Man sieht ja schon wie lächerlich das ganze ist, wenn man sich mal die Ansichten zur Trageweise von Waffen anschaut:
USA: Hier wird offen getragenen Waffen im Regelfall keine Gefahr zugebilligt, da sie jeder sehen kann und man sie daher kaum an der Hüfte zum nächsten Banküberfall tragen wird.
BRD: Hier werden selbst bei Erlaubnis Waffen im Regelfall verdeckt getragen, weil es anders ja böse wäre.
Da soll man mal nicht verzweifeln.
Jahrtausende lang war die Waffe das Zeichen eines freien Mannes Menschen, denn dieses Privileg hatten nicht viele. Selbst Studenten schmückten sich mit dem Privileg des Waffenbesitzes. Heute sind wir alle frei und die Waffen sind alle weg.
Ich höre zwar immer die Warnung vor Missbrauch, aber den kann man ja im Gegensatz zum GEbrauch mit keinem Gesetz der Welt regeln.
Auch Selbstmorde werden immer wieder genannt, obwohl völlig an der Sache vorbei. Man kann sich mit allem möglichen Krimskrams umbringen, wenn man es will.
Für was ich jedenfalls keinerlei Verständnis aufbringe, ist das Verbot zum Erwerben, Besitzen und Führen innerhalb eigenen umfriedeten Grundbesitzes zur Selbstverteidigung – das ist eine unmögliche Gängelei, die keinerlei Grundlage hat.
Wegen mir sollen sie das vorsätzliche unerlaubte Führen im öffentlichen Bereich mit lebenslänglicher Festungshaft ahnden, aber jemand auf eigenem Grund vor eigenen Waffen zu „schützen“ ist doch ein schlechter Witz.