Beiträge von Luc

    Du musst dir angewöhnen selber zu schrauben denn sonnst wirst du mit dem einschicken niemehr fertig. Es gibt im Internet überall tolle Anleitungen zum zerlegen....denn selbst die beste Airsoft ist halt meistens nur Bauteile aus Kunststoff Alu und irgendeinem Guss....ganz selten Stahlteile. Da wird immer was kaputt , und dann isses gut wenn man selber schrauben kann.


    Naja, da war ja jetzt nicht viel zu schrauben und ist ja nicht so, dass ich nicht selbst dran rumgefummelt habe. ;) Wollte nur am ersten Tag nicht irgendwelche Internals (oder Externals...) brechen, nur weil ich versuche den Slide vom Frame runterzuhämmern. :thumbsup: Wie man die Waffe in ihre Grundkomponenten zerlegt weiß ich (sonst wär mir das Maleur ja nicht passiert).

    Inokatsu bringt eh einen Fullsteel 1911er raus da kann dann fast nix mehr kaputt gehen ...und bis dahin .... :troest:

    Habe ich mich gerade erstmal drüber informiert. Bis auf das Magazin (warum gibt es eigentlich immer Abstriche?) ein Traum. Würde ich mir zwar bei geschätzen >500 Euro niemals kaufen, aber wunderschöne Idee. Und vermutlich tatsächlich nahezu unkaputtbar, wenn man von O-Ringen, etc. absieht.


    Die KWA hat aber auch schon eine ordentliche Qualität und schließlich war bei mir nix kaputt. Auch wenn einem das mit dem falschen Zusammenbauen nicht bei der echten Glock hätte passieren können, weils ja wohl am Innerbarrel lag. :rolleyes:

    Hier zeigt die KWA aber, dass sie doch ein wenig mit der Realsteel mithalten kann :D :
    http://www.youtube.com/watch?v=aQnK84xdW2g
    http://www.youtube.com/watch?v=wVHQgg0GVFE

    Danke an RaSu, Flolito und auch Sparky der mir PM zu helfen versucht hat.

    Es hat geklappt!


    Flolitos Tipp mit dem Innerbarrel wars der den Ausschlag gegeben hat. Als ich den nach Innen gedrückt habe, ist die Federführungsstange auch nach vorne und ich konnte den Schlitten abziehen (ging sogar butterweich fast von alleine dann).


    *Puh*, ihr glaubt nicht wie glücklich ich jetzt bin. :D

    Alpensepp

    Danke schonmal, habe ich direkt mal getestet... also beim rumrütteln passiert leider garnix, der Lauf ist bombenfest. :S Die Federführungsstange ist gerade, also wohl relativ "richtig" drin, wenn sie auch genauso herausschaut wie der Lauf, was ja logisch ist, weil sie am Patronenlager auftrifft.

    Der Hahn ist gespannt, der Schlitten geht leider dennoch nicht weiter als bis zur Position in den letzten Bildern. Dann hängt er eventuell am Lauf, der, wie ich fürchte abgekippt irgendwo am Rahmen hängt. Werde weiter mit dem Rütteln probieren. Da es wohl am Lauf liegt ist das wohl die beste Idee.

    Danke, aber das Problem (was ich glaube ich nicht erwähnt habe), ist ja, dass ich den Schlitten nichtmehr ab kriege. Er lässt sich nur mit Gewalt nach hinten ziehen, nach vorne geht er garnicht mehr, eben weil sich der Lauf (oder was anderes) verkantet zu haben scheint. Ich bin hier am verzweifeln, gerade erst gekauft. Und wenn ich was kaputte mache läuft das nicht unter Garantie...


    Edit: Mehr Bilder vom aktuellen Stand. Soweit kann man den Schlitten nach vorne ziehen. Wie man sieht ist der Lauf gekippt (!), obwohl er soweit vorne ist (sieht man am Patronenlager schön). Der Lauf muss wohl nicht richtig drin gesteckt haben und ich hab nicht richtig aufgepasst. Ich hatte aber auch irgendwie nicht gedacht, dass man eine Glock überhaupt falsch zusammen bauen kann. :thumbsup:

    Ich bin wirklich talentiert. Jeder ist herzlich eingeladen zu lachen, sofern er mir weiterhelfen kann! :rolleyes:

    Ich habe es geschafft die Glock 19, die ich heute erst erhalten habe nach dem Reinigen und Schmieren falsch zusammen zu bauen. Beim ersten Mal merkte ich, dass die Führungsstange irgendwie schief war, also habe ich den Schlitten nochmal abgenommen und die Stange neu (richtig?!) eingesetzt. Und jetzt das. Der Lauf schaut viel zu weit raus, irgendwo hat sich was verklemmt. Mit viel viel Mühe kann man den Schlitten nach ganz hinten ziehen, mir scheint aber als wäre auch leicht aus der Rail raus. Irgendwo drinnen hat sich was verhakt (am Abkipp-Mechanismus?). Der Innenlauf schaut auch aus dem Außenlauf heraus im Patronenlager.

    Hat jemand irgendeine Ahnung wie ich das beheben kann?

    Eigentlich wollte ich den Thread fast "WE immer für die Tonne?" nennen, aber wir wollen hier ja keine üble Nachrede betreiben.

    Nach meinen schlechten Erfahrungen mit der Hi-Capa 3.8, bei der das Material aus dem der Schlitten besteht extrem weich ist, frage ich mich, ob das auch für die anderen WEs gilt.

    Habe mir zwar heute erstmal eine KWA gekauft, aber mir fällt leider auf, dass viele schöne Nachbauten einiger Waffentypen (vor allem verschiedener 1911er) von WE stammen. Ich sehe erstmal keinen Grund, warum bei denen ein anderes Material verbaut werden würde.

    Ist quasi eine Sammelfrage, bzw. eine Frage für die Zukunft. Leider ist die Auswahl an Modellen hier in Deutschland relativ lächerlich, so wie ich das sehe, im Vergleich zum Ausland (was klar ist bei den Hürden, die für Importeure in Deutschland zu überwinden sind). Und von WE gibts hier eine recht große Menge im Vergleich...

    Hm, ich weiß auch nicht, wie ich's noch besser erklären könnte, warum der Schlüssel unsinnig ist und den technischen Aufwand für eine verriegelte Pistole erschwert/nicht lohnt


    Vielleicht haben wir auch einfach nur aneinander vorbei geredet. ;) Sehe auf jeden Fall keine Verbindung zwischen Schlüssel und verriegeltem Verschluss. Bei beidem einzeln gesehen stimme ich dir aber durchaus zu. ;) Wobei ich mich bei der Sache mit der Verriegelung lieber enthalte, denn ich habe keine praktische Erfahrung von der ich mir herausnehmen dürfte über sowas zu urteilen. Aber n Schlüssel, den man nicht verlieren darf? Das ist irgendwie ziemlich rückständig, wo doch quasi alle Waffen FIELD strippable sind, also möglichst ohne jedes Werkzeug.

    Ganz einfach: Hätte man einen feststehenden Lauf (wie sehr oft bei Feder-Masse-Verschlüssen verwendet) angebracht, hätte man die Zerlegung einfach und ohne Hilfe von Werkzeug (hier Schlüssel) gestalten können

    Wie gesagt, ich sehe da nicht die Verbindung zum Verschlusssystem. Das ist hier ja wohl eine bewusste Entscheidung gewesen das mit dem Schlüssel. Die meisten anderen Waffen mit verriegeltem Verschluss werden ja ganz einfach durch herausdrücken des Schlittenfangs (1911, USP, etc.) oder über einen Zerlegehebel/-schieber zerlegt (Sig, Glock, etc.). Da die SSW einen Feder-Masse-Verschluss mit festem Lauf hat musste das ganze natürlich etwas anders angeordnet sein und du hast recht, eventuell macht das die SSW "besser" als die echte, weil einfacher und ohne Werkzeug. ;)

    denn damit ergibt sich das nächste Problem, daß man einen Schlüssel (den man verlieren kann) zum Zerlegen braucht und eigentlich eine Plastikröhrchen zum Zusammenbau

    Was hat das eine mit dem anderen zutun? Ist nur ne doofe Lösung fürs Field-Stripping. Die Art des Verschlusses hat damit ja erstmal nur bedingt zutun. Wie ist das jetzt eigentlich bei der SSW-Version mit dem zerlegen?

    So oder so, obwohl ich nur beobachte, bin ich nach all dem Buhei hier wirklich drauf gespannt, ob die Waffe wirklich hui oder pfui ist am Ende. Warte auf jeden Fall auf Reviews, auch nur die ersten Hands-Ons und natürlich auf die Zeit nach Sylvester. Wenn sie wirklich so richtig richtig toll ist würde ich mir ja überlegen sie mir irgendwann mal zu kaufen - einfach weil man was gutes in den Händen hält dann.

    Siehst du, genau darum geht's hier auch, viele maulen über das Verschlußstück der 9mm PA-PK380, obwohl es noch keine Erfahrungberichte gibt und führen gleichzeitig die gerissenen Verschlußstücke der 9mm kurz-PK380 an, vergessen aber, daß die Amis gerne höchstgeladene bzw. +P oder +P+-Munition verwenden :!:


    Da hast du absolut recht und da stimme ich dir zu. Wie Vogelspinne bereits angebracht hatte gehts ja vor allem um 9mm PAK, die um einiges geringere Gasdrücke erzeugt (dafür gibts natürlich den geschwächten SSW Schlitten wegen der PTB).

    Was ich bei der scharfen Variante auch viel problematischer finde ist die Sache mit der rausfliegenden Sicherung. Das hat scheinbar nichts mit der Munition zutun und auch wenn ich nie explizit danach gesucht habe, habe ich dazu auch schon viele viele amerikanische Forenbeiträge und Youtube-Kommentare gesichtet. Fakt ist die scharfe PK380 hat nicht den besten Ruf. Das kann man jetzt nehmen wie man will, aber irgendwo schon schade, dass ausgerechnet die dafür ausgesucht wurde als SSW möglichst nah am Original zu sein, weil das Original halt garnicht soviel Prestige hat - ist jetzt meine Meinung. ;) Ich interessiere mich dafür eh nur als Beobachter, weil ich mir in absehbarer Zeit keine SSW mehr kaufen werde.

    Wie in den Artikeln ziemlich genau steht, entstanden die Probleme aufgrund fehlerhafter Munition und hätten jede Waffe in Stücke gerissen. Das einzige was man dem Design der Glock in dem Fall vorwerfen kann ist, dass im 2. Beispiel eine Patrone abgefeuert werden konnte obwohl der Verschluss nicht voll geschlossen war. Soweit ich weiß, gibt es bei anderen Waffen Vorrichtungen, die das verhindern sollen (glaube etwa bei der XD-Serie). Ob die das verhindert hätten weiß ich aber auch nicht. Auf jeden Fall finde ich die Torture Tests immer super interessant und sie beweisen, dass sowohl Glock als auch Heckler & Koch Waffen extrem viel aushalten. Unzerstörbar ist nichts. Für mich macht aber gerade dieses "muss immer funktionieren, ist fast unkaputtbar" einen gewissen Reiz an Schusswaffen an sich für mich aus.

    Übrigens alles Off-Topic aber doch ziemlich interessant. ;)


    Edit: Okay, vorhin hatte ich keine Zeit das genau zu lesen. Ein Teil der Probleme soll nach der Seite in bestimmten Glock Varianten vorkommen (quasi in allen außer 9mm, bzw. in 9mm nur sehr selten). Diese sollen recht anfällig dafür sein. Das Hauptproblem sind aber schlecht wiedergeladene oder zu oft genutzte Hülsen. Also halb recht. ;)

    Aber es muss zumindest angeschnitten werden, damit deutlich wird warum bei Uli so tief verwurzelt ist: Nie mit einer Waffe auf andere Menschen zielen. Egal ob die Waffe geladen oder ungeladen ist, egal ob Grosskaliber oder eben Softair!


    Woher dieser Reflex kommt ist mir bewusst und er ist sicherlich auch - gerade wenn man regelmäßig mit GK Waffen schießt - ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit. Allerdings ist er eben das: Ein Reflex. Und der hat nicht unbedingt eine Berechtigung für Menschen, die nur mit Softairs hantieren. Ich handhabe übrigens auch meistens jede schussfähige Waffe (egal ob Plastikkugel oder Schreckschuss) wie eine echte Waffe. Und ich habe gerade durch diese (und mein tiefes Einlesen in das Thema) den richtigen Umgang mit Waffen gelernt, der mir so manche peinliche (und gefährliche) Situation auf dem Schießstand ersparen wird, wenn ich da mal wieder hin komme.

    Trotzdem ist es im Forum kein Thema ..... Nicht weil Uli eine Entscheidung Alleine getroffen hat - sondern weil Wir das so vereinbart haben.


    Dann ist es eben so. Ich finde es wäre auch seltsam wenn hier über gute Taktiken oder sowas gequasselt wird, denn das geht ja wieder eher am Thema vorbei. Mir reichts schon, wenn Menschen, die hier nach Tipps suchen, nicht nach ihrem Eingangsposting, in dem sie ganz klar auf die Benutzung bei Skirms verweisen irgendwelche scheinheiligen Stories erfinden müssen, obwohl alle, inklusive den Mods wissen, worums es geht. Wobei... hat meistens schon komödiantisches Potential. ;)