Beiträge von diopterauge

    Danke für die Hinweise, aber das Bushnell Elite 6-24x50 ist
    1. mir zu Teuer (ca. 800€)
    2. erst ab 20yard Paralaxefrei
    Fällt weg.

    Bushnell Banner 6-24x40 :
    In D wohl zu teuer/das Geld nicht wert und nicht das, was ich erwarte.

    Echt schade, dass es das 6-18x50 nicht mit Mil-Dot gibt -.-
    Übrigens, ZF mit Seitenparalaxe würden bevorzugt (soll auf die HW100)

    Keinereiner mit 'ner Aussage zu den Hawke's da?

    Hallo,

    kann mir jemand was zu folgenden Hawke-Zielfernrohren sagen?
    Optik, Verstelltürme, Verarbeitung? Wirklich erst ab 13,7m scharf zu stellen?
    In einem anderen Thread hat sich jemand das Sidefocus 8-32x56 zugelegt und scheint damit zufrieden zu sein, aber das heisst ja nicht, dass die anderen Gläser genauso gut sind..

    Hawke Nite-Eye 6-24x50

    und

    Hawke Varmint 6-24x44

    Meine Erwartungen:
    Ich hab ein Simalux und ein Tasco. (siehe Sig)
    Das Simalux steckt das Tasco optisch locker in den Sack und verprügelt es mit 'nem Holzknüppel.
    Denn ab ca. 16-18x wird das Tasco-Bild merklich trübe und ist darüber in der Dämmerung mehr schlecht als recht zu gebrauchen.
    Ausserdem lässt sich das Simalux schon auf ca. 6m scharf stellen, das Tasco erst ab ca. 10m.

    Vorteil des Tasco: Die Türme. Bei Simalux eher schwammig, ohne klaren "Klickpunkt", lässt sich das Tasco trocken und sauber einstellen.

    Ich möchte im Prinzip ein ZF mit den optischen Fähigkeiten des Simalux und den Verstelltürmen des Tasco :D
    Möglichst mit 1"-Tubus, ich kann mich mit den 30mm nicht anfreunden...wohl weil ich erst 'ne AOP55 gekauft habe und diese als optimale Montage für mich empfinde.
    Bin ich da bei den Hawke-Gläsern gut aufgehoben?

    Andere Vorschläge sind auch willkommen, nur kommt mir jetzt keiner mit S&B oder Bushnell. Ich weis, dass das andere Sternensysteme sind, was die Optik angeht.
    So locker sitzt die Kohle nicht und für den Hobbybereich fänd ich das dann doch etwas übertrieben.

    Achja, Verwendungszweck:
    6m (Wohnung), über 30m (Garten vom Kumpel) bis 50m (just for fun auf der KK-Bahn).
    Scheiben, KK-Hülsen, Klappratten. Gelegentlich Field Target zum Spass. (Keine Wettkampfambitionen..noch nicht..)


    Gruss

    Markus


    5. da Jugendarbeit an Waffen nicht wie in anderen Sportarten schon mit 7-8 Jahren beginnt, sondern KK erst ab 16 und GK sogar erst ab 18 erlaubt....
    .

    Das ist so nicht ganz richtig:

    Unter 12 Jahre: Lg/Lp mit behördlicher Genehmigung

    12-13 Jahre: Lg/Lp mit schriftlicher Einverständniserklärung der Eltern und Aufsicht durch geschulte Person (Jugendbasislizenz)

    14-15 Jahre: Lg/Lp ohne Einschränkung, KK- und sonstige Waffen (wozu mmn. auch GK-Waffen gehören) mit schriftlicher Einverständniserklärung der Eltern und Aufsicht durch geschulte Person (Jugendbasislizenz)

    Ab 16 Jahre: Alle Waffen ohne Einschränkung


    Edit:
    Dem Rest deiner Aussage kann ich nur zustimmen. Entweder es werden keine Disziplinen angeboten oder der Verein ist total eingeschlafen. Das mit den Disziplinen ist Sache des Vereins, aber auch des Verbandes. Im DSB gibt es mWn. keine einzige Disziplin für halbautomatische Langwaffen.
    Ich bin selbst in einem DSB Verein und würde gern GK-Kurzwaffe schiessen...gibt aber nur 2 SpoPis als Vereinswaffe und sonst haben auch wenige GK-Waffen. Werde das mal in der nächsten Vorstandssitzung ansprechen.

    Über kurz oder lang werde ich mich nach einem zusätzlichen (BDS) Verein umsehen.

    Also der Schaft der "Competition Ultra" Variante spricht mich schon an.
    Ich glaub ich brauch einen Knicker... :D

    Wenn das Gewehr hält, was Umarex verspricht, sind 500€ wohl gerechtfertigt.
    Allerdings gibt es etablierte Modelle, mit gleichem oder geringerem Preis, gegen die es sich wohl erst bewähren muss, wie zb. das HW95/HW98 etc., Diana Modelle und das Norica Massimo scheint auch sein Geld wert zu sein.
    Und da es sich um eine neugebaute Matchwaffe handelt, gilt es Erwartungen zu erfüllen, bzw. das Niveau im Bereich Freizeitgewehre etwas anzuheben.

    Warten wir es ab, ich bin gespannt, positiv überrascht und setze hohe Erwartungen an das Gewehr/den Hersteller.
    Scheint als hätte sich in Sachen Qualitätsansprüche etwas getan im Hause Umarex

    Von Diana gibt's doch auch ein Gewehr mit Rücklauf, identisch zu dem der 300er Modelle?
    Und Umarex/Walther stellen auf der IWA eine Neuauflage des LGV zur Schau.

    Das Problem ist wohl, dass Feinwerkbau ein reinrassiger SPORTwaffenhersteller ist und die "0815-Honbyschützen" oder die paar ambitionierten FT-Schützen eben keinen bedeutenden Markt darstellen. Zumal das Gewehr noch sehr stark auf dem Gebrauchtmarkt vertreten ist. Und der aktuelle Stand der Technik ist eben nun mal Pressluft. Und das ist das, was Wettkampfschützen wollen. Und das was gekauft wird.

    Das ein derart hochwertiges Gewehr in der Herstellung teuer, sollte jedem klar sein. Aber ab einer gewissen Produktionsmenge relativiert sich das wieder.
    Nur um auf solche Zahlen zu kommen dürfte der deutsche Markt wesentlich zu klein sein.

    Ich hab selbst schon 2 Schäfte mit Leinölfirnis behandelt.

    Je mehr und öfter du aufträgst, umso dunkler wird der Schaft.

    Es dauert aber bis zu 2-3 Tage bis es richtig durchgehärtet ist.

    Ab und zu mit 'nem leicht öligen Lappen einreiben pflegt und schützt das Holz auch gut.

    Kleine Macken lassen sich ganz leicht mit 1000er Nassschleifpapier auspolieren und neu ölen.

    Wenn du entsprechend vorgearbeitet hast fühlt, sich der Schaft wunderbar glatt, ja seidig an.

    Ich finde 180er is noch viel zu grob für's Finish.
    Ich hab mit 400er oder 600er Körnung den Feinschliff gemacht.

    Na, an der Seite ist doch der Schlitz, in den der Spannhebel greift?
    Spannhebel ganz zurückziehen und schauen, ob die Feder auf Block geht!

    Edit:
    Ich hab jetzt extra wegen dir ausgeschäftet, um nachzuschauen. Die Feder sollte garnicht mehr zu sehen sein, wenn der Spannhebel ganz hinten ist.

    Hab auch die Ersatzfeder von Gotha drin und hatte keine solchen Probleme...nimm doch mal
    einfach die Abzugseinheit ab und spanne, dann müsstest du doch sehen, ob der Kolben weit genug nach hinten geht oder ob die Feder vorher auf Block geht.

    Andernfalls stimmt was an der Rasteinheit nicht.

    Edit:
    Die Vorspannung war bei mir auch sehr hoch, auch schon bei der Originalfeder. Die Montage geht zu zweit wesentlich besser. Einer stützt sich auf das senkrecht stehende System, der andere dreht die Schraube rein.

    Jaja, schön wär's xD
    Könnte man manchmal auch über Schneider behaupten :whistling:

    Das Gewinde ist aussen auf den Lauf geschnitten.
    Das mit der Kartusche und aufgeschraubtem SD geht. Quickfill ist natürlich bequemer.
    Schüsse, grob geschätzt, so an die 200-250. Hab noch nie mitgezählt. Kann auch mehr sein, hab den grünen Bereich noch nicht ausgereizt.

    Entweder eine der Gehmannpumpen und dazu den "Fx-Füllschlauch" oder gleich die Weihrauch-Pumpe, die kommt m.w. gleich mit Schlauch. Ist eben 'ne Preisfrage.

    N'abend,

    heute hab ich alles beim FA eingeworfen.
    Bin mal gespannt was dabei rauskommt, vor allem wie lange das ganze dauert.
    Mir wurde dazu unterschiedlichstes gesagt von "3-4 Wochen" bis "3-4 Monate".
    Naja, abwarten.

    Danke nochmal für die Tipps und Ratschläge!


    Gruss

    Markus

    Komme auch aus dem Saarland und hab 'ne HW100, von daher..schreib mal aus welcher Ecke du kommst.

    Achja:
    Kauf dir ne Weihrauch ;)
    Die triftigsten Argumente wurden bereits genannt.

    Edit:
    Man bedenke auch, dass die HW schon von Werk aus einen guten Abzug hat. Könnte für mich etwas trockener sein, dennoch kommt dieser Abzug einem "echten" Matchabzug verdammt nah!
    Ich weis jetzt nicht, wie's bei den Fxern aussieht, aber das 1250 Dominator soll ja noch Spielraum nach oben haben...

    Ok, dann nur mit Einschreiben Rückschein!

    Hab jetzt gelesen, dass man die Lohnsteuerbescheinigung nicht mehr mitschicken soll, da die Daten elektronisch vom Arbeitgeber übermittelt werden (seit 2004). Von daher hat sich das erledigt, ich mach aber trotzdem 'ne Kopie mit rein.

    Und die ganzen Belege sind eh schon kopiert, also werden sie auch mitgeschickt.

    Und alles Lohnbescheinigungen mitschicken? Das Gesamtbrutto steht doch sowieso auf der Lohnsteuerbescheinigung?

    Sooo,

    hab mich heute durchgeackert, hat zwar gute 2-3 Stunden gedauert, mit ausdrucken, Belege kopieren, etc...bin froh, dass ich das hinter mir habe.
    Das Elster-Programm ist garnichtmal so schlecht, es verfügt auch über eine "Interviewfunktion" und ist damit relativ simpel zu bedienen...nur Steuertipps gibt's keine, das sollte aber jedem klar sein, denn so blöde sind unsere Finanzbehörden sicher nicht ;)
    Aber hier helfen google und natürlich die werten Eltern.

    Auf kurz oder lang werde ich mir aber noch ein entsprechendes Buch besorgen, denn alle Kniffe kann man ja nicht kennen.
    Vor allem was man mit wie viel absetzen kann.

    Ich hab jetzt einfach mal alles reingeklatscht was mit nur eingefallen is, werde sehen was akzeptiert wird und was nicht.


    Nur eine Frage hab' ich noch:
    Wie sollte ich meine Steuerbescheide und Quittungen/Belege dem Finanzamt zukommen lassen?

    Den Steuerbescheid hab ich ja bereits elektronisch mit "Elster" übermittelt, allerdings ohne authentifizierung, weshalb ich den Steuerbescheid noch in Papierform einreichen muss.
    Wie mach ich das am besten?
    Normaler Brief, Einschreiben, Einschreiben-Rückschein?
    Einfach beim Finanzamt vorbeigehen und abgeben bzw. in den Briefkasten werfen? (Mein alter Herr meinte er macht das immer so...)


    Achja, ich glaube das ganze ist in "Offtopic-Sonstiges" besser aufgehoben :whistling: