh auf die 30-06 andernfalls bleib bei der .308 da kannst du auch mit schwereren Geschossen was an Reichweite rausholen. Aber wenn du die 30-06 einfach haben willst dann machs ist doch nichts bei. Vorteil beim widerladen du könntest in beiden Patronen die selben Geschosse verwenden. Wobei du bei der 30-06 dann die Flugbahn etwas gestreckter wäre.
    Gruss
    Andreas

    Also die 30-06 eignet sich zum Sportschiessen schon, denn die Patrone an und für sich gilt als sehr präzise. Allerdings sind lange Serien ermüdender als mit der .308 weil der Rückstoss schon etwas knackiger ist. Bringt ja auch ein paar Joule mehr auf den Akku als eine .308 ich habe die 30-06 gerne schon mal aus dem M1 Garand geschossen. Aber als Jäger problematisch wegen der Magazinbeschränkung bei Selbstladern, hab ich den M1 aus diesem Grunde bei einem befreundeten Sportschützen geschossen. Macht einfach nur spass. Aber als reine Sportwaffe wenn du nicht in den Ordonanzgewehrbereich willst würde ich mir die 30-06 nicht holen. Höhere Munitionskosten heftigerer Rückstoss. Das alles zusammen würde ich zum Löchlestanze in den .308 oder sogar auf die .223 wechseln. Günstigste Mun, die auch schon im Surplussektor meist bessere STreukreise bringt als der Schütze selber in der Lage ist ;) .
    Gruss
    Andreas

    Also bei mir war der Fall das der Zubringer der das Diabolo in den Lauf befördert, Krumm war. Dadurch wurde das Dia nicht mehn mittig zugeführt. Den Bolzen gerade gemacht und einen neuen bestellt. Danach war alles wider im grünen Bereich. Und zum Putzen muss ich sagen ich putze eigentlich garnie nur aussen mit nem geölten Lappen drüber aber der Lauf innen nun da sind schon einige Tausend Dias durch und bis jetzt hat sich da schmutz mässig nichts getan.
    Gruss
    Andreas

    Also ich bin der Meinung geh nie zu deinem Fürsten wenn du nicht gerufen wirst. Es reicht doch das ich meine Jagdwaffen eintragen lasse. Wenn ich auch noch freie Luft oder CO2 kniften eintragen lassen muss, dann zweifle ich am verstand der zuständigen Behörde. Bringt unsre politischen vertreter nicht auf so dumme Ideen. Das wäre ja der Gipfel. Wann und wo kann ich dann meine Küchenmesser eintragen lassen? 8) Also Leute lasst die Kirche im Dorf.
    Gruss
    Andreas