Stangenzirkel mit maximal 1m Radius.
Die fehlende Spitze ist schnell nachgebaut.
Im Urlaub auf dem Flohmarkt für 30 € erstanden, ich konnte ihn nicht liegenlassen.
mfg FrankDie
Beiträge von FrankDie
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Verjüngt sich der Abstand zwischen Lauf und Magazinrohr nach vorn um ca 2 mm oder sieht das auf dem 1. Bild nur so aus?
mfg FrankDie
Ja, der Abstand zwischen den Rohren verringert sich am Ende des Holzteils um 3 mm und vorne um 1,5 mm.
Das kannst Du aber meiner Meinung nach nicht so lassen?
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Verjüngt sich der Abstand zwischen Lauf und Magazinrohr nach vorn um ca 2 mm oder sieht das auf dem 1. Bild nur so aus?
mfg FrankDie
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Und ich Dussel dachte ich hab beim Fotografieren aufgepasst !
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Dem ist nichts hinzuzufügen.
Mfg FrankDie
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Danke Euch allen für das Lob.
Das mit den ersten beiden Geheimfächern wurde richtig erkannt und ist ziemlich simpel:
In dem Messingknopf sind unten 3 Dauermagneten eingelassen:
Damit können dann die Metallzwischenböden unter den Kugeln und den Diabolos angehoben werden:
Fehlt noch das 3. Geheimfach!
Mfg Frank
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Bingo,
das geht bei den beiden rechten Dosen, die 3. ( für die Zündhütchen ) ist fest.
Bleibt noch die Frage - wie kriege ich die doppelten Böden für die beiden Fächer hoch?
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Der " Knopf " hat aber tatsächlich mit 2 von den Geheimfächern etwas zu tun.
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So, das wars, die White Hawk hat ein ordentliches Zuhause.
Diesmal bin ich mit der Oberfläche des Kastens zufrieden, insbesondere die Wurmlöcher der ruinierten Rotbuche und die durchgeschliffenen Stellen verleihen dem Kasten ein altes Aussehen.
Drei Geheimfächer haben auch noch Platz gefunden, hat jemand eine Idee?
Ein neues Projekt startet dann im Dezember, ich bin am zusammensuchen der Teile.
Einen schönen Sonntag noch und freundliche Grüße,
FrankDie
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Es geht dem Ende entgegen:
Von meinem ersten Baikal - Umbau lag noch Filz im Lager, den nutze ich jetzt.
Die Randstreifen und die untere Lage sind zugeschnitten:
Auch die Einlagen sind im Unterteil verleimt:
Der Deckel hat seinen Filz bereits:
Damit das Gewehr gerade liegt ( der Schaft ist ja wesentlich stärker als der Lauf ) muss noch eine Blindverleimung unter den Filz die den Unterschied ausgleicht.
Die Schablone wird ein letztes Mal verwendet, die Stärke der jeweiligen Blindhölzer ( 0 - 15, 15 und 24 mm ist angetragen ).
Vieleicht schaffe ich heute noch den Rest.
Mfg FrankDie
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Beschläge anpassen ist eine feine Arbeit.
Damit die Klappe saugend zugeht und bündig an der Unterseite anliegt allerdings auch immer ein bisschen eine Herausforderung.
Selbstverständlich stehen die Schrauben deutsch.
Mfg FrankDie
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Das Problem ist das die Oberfläche logischerweise halt erst zum Schluss kommt.
Da habe ich ja meist schon sehr viele Stunden an dem Stück gearbeitet, will unbedingt fertig werden und lasse dann den einen oder anderen Arbeitsgang weg.
Danke das Ihr das nicht seht.
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Hab gestern noch eine Stunde was machen können nachdem wie erwartet am Wochenende das Wohnmobil Vorfahrt hatte.
Die 3. Schicht Truöl wird mit 0000 er Stahlwolle aufgetragen und damit gleichzeitig geschliffen, ein Experiment.
Ich möchte gerne einen gebrauchten schwarz matten Zustand haben und versuche mit Absicht auf einigen Stellen durchzuschleifen.
Die Endbehandlung erfolgt mit normalem Schaftöl, das werde ich dann, wenn alles fertig ist, noch einmal wiederholen.
Oberfläche war noch nie meine Stärke, mal schauen, ob das was wird.
Mfg FrankDie
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In der Woche hab ich immer nur kurz Zeit, es hat dafür gereicht die Kiste mittels Spiritusbeize schwarz zu machen und die erste Schicht Truöl aufzubringen.
Ziel ist eine ebonisierte Oberfläche mit mattem Glanz, es kommen noch 2 Schichten die dann später angeschliffen werden.
Das Polieren der Messingteile geht auch mal so für zwischendurch:
Dieses Wochenende wird dann nicht viel werden, ich helfe meiner Tochter bei Ihrem Wohnmobilausbau.
Mfg FrankDie
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Die Böden sind drin und müssen noch plan geschliffen werden ( zwischendurch natürlich wässern).
Das Papier der Einlagen wurde abgeweicht und der Rest dann geschliffen.
Ursprünglich sollten sowohl die Kiste als auch die Einlagen schwarz gemacht werden, das wird mit dann doch zu dunkel und deshalb bleiben die Einlagen nussbaum.
Zum Schluss kommt dann Auf Beides Truöl drauf.
eine schöne Woche noch,
FrankDie
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Ich wills jetzt fertig bekommen und habe gestern noch mal Druck gemacht:
Da ich die Kiste noch etwas leimen lassen wollte zuerst die Innereien.
Innenrundungen werden gebohrt, dazu zuerst mit dem Forstnerbohrer ankörnen und dann Bohren, für die restlichen Konturen sind Kreis- und Bandsäge zuständig.
Hier sollen die Dosen für die Zündhütchen , die Diabolos und die Kugeln rein. Die Tiefe ist angeschrieben und jeweils so gewählt, das die Dosen bei geschlossenem Deckel an Ihrem Platz bleiben.
Zum Einsatz kommen Lochkreissäge und Oberfräse.
Ebenfalls mit der Oberfräse wird die lange Nut für den Ladestock ausgearbeitet:
2 Messingriegel halten den dann später fest.
Links neben den Dosen ist noch Platz den ich nicht verschwenden will, da passt noch eine kleine Nussbaumdose rein.
Damit das ein Bild gibt wird sie ein bisschen schräg:
Sogar den Zuschnitt der Böden hab ich noch geschafft, die liegen aber jetzt nur lose drin, einleimen werde ich sie heute auf jeden Fall noch.
Mfg FrankDie
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So,
gestern nachmittag hab ich die Beschläge mit der Oberfräse in die Leisten eingelassen, das geht natürlich vor dem Zusammenbau am Besten.
Da es weniger ein Koffer sondern mehr eine Kassete werden soll ( so groß ist ja das Gewehr nicht ) sind die Kanten auch noch gerundet worden, ich baue meine Festo - Oberfräse zur Tischfräse um:
Die Rahmen hab ich dann heute morgen geleimt, das geht ganz einfach ( exakte Gehrungsschnitte vorausgesetzt !
Die Leisten mit der Aussenseite noch oben legen und mit Malerkreppapier verbinden ( vorher werden natürlich die Innenseiten und die Fälze geschliffen )
Das ganze Drehen:
Leim aufgeben:
Zusammenklappen und das Ende mit dem Klebepapier mit dem Anderen verbinden:
Den überschüssigen Leim innen abwischen und sicherheitshalber mal übereinanderlegen - es passt aber natürlich:
Das geht eigentlich wie von selbst.
Mal sehen was heute noch wird, nach der Mittagspause erstmal Teich/Garten, vieleicht auch noch ein bisschen Werkstatt.
schönes Wochendende und freundliche Grüße,
FrankDie
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Hab mal die Zwingen entfernt und die Papierschablonen mit Sprühkleber auf den Rohlingen fixiert.
Als Nächstes werden dann die Konturen mittels Bohrmaschine / Bandsäge und Schleifmaschine ausgearbeitet, zum Schluss kommt das Papier durch abweichen und schleifen wieder runter.
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Hallo,
der Garten ist soweit fertig, in der Wärme will ich in meinem Alter draussen nicht zu viel machen und die Werkstatt im Keller ist schön kühl - da ist es doch besser sich mal mit dem Koffer der White Hawk zu beschäftigen, was ich in den letzten beiden Tagen dann auch gemacht habe.
Es soll - das Gewehr ist ja sehr klein - eher eine Schatulle werden.
In der Firma lag einiges an vom Wurm stark zerfressener Rotbuche, ich wollte die nicht wegschmeißen und hab sie mit nach Hause genommen, zum verbrennen war sie mir zu schade.
Fichte als Blindholz für die Einlagen, etwas Nussbaum zum Draufleimen und ein bisschen Sperrholz hatte ich noch im Regal/Heizraum - mehr Material ist nicht nötig.
Selbst die notwendigen Beschläge hab ich in meinem Materiallager noch gefunden.
Untergebracht werden soll das Gewehr, der Ladestock, Diabolos, Kugeln und die Zündhütchen.
Als Erstes habe ich eine Zeichnung gemacht:
Und die dann zerschnitten, die Aussenteile ausserhalb der Gewehrkontur ( 5 mm Filz sind eingerechnet ) sollen aus Fichteblindholz plus 5 mm Nussbaum entstehen.
Da leimt der Nussbaum auf der Fichte:
Die Rahmenhölzer hab ich auch schon zugeschnitten und gefräst:
Und bereits auch auf Länge und Gehrung geschnitten:
Mal sehen wie es weitergeht, in den nächsten Tagen stehen erstmal Prüfungsabnahmen und Klassenfarten an, am Wochenende wird aber sicher wieder etwas.
Mfg FrankDie