Beiträge von 700jeffrey

    Wenn irgendwelche relevanten Straftaten vorliegen, gibt es doch schon jetzt keine waffenrechtliche Erlaubnis.

    Vom Verfassungsschutz werden auch leute beobachtet die (noch) keine Straftat begangen haben, aber in politisch extremen und/oder gewaltbereiten Kreisen verkehren.
    Dass man solchen Leuten nicht unbedingt Waffen in die Hand drücken möchte, kann ich durchaus verstehen.

    Letztlich würde eine solche Änderung aber ,wie so vieles, kaum mehr Sicherheit bringen, dafür aber durchaus auch fälschlicherweise die Freihet des einzelnen einschränken.

    Schon ziemlich lächerlich das Teil.
    Wenn ich mich mit was vergleichbarem zu Hause verteigigen wollen würde, dann mit nem Paintball Markierer.
    Die verschießen die selben Gummikugeln und man hat um die 200 Schuss im Hopper, den man sehr zügig durch den Lauf entleeren kann.
    Aber auch das ist nicht wirklich empfehlenswert...

    Sieht aus als wenn das Teil einfach als Führung für den Zuführer dient.
    Die Seite mit den Haken gehört wohl nach oben, da müssten auf der Rückseite des Magazinkörpers dann Bohrungen oder Nasen oder ähnliches sein,
    Die andere Seite kommt in die abgerundete Nut im Magazinschuh.
    Evtl muss der Zuführer auch erstmal raus, dann kann man den in die Führung legen und von oben in den Magazinkörper gucken während man die Führung einfädelt.

    Moin,

    Ich hatte schon seit etwas längerer zeit die Idee mir eine Laufgewindeabdeckung für meine HW100 zu basteln.
    Da ich heute ein wenig Zeit dafür hatte und gleichzeitig neues Spielzeug mit dem man, auch, Bilder machen kann erhalten habe,
    habe ich die ganze Sache mal ein wenig Dokumentiert.

    WARNUNG : Die Nachfolgend gezeigten Bilder können ungereinigte, um nicht zu sagen benutzte, Werkzeugmaschinen enthalten !
    Späne, Öl und sonstiger allgemeiner Werstattschmutz werden unzensiert dargestellt.


    Da die ganze Sache zwar schon länger in meinem Kopf rumschwirrt letztlich aber Planlos durchgeführt wurde, habe ich mich mit dem Material was "rumlag" zufrieden gegeben.


    Heißt also ein Stück Vergütungsstahl in 20mm, auch bekannt als der Schaft einer M20 Schraube, ins Vierbackenfutter gespannt und zentriert :

    Nachdem der Rundlauf passte auf einer Länge von 60mm den Durchmesser auf 19,30mm abgedreht :

    Anschließend den mittleren Bereich auf 18mm abgedreht :

    Der einzige Funktionskritische Schritt : Die Bohrung

    Vorgebohrt wurde mit 5mm, Aufgebohrt mit 9mm und Abschließend 11,5mm.

    Dann wanderte das Werkstück auf die Fräse.
    Mit Prismenblock in den Schraubstock gespannt und mit Kantentaster die Werkstückmitte lokalisiert.

    4 um 90 grad versetzte Reihen a 5 Bohrungen 4mm gebohrt :

    Bohrfutter raus und Spannzangenfutter mit 8mm Schruppfräser rein:

    Stirnseitig 4 mal, ebenfalls 90 grad versetzt, 4mm weit eingefräst.

    Abschließend alles ein wenig abgeschliffen, den Schaft abgetrennt und in die Rückseite ein 1/2 x 20 UNF Gewinde geschnitten.
    Dabei vergessen zwischendurch Bilder zu machen...

    So siehts dann in "fertig" aus :


    Probesitzen !
    ( Die Kartusche ist nicht eingeschraubt, deswegen hängt die etwas durch )


    Was eigendlich noch fehlt ist ein wirkliches Finish, allerdings gefällt mir die blanke Optik auch recht gut, auch wenn die Oberfläche nicht so prickelnd geworden ist.
    Desweiteren soll Kaltbrünierung ja nicht so der Hit sein, lackieren ist aber irgendwie nicht standesgemäß...
    Vielleicht hat ja wer noch ne Idee ? Ich bin für Vorschläge offen.

    Danke fürs Zuschauen !

    Ohne je eine PK380 in der Hand gehabt zu haben klingt das für mich so als würde die "out of battery" Sicherung beim runterdrücken des Verschlusses auslösen.
    Da jetzt an den Haken rum zu Dremeln kann durchaus unschön werden, wenn die Sicherung nicht mehr funktioniert, ist es evtl. möglich eine Kartusche zu zünden obwohl diese noch nicht im Kartuschenlager steckt.

    mit einer Flüssigkeit (Wasser, was auch immer) oder mit Gasdruck?

    Flüssigkeiten halte ich da für weniger geeignet, einerseits sind Pumpen bzw. Aggregate die im Druckbereich ~60 bar arbeiten teuer und eher spährlich gesägt, da würden mir nur Hydraulikaggregate einfallen, andererseits heißt "Wasserdicht" nicht "Gasdicht".

    Da wäre eher die Idee einen 1/8 zoll Adapter in die Seite einer leeren Kartusche zu basteln und da dann eine der günstigen Luftpumpen für Pressluftwaffen dran zu Schrauben.

    Z.B. muß ich zwingend für meine Enduro NICHT-Synthetik-Öl also rein mineralisches Motoröl benutzen.

    Das hängt da aber wohl eher mit der Kupplung zusammen, als mit dem eigendlichen Motor.

    Grundsätzlich gehört aber in einen Kompressor tatsächlich Kompressoröl, eben weil dieses nicht verkokt und Dieselt.
    Das problem bei Motoröl oder Hydrauliköl sehe ich auch nicht beim Kompressior selbst sondern in den Rückständen / Verbrennungsprodukten dieser Öle, die während der Kompression entstehen und dann in die Flasche bzw Kartusche wandern.