Beiträge von black_friday

    Hallo,
    mit Federdruck - Pistolen habe ich bislang keinerlei Erfahrung.
    Mein Sohn wünscht sich eine und ich bin deswegen auf der Suche nach einer preiswerten, aber dennoch einigermaßen robusten Pistole (<0,08 Joule).
    Ein paar habe ich in einem Spielzeugpistole angesehen, aber die sahen nicht so aus, als ob sie länger als ein paar Wochen halten würden.
    Kann mir jemand von euch etwas passendes empfehlen?

    Hallo,
    auf dem Bild lässt sich leider das Material nicht genau erkennen. Ist da vorne eine Kugel dran? Dann ist das die Rastung für die Kimme.
    Wenn Vollmetall könnte es evtl. zum Abzug gehören.

    Zusammengefasst: Der Router soll im Keller neben die vorhandene Installation und Telefon und Internet muss dann irgendwie auf die Netzwerkdosen in den Zimmern...

    Ich kenne die restliche Verkabelung in deinem Haus nicht, aber ich würde mir überlegen, das Modem doch zentral im Haus zu platzieren und als DECT - Basis zu verwenden. Von den Bildern der Verkabelung her könnte das gehen.
    Einen Lan - Port des Modems könntest du dann zu einem Switch im Keller leiten, der die Verbindung zu dem Patchpanel herstellt.
    Ich bin auch bei Unitymedia und betreibe meine eigene Fritz!Box 6490 an deren Anschluß. Probleme hatte ich bislang keine größeren.

    Die Maßstäbe sind auf den Fotos schlecht zu erkennen, aber das sieht für mich aus wie normales Flachbandkabel.
    Das lässt sich gut löten.
    Dazu zuerst die Lötstellen am Encoder mit frischen Lötzinn neu verzinnen.
    Dann das Flachbandkabel neu abisolieren und die einzelnen Litzen verzinnen.
    Dann das Kabel über den Lötstellen platzieren und ohne zusätzliches Lötzinn einzeln anlöten.


    Edit: Gerade habe ich noch mal die Bilder angesehen, evtl. ist nur das Lötzinn gebrochen. Dann brauchst du das Flachbandkabel nicht abzuisolieren, sondern nur neu zu verzinnen.

    Wenn du das löten nicht selbst hinbekommst kannst du auch in einem Handy - Reparaturshop mal nachfragen.

    Ich möchte diesen Thread starten, da ich gerade voll begeistert bin, welche Meldung gestern von "Diana" (GSG) von der IWA kam:
    Das DIANA Oktoberfestgewehr!

    Das ist ja mal eine tolle Neuigkeit und für den Preis fast unglaublich! Danke für die Meldung!
    Ich hoffe nur, dass trotz des günstigen Preises die Qualität nicht auf der Strecke bleibt.
    Verwirrend finde ich derzeit allerdings noch die Informationen zum Kaliber.
    Stahl - Rundkugeln wären für mich ein no-go, da man dann zum plinken eine Schutzbrille aufsetzen müsste (kein Oktoberfest Feeling).

    Bewegliche Teile müssen irgendwie wieder gefettet oder geölt werden. Das macht nach einem kompletten Bad enorm viel Aufwand. Kein Mensch macht so etwas.

    Doch, ich. Bei z.B. einem RG77 Revolver geht das ziemlich flott, wenn man die Schlagfeder vor der Entnahme mit einem kleinen Nagel fixiert.

    Wenn ich Schwarzpulver - Kartuschen verschossen habe spüle ich zunächst den Revolver unter heißem Wasser gut ab und bürste dabei auch den Lauf und die Trommel aus. Danach wird er zerlegt, trocknen gelassen, mit WD40 gereinigt und wieder mit Ballistol eingeölt.
    Größere Probleme habe ich nach dem verschießen von Flobert - Platzpatronen. Nach ca. 70 bis 100 Schuß bildet sich da ein steinharter Belag, den man fast nur noch mit einem Schraubenzieher abkratzen kann. Die Verschmutzung ist auch munitionsabhängig, die besten Erfahrungen habe ich mit RWS gemacht.
    Ich hatte mal eine gebrauchten RG300 gekauft, die anscheinend noch nie gereinigt wurde. Da musste ich zur Reinigung den "Schlitten" abbauen, da die Umlenkung praktisch komplett dicht war.

    Na ja, es gibt dazu ein Schreiben vom Beschußamt Ulm:
    Link

    Darin steht, dass ein beschossener Vorderlader zum böllern keinen extra Beschuß benötigt. Es gibt dazu noch ein anderes Schreiben, dass ich auf die schnelle nicht gefunden habe. Darin steht, dass der Vorderladerbeschuß höhere Anforderungen stellt als ein Böllerbeschuß.

    Dass ein Vorderlader durch das verschießen von Korken zu stark belastet würde kann ich nicht nachvollziehen, schließlich wiegt eine Bleikugel deutlich mehr.
    Die max. Pulvermenge muss aber beachtet werden.

    Problematisch dürfte aber das führen einer Perkussionswaffe beim böllern sein.
    Mit Luntenschloß oder Steinschloß sehe ich aber keine Probleme.

    Leute die in den Verein wollen um es "knallen" zu lassen, würde ich keine KK oder GK in die Hand drücken

    Frag mal spaßeshalber bei reinen LG/LP Vereinen nach, wie es bei denen mit Nachwuchs aussieht.
    Mit 12 sind die meisten Kinder schon fest in anderen Vereinen integriert und mit Lichtschießen kann man jüngere Kinder nicht lange binden.

    Und der Zulauf an Erwachsenen, die sich nur dafür interessieren, hält sich stark in Grenzen.
    Denn plinken kann man auch zuhause im Keller und die Investitionen für wettkampffähiges Equipment liegen recht hoch.

    Und wie schon gesagt, wenn du den Autoführerschein machen willst musst du vorher auch nicht 2 Jahre Training auf dem Fahrrad nachweisen (obwohl es für manche vielleicht sinnvoll wäre).

    Interesant ist es, wenn man sich mit den Verfechtern der Luft - Probezeit mal unterhält und sie nach ihrem sportlichen Werdegang fragt. Die meisten haben entweder schon sehr früh als Kind angefangen oder sind direkt mit KK/GK eigestiegen.