Beiträge von BLSwagger

    Naja vielleicht ist der Standort tatsächlich etwas ungünstig gewählt.

    Allerdings ist mir rätselhaft was Kriege mit Waffenläden zu tun haben? Schliesslich werden in dem Geschäft ja keine Kriegswaffen, Panzer oder Kampfjets verkauft. .....

    Wie wenn man einem Bestattungsunternehmen vorwirft, Mörder zu sein, weil sie mit Toten zu tun haben. Sehr absurd

    Naja Biathlon hat ja seine Ursprünge auch im militärischen Bereich. Vielleicht nicht das beste Beispiel.

    Aber wenn Sie so radikal ist und dir dein Gewehr wegnimmt, hat sie sich bestimmt auch ein paar mehr Gedanken gemacht, und wird vl nicht so leicht zu überzeugen sein.

    Wegen dieser Sache einfach auszuziehen, wie das hier einige leichtfertig vorschlagen, halte ich aber für übertrieben. Man kann doch über alles reden.

    Ich meinte damit, dass es für mich unkomplizierter ist. Ich kann mich dann mehr aufs zielen und schiessen konzentrieren.

    Das Argument mit den technischen Hindernissen will mir nich so ganz in den Kopf, es gibt ja verschiedene Lösungsansätze und Mehrladesysteme bei LGs.

    Der Kostenpunkt ist auch sone Sache. Wenn jeder Hersteller zumindest einen Mehrlader im Sortiment hätte, käme das bestimmt gut an und wäre bestimmt auch finanziell lohnenswert. Zumindest wundert es mich das die Firmen in der Form keine "Marktforschung" betreiben und schauen welche Innovationen ankommen würden.

    Ausserdem ist das Preisspektrum ja sehr weit gefächert. Ich meine es gibt LGs für 500 Eur und mehr, die Leute kaufen es und es sind trotzdem "nur" Einzelllader

    Hallo

    Diese Frage beschäftigt mich schon seit einer ganzen Weile. Habe mich umgeschaut und festgestellt, dass es sehr wenige LG Modelle gibt, die über ein Magazin oder sonstiges verfügen.

    Das ist mir völlig unbegreiflich, denn die Vorteile liegen ja auf der Hand: schnellere Schussfolgen, unkomplizierter Ladevorgang.

    Habe selbst recht große Hände und das gefriemel in den Döschen um ein kleines Diabolo herauszupuhlen nervt manchmal schon sehr, gerade bei schlechten Lichtverhältnissen (wem schon einmal eine Dose ins hohe Gras gefallen ist, weiss sicher was ich meine). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich der einzige bin, dem es so geht.

    Also hat das technische Ursachen, Sicherheitsgründe oder gibt es gar gesetzliche Bestimmungen? Würde mich über ein paar Antworten freuen.

    Wie du selbst sagtest, die RAR war eine linksextreme Gruppierung, was ja prinzipiell gut zu heissen ist. Unter Ausbeutern und Großkapitalisten Angst und Terror zu verbreiten ist natürlich legitim....aber vorsicht, du weisst, keine politischen Diskussionen im Forum, sonst fliegen wir noch raus ^^

    Grau ist alle Theorie. Aber das ist es genau was wir hier die ganze Zeit machen. Wenn und aber durchspielen, Möglichkeiten eines Angriffs, evtl Abwehr usw usf. Wenn viele Leute mit einer Mordwaffe herumlaufen ist doch klar das viel mehr passieren wird als wenn es nur wenige vereinzelte, gibt, die Waffen besitzen dürfen.

    Beinahe JEDEM (und das ist es ja was einige fordern) eine Waffe zu überlassen, ist unverantwortlich!!......Wieviele Risiken gibt es, die niemand nachweisen kann? Jemand kann ganz normal aussehn, aber psychische Probleme haben, Schwierigkeiten mit Alkohol usw......Das dann massenhaft Menschen zu Schaden kommen, ist klar und muss verhindert werden.

    Das war es ja auch was ich meinte. Wie bzw mit welchem Verfahren willst du denn feststellen, ob es sich um einen "gesetzestreuen Bürger" handelt?

    Da kann ja jeder kommen, so lange er nicht etwas schwerwiegendes aufm Kärbholz hat.

    Und das man in USA & Co. Waffen "beim schwarzen Mann" erwerben kann, hat ja nur damit etwas zu tun, das sie die meisten schnell erwerben können und die Dinger dadurch in großer Zahl im Umlauf sind.
    Wenn es in jeder größeren Stadt oder teilweise jedem Viertel einen Waffenladen gibt, und dieser ausgeraubt wird, sind die ebenfalls schnell im Umlauf. Wird hier nicht passieren, es besteht kein Bedarf an Waffenläden, also werden sie auch nich ausgeraubt. (ist nur ein Besp. damit klar wird, was ich meine)

    Dem Opfer einer Schiesserei ist es egal ob es eine legale oder illegale Waffe war, die ihn da umgehaun hat.

    "Der Großteil der USA hat ein Kriminalitätsproblem, ja, aber mit ILLEGALEN Waffen"-.....???? Waffen sind dort für die meisten Menschen sehr leicht zu erwerben, was is daran illegal?

    Abgesehn davon weiss ich ja nicht in welch anarchistischer Umgebung ihr alle lebt. Man bekommt den Eindruck ihr werdet beinahe täglich überfalln, oder müsst euch vor marodierenden Verbrecherhorden schützen.

    Das man sich als Waffennarr gern die Bude mit allen möglichen Knarren zuknallen will, kann ich ja verstehn, für die meisten Menschen hätten die dinger aber mehr Schaden als Nutzen.

    Ein Drogensüchtiger fände es sicher auch bombig, wenn er ohne Probleme an seinen Stoff käme!!...schliesslich is er ja nich süchtig...

    Da wären wir wieder beim Thema Verantwortung.

    Also ich denke etwas weniger Polemik würde der Diskussion sehr gut tun!!

    Ich meinte nur, das ich es nicht gut finde, wenn man sich bei der kleinsten Gelegenheit üder den Haufen schiesst (siehe USA).

    Wenn es mit Schusswaffen eine Auseinandersetzung gibt, hat das meist einen katastrophalen Ausgang.

    Wie gesagt die Reglementierung in unseren Breiten finde ich gut, da nur diejenigen Waffen besitzen die sie auch wirklich"brauchen" bzw sich damit auskennen........so sollte es zumindest sein, Ausnahmen bestätigen die Regel

    Mein Kommentar bezog sich auch nicht unbedingt auf die Situation hierzulande. Es ging mir um die Logik, ums Prinzip also.

    Kann dir gut folgen, ich halte es ähnlich damit. Z. B. hab ich an meinem Schlüsselbund ebenfalls immer ein (mitlerweile ja leider verbotenes) Messer dabei. In erster Linie weil ich es im Alltag des öfteren brauche (und aus traditionellen Gründen^^). Ich gebe aber zu das es in einer extremen Notwehrsituation zum Einsatz käme. Wobei ich mit "Notwehrsituation" keine Schlägerei oder ähnliches meine, eher wenn tatsächlich Gefahr für Leib und Leben bestünde, doch eigentlich will ich mir eine solche Situation nicht ausmalen.

    Wenn es aber dazu kommt, dass wie in anderen Ländern, Waffen und deren Erwerb ohne Probleme möglich ist, geht davon meiner Meinung nach eine große Gefahr aus.

    So kann auch ein vermeintlicher "Verteidiger" in gewissen Sinne zum Täter werden.

    Als Beispiel: ein Bekannter von mir wurde neulich nachts überfallen. Er sagte, wenn er eine Waffe dabei gehabt hätte, hätte er sie auch genutzt. Das Ergebnis (hätten beide scharfe Waffen gehabt) wäre eine Schiesserei mit mind. einem Verletzten oder gar Totem gewesen.

    Aber so hat mein Bekannter ihm die 10 € die er dabei hatte gegeben, der Typ wurde einige Tage später geschnappt. Er hatte Geldsorgen, war besoffen und hat sich deswegen zu solch einer Aktion hinreissen lassen.

    Also ich denke die Friedfertigkeit der Leute steht in keinem Zusammenhang mit der Tatsache, ob sie nun Waffen tragen oder nicht.

    Mit welchen Absichten die Menschen zusammenkommen, darauf kommt es an.

    Wenn man sich (vl nur unterbewusst) vornimmt auf ein Stadtfest, Kirmes ö.ä. zu gehn, mit dem Ziel sich zu besaufen und jemand anders auf die Glocke zu haun, um seinen Frust zu bewältigen, ist klar was dabei herauskommt.

    Und wenn sich Leute treffen, mit der Absicht ausschliesslich gemeinsam Spass und ne gute Zeit zu haben und jemand der dem entgegenwirkt vl von den Anderen abgelehnt wird, kann man mit einem friedlichen Miteinander rechnen.......denke ich

    Kentucky
    Mit hilfe einer Waffe ist es einem möglich, sich "Überlegenheit" gegenüber anderen zu verschaffen. Das sollte man nie vergessen. Deswegen denk ich das Bild eines "zur Verteidigung" Bewaffneten und eines "Kriminellen" ist zu vereinfacht.....
    Diese Logik würde in der Praxis bestimmt nach hinten losgehn

    Das Gewehr mit dem ich damals schoss war glaube ich noch ein Fabrikat aus der DDR. Die Kugeln konnten direkt ins Gewehr geladen werden.

    Wieso sind ähnliche Systeme nicht weiter verbreitet? Es ist doch komfortabler und weniger zeitaufwendig, wenn man nur spannen und nicht laden muss.

    Die von mir abgesprochene Waffe liegt in dem preislichen Bereich den ich mir vorgestellt hatte. Da ich es sowieso eher zum Fun-Shooting nutzen wollte, frage ich mich ob es so schädlich ist, auch andere Geschossarten zu verwenden?

    Hallo und schönen guten Tag.

    Bin neu hier und hab auch gleich mal ein paar Anliegen.
    Ich gehöre auch zu denen, die vorhaben sich ein Luftgewehr zuzulegen und deswegen doofe Fragen stellen =)
    Hab auch die SuFu genutzt aber leider nichts spezielles gefunden.

    Und zwar: Wie verhält sich das bei einem Knicklauf-LG? Ich könnte mir vorstellen, dass der Lauf eine relativ empfindliche Komponente ist und man es vermeiden sollte daran herumzufummeln(Laut einem BW-Soldat gilt das auch für scharfe Waffen?). Bei diesem System drückt man ja mit Gewalt am Lauf herum, um die Feder zu spannen. Ist nicht die Gefahr gross, da etwas zu verbiegen? Oder habe ich da einen Gedankenfehler?

    Ich habe vor, das (Hämmerli) Hunter Force 600 Combo zu erwerben. Hat evtl. schon jemand Erfahrung damit?

    Wie ist das mit der Munition/Magazinkapazität. Ich kann mich erinnern vor einigen Jahren bei einem entfernten Verwandten auf dessen Grundstück mit einem LG geschossen zu haben. Dabei galt: für Diabolos und Bolzen Einzellader, bei Rundkugeln konnte man die Munition in die Waffe füllen und brauchte so nur zu spannen, die Kugel gelangte automatisch in den Lauf. Ist das bei vielen LGs ein gängiges Prinzip oder ein Sonderfall gewesen?

    Wie stark ist der sg Prellschlag? Handelt es sich vom Prinzip her um so etwas wie einen Rückstoss? Ich denke mal schon ^^

    Vielen Dank für eure Geduld und Antworten