Beiträge von Nick Skywalker

    Na, das is ja ma 'n potthäßliches Teil! :D
    Mit 'ner Röhm hatte ich auch schon geliebäugelt. Hatte mich in die TM200 verguckt. Aber mit 'ner Mehrschüssigen kann ich nichts anfangen, weil die auf'm Wettbewerb nicht erlaubt sind. Die Ähnlichkeit zwischen Desparado und CR20 läßt sich natürlich nicht leugnen. Aber ich denke, wenn man die Flinten auf das Nötigste reduziert werden sie bei annähernd gleicher Technik am Ende zwangsläufig auch optisch immer ähnlicher. Mit der Verarbeitung der CR20 bin ich absolut zufrieden. Die Metall-Teile sind top. Auch der Kunststoffschaft und das Kunststoffgriffstück sind in Verarbeitung und Oberflächenbeschaffenheit okay. Aber es ist halt Kunststoff. Wobei man natürlich sehen muß, daß da wohl auch der Preis eine Rolle spielt. Optisch würde im Bereich Schaft und Griffstück ein Materialmix aus Metall, Carbon und Holz die CR20 irre aufwerten. Auch in Sachen Langlebigkeit würde das eine Menge bringen. Allerdings würde das auch den Preis nach oben katapultieren. Und das wollten sie bei der CR20 und AR20 ja wohl gerade eben nicht. Mal schauen, ich bin bin in meiner zweiten Passion Modellbauer, vielleicht mache ich mir irgendwann die Arbeit und baue Schaft und Griffstück in genau diesem Materialmix neu auf. Dann ist die CR20 auf jeden Fall überall ein Hingucker. :)


    Gruß - Nick

    Kann Dich beruhigen! Bist nicht alleine mit Deiner Meinung. Meine ganze Family, egal ob Frau, Tochter, Mutter oder Bruder, findet meine schnuckelige Neuerwerbung "POTTHÄßLICH!". :D Aber das ist mit Sichheit auch eine Frage von welchem Standpunkt aus man die Sache betrachtet und wie sehr man dabei differenziert. Ich bewundere zum Beispiel die Kunstfertigkeit, die einzelnen Elementen edler Jagdwaffen zuteil wurde oder wird und kann mich da besonders an der Schönheit und Perfektion aufwendig gestalteter Holzschäfte erfreuen. Trotzdem kann ich derartigen Waffen, in ihrer Gesamtheit betrachtet, nichts abgewinnen, weil mich das Design traditioneller Jagdwaffen überhaupt nicht anspricht. Da finde ich das geradlinige, kühle und auf Effizienz ausgelegte Design moderner Gewehre viel interessanter, spannender und eben auch schöner. Das liegt aber wahrscheinlich auch daran, daß ich insgesamt ein Fan von eleganten, geradlinigen und schnörkellosen Designs bin.

    Trotzdem Danke für dein klares Statement! :^) 

    [font='&quot']Hämmerli CR20 S (FT)[/font]

    [font='&quot']Hallo Leute![/font]

    [font='&quot']Die Zeit vergeht wie im Fluge. Waffen kommen und gehen wie manchmal auch diverse Geliebte.[/font]

    [font='&quot']Und so hat mich vor einigen Tagen bei „eg...“ eine Hämmerli CR20 S (FT) mit ihrem verführerischen Angebot gelockt. [/font] :D Also habe ich mich ein wenig schlau gemacht und die Daten der „Süßen“ gecheckt. Die passten super zu meinen Plänen. Genauso auch die Kurven der charismatischen „Black Lady“. Also beschloss ich, mich von einigen meiner reiferen Ladys zu trennen und mir was junges rassiges ins Haus zu holen.  :D Die Konkurrenz am Markt war offenbar nicht allzu groß und so bekam ich in der Auktion den Zuschlag. :thumbsup:  Voller Ungeduld erwartete ich die Ankunft der Black Lady. Und gestern zog sie dann endlich bei mir ein. In sportlich schicker schwarzer Hülle traf sie bei mir ein. Mit glänzenden Augen und zitternden Händen befreite ich sie schon wenig später davon. Hemmungslos begeistert stellte ich fest, dass sie in Natura noch viel besser ausschaut als auf den meisten Bildern. Schnörkellose Linien vollständig in seidenmattem Schwarz. Eine Augenweide für Fans schlicht eleganter und tendenziell militärischer Designs. :thumbup:  Den Abend nutzte ich dann meine neue Geliebte auf den ersten Einsatz vorzubereiten. Ich montierte die im Set enthaltene Walther-Optik und das Zweibein, verlängerte den Schaft um zwei der maximal vier möglichen Segmente und stellte die Schaftbacke ein. Das funktionierte alles absolut problemlos. Lediglich ein ganz kleiner Wermutstropfen trübte etwas die Begeisterung. An der Montage des ansonsten soliden Zweibeins findet zur Befestigung eine Kreuzschlitzschraube Verwendung. Das ist keine überzeugende Sache :thumbdown: , da einerseits beim beiliegenden Werkzeug kein Schraubendreher (nur Imbusschlüssel) dabei ist und andererseits die Schraube sehr weich ist. Eine Beschädigung des Schraubenkopfes ist so vorprogrammiert. Hier kann ich jedem nur empfehlen das Teil durch eine passende brünierte Imbusschraube zu ersetzen. Fertig aufgerüstet (bei meiner war eine 88g-Kartusche vom Vorbesitzer bereits eingesetzt) bietet die Hämmerli einen wirklich imposanten Anblick und es juckt in den Fingern die Gute zum Einsatz zu bringen. :^)  Bei mir war das dann heute der Fall. Auf unserem 10-Meter-Luftdruckschießstand habe ich sie mit dem Zweibein auf ‘nem Tisch aufgesetzt und dann im Knien schießend die Optik eingestellt. Das ist zwar nicht gerade die präziste Art und Weise, aber ich war heute einfach zu faul erst noch unseren Einschießbock aufzubauen. Nach nur zehn zwölf Schuß habe ich die Einstellerei beendet. Denn da gingen die letzten vier Schuß bereits so gut wie Loch in Loch in die Scheibenmitte. Und das kräftige „Bling!“ am Kugelfang ließ darauf schließen, dass die Black Lady mit ordentlich Dampf unterwegs ist. Also bin ich postwendend auf unseren geschlossenen Fünfundzwanzig-Meter-Großkaliber-Stand gewechselt. Ich war total neugierig zu erleben was mein rassiger Neuzugang wirklich drauf hat. Und ich wurde nicht enttäuscht. Insgesamt fünf Schützinnen und Schützen haben zusammen circa fünfzehn Schuß freistehend auf fünfundzwanzig Meter auf eine Großkaliber-Pistolenscheibe abgegeben, ohne das die Optik anders eingestellt wurde. Und das Ergebnis war einfach nur begeisternd. Bis auf einen Ausreißer, bei dem die Schützin nicht auf den leichtgängigen Matchabzug eingestellt war, lagen alle Treffer im Bereich der Innen- und Außen-Zehn (5 cm Durchmesser) und die Löcher in der Scheibe waren genauso präzise gestanzt wie auf zehn Meter. Ein sichtbares Abfallen der Flugbahn des Diabolos, so wie ich das von meinen FWB 300S u. 300 kenne, konnte ich nicht eindeutig feststellen. :thumbsup:  Geschossen haben wir mit einem ganz normalen glatten
    Flachkopfdiabolo (4,5 mm; 0,53 gr) mittlerer Preisklasse von H&N. Damit läßt sich feststellen, dass die Hämmerli CR20 S mit Sicherheit die 7,5-Joule-Grenze voll ausschöpft und auch in Sachen Präzision wohl kaum Wünsche offen läßt. :thumbsup:  Hämmerli hat da wirklich ein prima Paket geschnürt, um einen problemlosen Einstieg ins Field-Target-Schießen zu ermöglichen. Ich für meinen Teil habe diese Ambitionen ja eigentlich gar nicht. Vielmehr bin ich ein etwas ambitionierterer Freizeit-Match-Schütze, der im Gau auch eine Reihe von Wettbewerben mitschießt und eben ab und zu auch gern mal zur Abwechselung in anderen Revieren unterwegs ist. Deshalb werde ich meine Black Lady vom Ballast des Zweibeines und der Optik befreien und sie statt dessen mit einem guten Präzisions-Diopter ausstatten. Und dann wird sie selbstverständlich auch ganz penibel eingeschossen. :D  Ich bin schon gespannt wie sie sich als reine Match-Waffe machen wird. Aber nach den heutigen Erlebnissen bin ich hinsichtlich der Match-Qualitäten sehr optimistisch. Sollte mich allerdings
    doch mal das Jagdfieber packen und ich den FT-Schützen in unserer Nachbarschaft in Ebern (Bayern) einen Besuch abstatten wollen, dann bekommt die Black Lady eben mal ganz schnell wieder ihre Picatinny-Schiene und ein etwas besseres Nikko-Sterling drauf. Die Montage ist ja keine große Sache. Ursprünglich hatte ich noch geplant mir auch das 16-Joule-Ventil zu kaufen. Aber das habe ich jetzt auf unbestimmte Zeit vertagt, nachdem die Black Lady auch mit dem 7,5-Joule-Ventil genug Druck für fünfundzwanzig Meter hat. Allerdings werde ich mir wohl den Adapter für die Bestückung mit zwei Zwölf-Gramm-Patronen besorgen. Ich schieße zwar bis zu dreimal die Woche, jedoch dann jeweils meist nur circa 60 Schuß. Damit müßte die 88-er Kartusche immer mindestens zwei bis drei Wochen in der Waffe bleiben. Und ich weis nicht ob das wegen der Dichtungen wirklich so gut ist bzw. ob die Kartusche so lange das Gas hält. :S  Da finde ich die Sache mit dem Adapter und den 12-Gramm-Patronen doch praktischer. Zumal ich die sowieso auch immer für meine RWS C225 einkaufen muß.

    [font='&quot']An dieser Stelle mal die Frage in die Runde: [/font]

    [font='&quot']Welche Erfahrungen habt ihr mit der Bestückung bei CO2-Gewehren? Was haltet ihr für besser, 88 Gramm oder 2 mal 12?[/font]

    [font='&quot']Hinsichtlich des Gewehres bin ich auf jeden Fall total begeistert.[/font] :thumbsup:  Die Investition hat sich gelohnt und wird noch eine Menge Spaß und wahrscheinlich
    auch sportlichen Erfolg bringen. Ich kann das Gewehr nur wärmstens jedem empfehlen, der nicht mehr mit dem Vorkomprimierer ins Schwitzen kommen möchte, aber gleichzeitig eine Alternative zu den gepfefferten Preisen
    der Presslüfter sucht.


    [font='&quot']In diesem Sinn wie immer allen[/font]


    [font='&quot']„Gut Schuß!“[/font] ;^) 


    [font='&quot']Euer Matthias[/font]

    EL LOBO: Yeah, so ist das bei uns. Und morgen geht's mit dem Kirschkernspucker auf'n Fuchs. :D :D :D
    @the 10tacle: Genau! Allerdings ging beim Klonen irgendwas schief und es ist deshalb ein Mädchen geworden! :D :D :D

    "ALT?" Und ich dachte immer Anfang der 40 ist man(n) noch in den besten Jahren. :D :D :D

    Habe mich ja auch mächtig über ihre Leistung gefreut! :D War nach der Nummer nur ein wenig depri weil bei bei mir heute so gar nix zusammengelaufen ist. Hätte wohl heute besser statt mit der Flinte mit einem meiner Segler losziehen sollen.
    Aber, so ist das leben! ;^) Am Ende geht's ja doch nur um den Spaß. Und den hatten wir. Aber so'n bischen hat's mich doch gewurmt.

    Wer spendet mir mal eine Runde ehrliches Mitleid und Trost?

    Meine Tochter (12) hat mich heute auf`m Schießstand zum ersten Mal so richtig abserviert. :( Zugegeben, ich hatte heute wirklich keinen tollen Tag. Aber bei ihr war es auch nicht gerade ihr stärkster. Wir haben beide mit unseren FWB 300S 20 Schuß auf 10 Meter gemacht. Ich hab's gerade mal auf wirklich schämenswerte 117 gebracht und sie aber auf 145. Danach sind wir auf unseren 25-Meter-Stand. Jeder 5 Schuß. Meine Emmy zaubert 45 aus dem Hut. Und ich alter Depp lasse mich ablenken und semmel den fünften Schuß ('ne saubere 10) auf die Nachbarscheibe, sonst wären's 46 gewesen. Aber damit ist das Drama noch nicht am Ende. Zum Abschluß haben wir uns noch einen kleinen Spaß gegönnt. Ein Schuß auf 10 Meter auf eine Tierscheibe. Letzte Woche habe ich den Hirsch sauber erlegt. Heute sah das ganz anders aus. Hab meiner Emmy den Vortritt gelassen. Sie legt an und verpasst der Sau einen glatten Volltreffer. Dann ich. Flinte hoch. Sieht gut aus. Der schuß bricht. Papa schaut. Und...? schämt sich wie ein Bettsecher. Die Mumpel ist tatsächlich mehr als einen Zentimeter unter dem netten weißen Punkt angekommen. Prompt hat die Maus aufgejubelt und ist mit einem dicken Grinsen und der Scheibe durch's ganze Schützenhaus gesprungen. Und das, wo sie doch erst vor gut zwei Monaten zum ersten Mal ein Gewehr in die Hand genommen hat.
    Was für ein schwarzer Tag bei herrlichstem Sonnenschein! :(

    Hallo an alle in der Runde!

    Ich bin zwar schon länger im Forum angemeldet, aber bisher war es für mich nur eine sehr gute Informationsquelle. Jetzt bin ich allerdings über Mr. Fantastics Ambitionen gestolpert und kann nicht anders als auch meinen Senf, sozusagen von Anfänger zu Anfänger, abzugeben. Ein wirklich blutiger Anfänger bin ich persönlich allerdings nicht. Ich habe vom einfachen Haenel-Knicker, -Repetierer und -Seitenspanner (als Schuljunge) über Pistole Makarov, Kalaschnikov AK47, Kalaschnikov AK74, Dragunov-Scharfschützengewehr, LMG, Panzerbüchse, Panzerabwehrgeschütz und Granatwerfer (als Soldat) bis zu aktuell verschiedene Bogen, UMAREX SP 50, Gamo P900, Diana 5, MagTech AR 500 G2, FWB 300, FWB 300S und einigen 9-Millimeter-Pistolen wie 357-er Magnum schon mit so einigem Gerät geschossen. Und ich darf ohne Einbildung sagen, dass ich mich mit meinen Schießleistungen nie verstecken mußte, im Gegenteil. Trotzdem lerne auch ich gerade wieder noch einiges dazu und lasse mich dabei immer wieder gern belehren. Der blutige Anfänger bei uns ist meine 12 1/2-jährige Tochter, bei der wir vor vier Wochen ganz unerwartet Schießtalent entdeckten. Und sie entdeckte, ebenso unerwartet, ihr Interesse für Waffen, insbesondere für Gewehre. Unerwartet kam das deshalb, weil es in unserem Zwei-Personen-Haushalt bis vor kurzem nur eine seit 20 Jahren im Keller vergrabene UMAREX-LuPi gab und ich kein erkennbarer bzw. sichtbarer Waffennarr bin, obgleich mich Waffen schon immer faszinieren. Auf jeden Fall hat meine Tochter jetzt, neben der Reiterei, den Schießsport für sich entdeckt und dadurch ist aus meiner seit 4 Monaten betriebenen Bogenschießerei jetzt auch mehr geworden. Da ich gern meine eigenen Sachen benutze und für meine Tochter kein Linkshand-Match-Gewehr im Verein vorhanden ist, stand also die Anschaffung eigener Waffen auf dem Plan. Ganz schnell stand dabei für mich fest für mich eine FWB 300S zu kaufen. Die 300 habe ich mir nur zugelegt weil ich dem Angebot einer scheckheftgepflegten Waffe nicht widerstehen konnte. Die 300S habe ich für 142,- Euronen bei egun bekommen. Optisch brauchte sie zwar ein wenig Zuwendung (schon erledigt :D ), aber technisch war und ist sie 1A und sie geht mit ordentlich Schmackes auf 10 Meter auf den Punkt. Deshalb werde ich sie demnächst auf 20 Meter probieren. Für 180,- Euronen optisch schon 1A von egun bei mir eingetroffen, steht die 300 der 300S technisch nicht nach. Es ist mit beiden Waffen ein Genuß zu schießen und auch meine Tochter ist begeistert, insbesondere von der 300, da sie etwas leichter ist und sie aufgrund der Schaftform auch als Linkshänderin damit gut klar kommt. Eigentlich ist aktuell das MagTech das Gewehr meiner Tochter, weil es schwierig ist ein etwas leichteres Linkshand-Matchgewehr gebraucht zu bekommen. Auch wenn das MagTech ein recht schlicht daherkommendes Kipplaufgewehr ist, so sind wir doch beide auch von diesem Gewehr sehr angetan und schießen gern damit. Ich habe es als Neuware bei egun für 70,- Euro erstanden und bin äußerst zufrieden. Das ist ein solide und in wirklich sehr guter Qualität in Brasilien gefertigtes Freizeitgewehr, welches nach recht fixem Einschießen selbst mit der gewöhnungsbedürftigen, aber wohl zeitgemäßen, Fibervisierung schon ein recht präzises Schießen mit ordentlich Dampf ermöglicht. Auf 10 Meter ist es kein Problem immer das Schwarze einer klassischen 10-er-LG-Zielscheibe zu treffen. Deshalb bekommt es jetzt auch ein ZF 4x20 (1-er Absehen) von RWS. Damit geht es dann auch auf unseren 20-Meter-Schießstand. Und ich bin mir schon jetzt sicher, daß das MagTech auch dort nicht enttäuschen wird. Deshalb wird es wohl bei uns auch immer mit dabei sein, selbst wenn meine Tochter in 2 Wochen dann endlich eine Linkshand-FWB-300 ihr Eigen nennen kann.

    Also geschätzter Mr. Fantastic, vielleicht solltest Du, als angeblich bekennender Anfänger, erstmal mit einer justierten Waffe (zum Beispiel beim Schnupperschießen in einem Verein) herausfinden wie gut Du eigentlich schießen kannst, denn selbst das präziseste Gewehr trifft nicht von selbst. Und mit jeder neuen Waffe beginnt das Üben von vorn, selbst wenn man ein natürliches Talent hat wie meine Tochter und ich. Andererseits braucht die Welt auch Leute wie Dich, denn davon leben wieder andere Leute bzw. ganze Industrien. Ich kenne Leute wie Dich aus dem Modellflugbereich. Nur gibt es da einen kleinen aber feinen Unterschied zum Schießen. Fliegen heißt Landen! Und Leute wie Du zahlen deshalb beim Modellfliegen ganz schnell ganz viel Lehrgeld und verschwinden dann entweder wieder in der Versenkung oder werden vernünftig.

    In diesem Sinne Dir, geschätzter Mr. Fantastic, "Gute Reise!"
    und allen anderen hier im Forum immer einen sauberen Schuß in's Schwarze!

    Nick