Beiträge von OElTie

Sieht für mich aus wie Zieldarstellung bzw. zur Simulation von "Feindfeuer"genutzte Umbauten - ähnliches gab es auf den Übungsplätzen bei der Bundeswehr bzw. bei anderen Natopartnern.

Grüße von der Werra

Sauberes Ergebnis -schieß das nächste Mal die Ausreißer mit in den Schnitt und du bist lang vorn - ich wünsch dir, dass es für die Deutsche reicht !

Moinsen -

ja, die Gut-Menschen-Fraktion, die ihre traumatischen Erfahrungen aus den freien Kitas nicht nicht verarbeitet haben ---

Schützenvereine, die Jägerei und wer sonst noch legal Waffen trägt -- selbst das Verbot von scharfen Waffen (siehe England) führt nicht zwangläufig zu einer "sichereren" Gesellschaft, die Kriminalität sucht sich ihre Wege, da wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.

Solange ich freie Waffen erwerben und legal besitzen darf gibt es einen Bestandsschutz - das heißt, ich kann nicht nachträglich zum "Kriminellen" erklärt werden.
Allerdings könnte man es per Stichtag regeln und eventuell für bis dahin freie Waffen eine Registrierung -egal welcher Art ( Stichwort Nationales Waffenregister) einführen.

... oder auch für FiF (F im Fünfeck) - Waffen ein Bedürfnis einfordern - oder, wie es zurzeit in Bremen auf Antrag einer großen Volkspartei und deren Koalitionspartnerg geschehensoll, Waffen mit einer überhöhten Steuer belegen, dass es vollkommen umöglich wird, mit einem durchschnittlichen Einkommen seinem Sport oder Freizeitvergnügen nachzugehen.

Die Damen und Herren sollten einfach mal die Augen öffnen und sich umschauen - nicht nur "organisierten" Schützen sind präsent, sonder auch ein großer Teil, die nicht in den Verbänden erfasst sind - anscheinend handelt es sich beim "Schießen" um ein "Grundbedürfnis" vieler mündiger Bürger.

Mit den überhöhten Steuern erreiche ich doch nur, dass sich kein Mensch mehr Waffen zulegt, bestehende Bestände abgebaut werden (Preisverfall) und letztendlich niemand mehr Waffen hat und dann aber auch niemand mehr diese Steuer bezahlt -

Okay, genug aufgeregt für einen Abend - meiner Meinung nach wird es Bestandschutz geben - allerdings wird man damit leben müssen, dass Veränderungen eintreten und diese es nicht leichter machen.

Gruß von der Werra

Ich empfehle sich nach den Bedürfnissen und geltender Gesetzeslage zu richten -

- ein 1000 gramm Messer kann bei einem mehrtätigen Fußmarsch ganz schön schwer werden

- ein Messer ohne Parierstange birgt immer Verletzungsgefahr - was bei den sauscharfen Finnen und wenn man allein unterwegs ist nicht ohne sein kann

- der Griff sollte immer eine Rutschfestigkeit gewährleisten, auch mit nassen Händen ist so eine Handlingsicherheit gewährleistet

- die Scheide oder Tragevorrichtung sollte die Möglichkeit einer Sicherung haben, was nutzt einem das beste Messer, wenn es weg ist

- zum Stahl schließe ich mich der Meinung der Vorredner an - will ich hacken und Bäume fällen oder Dosen öffnen oder Nahrung zubereiten (nicht Brote schmieren)

ich selbst habe von Puma ein Jadgmesser mit 15cm Klingenlänge, zum Stahl kann ich keine Angaben machen, da es schon sehr, sehr alt ist - einmal beim Metzger zum Schleifen und seitdem geht auch Karniggelausbalgen ganz gut und die Dose Bohnen nimmt es auch nicht übel

Gruß von der Werra