Hi Roland,
Ich bin jetzt fast 19 und habe in der Grundschule mit dem Bogenschießen angefangen, schieße also schon länger, ja.
Der Grund, warum ich jetzt auf Compound umsteigen, ist eigentlich der, dass mein alter Recurve mir zu kurz wurde und ein neuer Recurve mit der richtigen Länge, der auf dem selben Qualitätslevel liegt schon so viel kostet wie ein Nova.
Da mich Compounds aber auch schon länger interessieren und ein neuer Bogen für mich so und so eine doch recht große Investition darstellt, steige ich eben gleich um.
Mein alter Recurve hatte "nur" 28lbs bei 28" Auszug, da ich aber den Recurve 31,5 - 32" ausziehe, hatte ich da auch in etwa 35lbs auf den Fingern. Etwas mehr wäre aber auch kein Problem gewesen.
Da ich aber noch nie mit einem Compound geschossen habe, kann ich nicht wirklich beurteilen, welches Zuggewicht da für mich angenehm ist. Da mir hier aber einige versichert haben, das 50lbs als Maximum wirklich ausreichend sind und ich auch nicht vorhabe auf extrem weite Distanzen zu schießen, sollte das wirklich ausreichen und ich kann man mich dann schrittweise an dieses Maximum herantasten. Aus genau diesem Grund ist es mir ja auch so wichtig, den Bogen selbst einstellen zu können. Ebenso find eich es sehr vorteilhaft, auchg den Auszug selbst einstellen zu können, da ich ja wie gesagt noch keine Erfahrung damit habe und sich meine Haltung sicherlich noch etwas ändern wird und ich ja vieleicht auch einmal ein anderes Release ausprobiere.
Meine Pfeile sind mit den aktuell montierten 125gr Schraubspitzen noch für den unteren Zuggewichtsbereich ausgelegt. Wenn ich so weit bin, dass ich den Bogen hochdrehe, schraub ich leichtere Spitzen dran. Die Pfeile sind Easton Excel 400, 31,5" lang mit 125gr ComboPoints von Saunders und davon habe ich fürs erste 6 Stück, das sollte erst mal reichen.
Bitte versteh meine Postings nicht falsch, ich bin ja froh um die ganzen Tips, die ich hier bekomme!
Ich werde meine Pfeile und auch alles andere mal mitnehmen, wenn ich nach Kötzting fahre.
Schöne Grüße
Felix