Beiträge von Mitr

    Situauion Schweiz

    Kontrolle der korrekten Aufbewahrung der privat besessenen Vollautomaten. In den 47 Jahren in denen ich nicht schweizer Ordonnanz VA besitze, zweimal Lagerungskontrollen. Keine Beanstandungen - keine Gebühren.

    Meine Remington 11 87 frisst wirklich alles, selbst mit recht schwachen 24g Vorlage Patronen läuft das Ding 100%ig störungsfrei.


    Ich habe auch eine 11 - 87. Die frisst aber nur 12/76. Sogar stark geladene Buckshotpatronen von R-P in 12/70 verursachen Störungen.

    Genau das liess meinen Hut hochgehen. Weil jemand nicht fähig ist eine schwierig zu schiessende Waffe richtig handzuhaben und deshalb dem Gerät mangelnde Präzision in die Schuhe schiebt, kann mich aus der Ruhe bringen.
    Die Präzision meines 1 7/8" M60 ist aus der Maschine in etwa gleich wie die meines 6" Colt Diamondback. Und mit dem bestrteite ich mit Erfolg einige Revolverdiszipline.

    Stehend, beidhändig, SA.

    Ich habe einige Snubbys in .38 Special. Mit dem Ruger LCR und dem S&W 640 treffe ich nicht viel!
    Aber es würde mir nie einfallen den Waffen die Schuld zu geben. Schuld hat nur das weiche labbrige Teil hinter der Waffe das nicht vernünftig DAO schiessen kann!

    Mitr

    Hey Leute also mal was für alle, also ich besitze eine 44 mag. Scharf natürlich Und selbst die wackelt mehr als mein Röhm rg 69


    S&W M29 oder ähnliches?

    Ich stzeh auf Freedom Arms! Die fertigeb ihre Revolver nach dem "In Line Boring" Prinzip, d. h. die Trommelbohrungen werden durch den Lauf hindurch angenracht. Da braucht es kein Spiel mehr, das Timing stimmt! Dann reicht auch ein Übergangskonus von 1,5°, ein Trommeölspalt von <0,05mm und nicht >10° und 0,2mm wie bei den üblichen DA Eisen von Schlacker & Weicheisen + Konsorten.


    Präzision liegt bin der Hand des Schützen. Mein Besatrusultat mit einem 1 7/8" S&W M60 liegt bei 89 Punkten / 10 Schuss auf die 50 Meter Ordonnanzscheibe.

    Mein Sohn brachte es mit einem M10 mit 2" LL auf 7 10er in einer Serie, dann machte ich den Fehler, ihn datrauf aufmerksam zu ,machen, dass er meinen Rekord am Knacken sei. Anscheinend bracht ihn das aus der Ruhe, die restlichen drei Schuss ergaben nur noch 16 Punkte.

    Ich habe in den späten 70er Jahren Vorführungen eines Schiessazsbilders der französischen Gendarmerie gesehn. Was dieser Mann mit Snubbys zeigte, stempelt deine Aussage zu Blödsinn!

    Mitr

    Zur Info: die .44 Rem Mag hat entgegen dem Namen nur ein Kaliber .42, genauso wie die .38 Spec keine .38 ist.


    Verlädst Du Mantelgeschosse in .44 Magnum ist das übliche Geschosskaliber .429, bei Bleigeschossen farf es aber gerne .430 sein.

    Die Kaliberbezeichnung .38 wurde gewählt um eine klare Unterscheidung zum Perkussionskaliber .36 zu haben. Es gibt aber etliche .38 Kaliber deren Geschossdurchmesser effektiv .380 ist, vor allem die Kaliber die mit Heel Type Geschossen arbeiten.

    Mitr

    Schwarzpulver verschmaucht die Waffe ungleich heftiger als das rauch. und rückstandarme Nitropulver, deshalb ist auch ein geringerer Widerstand beim Ausstossen zu erwarten, dass die kleine Taste da nicht zu sehr in den Daumen drückt. Bei grösserem zu erwartenden Tiderstand ist aber eine grössere Taste angenehmer. Ich habe mir schon einige Male beim Schweineschiessen


    anlässlich des FAS gewünscht, der BFR möge eine grössere Taste haben. Beim Gebrauch dieser Psychopathenladungen (nicht was den Gasdruck, sondern den zu erwartenden Rückstoss betrifft) lidern die Hülsen teils recht heftig. Die gebräuchlich Art die Hartnäckigkeit des Messings zu überwinden, ist die Raste am Ladetisch anzulegen und mit den Revolver kräftig nach unten zu stossen. Hat mir schon einmal eine abgebrochen Taste beschert.

    Mitr

    Da der Moderator den exhumierten Thread gleichen Namens endgültig de nvirtuellen Würmern im elektronischen Nirwana übergeben hat, starte ich eine Neuauflage. Ich mag Revolver einfach zu sehr um nicht derart zu reagieren.

    Fahre gleich fort wo der verblichen Thread I endete, Unterschied Colt SAA Schwarzpulver- und Nitrorahmen:

    Links die Ausstossertaste ewines Schwarzpulverrahmens in der Bullseyeform. Deutlich grösser und griffiger als beim SAA der zweiten Generation, Baujahr 1971. Angeblich wurde dieses Detail geändert, da zu viele diewer Tasten abbrachen. Kann mir jedoch gut vorstellen, dass durch ihre Grösse das Ausstossen der verschmauchten SP Hülsen angenehmer zu bewerkstelligen war als mit dem "Nitrostummel.


    Hier auch gut ersichtlich die Unterschiede bei der Trommelachsarretierung. Links die Sicherungschraube im Rahmen, rechts die Nitroausführung mit dem seitlich zu betätigenden, gefederten Schiebers. Die neuere Art ist natürlich viel bequemer handzuhaben, es wird kein zusätzliches Werkzeug benötigt.

    MfG
    Mitr

    Sieht wirklich gut aus! Was mich an dieser Waffe (und allen übrigen mit diesem "Makel") stört, ist der Billigkran a la Charter Arms. Mag Anichtssache sein, aber ich kaufte mir vor vielen Jahren einen Snubby von CA in .44 Special und exakt der Kran stellte sich dann als Schwachstelle heraus.
    Etwas das mich interessieren würde ist ausserdem die Lebensdauer des Transporteurkranzes. Dünkt mich recht rudimentär und die Auflagefläche extrem klein. Gibt es da Langzeiterfahrungen?

    ...Du hast natürlich recht, aber wir sprechen vom Feeling und nicht davon, wie die Trommel ausgebaut wird ;)


    ... und genau hier geht es auch um Feeling. eir rudimentäre Schieber der Ausstosserstange ist eine Zumutung im Vergleich zur Bullsey Taste des BP Rahmens.

    Meine Snubby Familiie in Heissgas:

    4 X 1 7/8"Lauf (Ruger LCR, S&W 640, 649 und 60) Füpnfschüsser

    r. o, Colt Detective 2" Lauf, 6 Schüsser - alle fünf .38 Special.
    Wenn man mit diesen Dingern treffen will, kommt man an einem handfüllenden Griff nicht vorbei.

    MfG
    Mitr

    Wenn ich mit den Texas Scout rumspiele, fühle ich mich insJahr 1873 verletzt... :P

    Klugscheissmodus:

    1892! Du hast den Nitrorahmen mit dem Drücker für die Trommelachse und dieser kam erst 1892. Vorher wurde die Trommelachse von schräg vorne mittels einer Schraube gesichert.

    Aber Blaser hat auch Versuche durch die DEVA machen lassen, wie hoch die Druckfestigkeit des R8 Verschlusses ist.
    Das Ding ist nicht kaputt zu bekommen und hat im Versuch wohl bis über 14.000bar gehalten, im Gegensatz zu ziemlich allen anderen Bauteilen.


    Im schlechtesten Fall reicht ein durchstossenes Zündhütchen und der Verschluss ist offen!