Beiträge von firefrog

    jetzt muss ich da mal noch bei einem Detail nachhaken: sind in dem Adapter bei euch noch die leeren Kartuschen drin, oder befüllt ihr den Adapter komplett ohne irgendwas drin?

    Ansonsten... die Konstruktion sieht gut aus, denke da werd ich mir demnächst auch mal die Materialien zusammenkaufen. Aber ich hab ja noch einige Kartuschen aus dem Set vor mir :)

    Nagut, dann werd ich halt erstmal mit diesem kleinen Wermutstropfen leben (ich stell mir jetzt einfach vor dass es schon angewärmtes Metall ist, klappt bestimmt *g*) und dann mal sehen, vielleicht bau ich mir irgendwann doch noch einen Alu-Abzug.

    Kannst ja ein Making-of und fertige Bilder von deinem reinstellen, wenn du ihn hast... würde mich freuen.

    Moin,

    Hab mir jetzt nach längerem Überlegen die AM850 zugelegt - geniales Gerät!
    Einziges Manko an der Waffe ist der Plastik-Abzug, der stört mich doch ein wenig.
    Dass man den relativ problemlos ausbauen kann hab ich bei der Anleitung von Axar sehen können, daran sollte es nicht unbedingt scheitern.
    Kann man den Abzug aber überhaupt irgendwo aus Stahl (oder auch Alu, ich will nur einen massiven, kalten Abzug anfassen, nicht so ein Plastik-Dingens) kaufen? Selber basteln trau ich mir dann doch nicht zu, mit Stahlbearbeitung hab ich mal so gar nix am Hut ;)

    Gruß,
    der Frosch

    Takuan: da fehlt ein Faktor, E,kin=1/2mv² ;)

    Bei schweren Geschossen spielen auch Impulserhaltung und Massenträgheit mit rein, denke ich - man stelle sich das so vor: jemand baut einen Motor (das Pendant zum, wie hier jemand so schön gesagt hat, "kastrierten" F-Gewehr), der für einen Lupo (sprich: leichtes Geschoss) konstruiert wurde und der diesen optimal beschleunigt, in eine "Staatskarosse" (also ein riesiges und dementsprechend schweres Töff) ein. Der Motor hat einfach nicht die Leistung, das "Geschoss" auf gleicher Strecke (bis der Lauf zuende ist) auf die gleiche Geschwindigkeit zu bringen.
    ...
    Mir fällt gerade auf dass mein Vergleich hinkt, die Diabolos bekommen am Anfang einen Schubs, ein Motor läuft dauerhaft... naja, abstrakte Beispiele waren schon immer meine Spezialität :D man stelle sich Jemanden vor, der jemand Anderem in den Hintern tritt. Dabei handelt es sich um zwei Personen: zum einen ein Model, wie sie vor ein oder zwei Jahren auf Pariser Catwalks verboten wurden, und zum anderen ein Sumo-Ringer. Welche der Personen wird nun wohl bei einem Tritt in den Hintern weiter fliegen? Und, im Gegensatz aber: wenn man im Weg steht, welche "Begegnung" wird wohl schmerzhafter?

    Ich hoffe dass mein geistiger Erguss hier jetzt irgendwem hilft :D

    Ich hab dann gestern doch noch einen Händler gefunden, der erstaunlicherweise sogar beide Gewehre auf Vorrat hat. Gleich mal rübergedüst, und siehe da, jetzt darf ich die AirMagnum mein eigen nennen :) auf 10m eingeschossen (hab ungefähr drei Trommeln gebraucht, weil die am Anfang SEHR verzogen hat und ich mit den Einstellrädchen noch etwas vorsichtig umgegangen bin, sozusagen click-by-click umgestellt. Insgesamt warens 1,5-2 komplette Umdrehungen bis es an die Feineinstellung ging) und sie zieht wie ne Eins. Lediglich die Leistung hat mich etwas gewundert, hab als erstes "lebendes" Ziel ne Melone genommen, die Kugeln sind allesamt nur etwa zur Hälfte durchgekommen. Wenn ich bedenke dass manche Leute selbst mit der F-Variante Ratten jagen...!? ???

    Das ist durchaus fraglich, wohl wahr...

    Denke ich werde mir mal sowohl das Diana 31 als auch das Airmagnum auf Ansicht bestellen (wenn ich nen Händler finde der die Teile führt, aber das müsste ja irgendwie möglich sein), und dann ausm Bauch raus entscheiden.

    Aber vielen Dank für die ganzen Tipps, Ratschläge, Denkanstöße, Vorschläge und was man hier sonst noch so alles aufzählen kann...

    /edit: na, geht doch. Diana 31 ist auf Ansicht bestellt, sollte bis morgen Nachmittag eintrudeln, und mitm AirMagnum scheints derzeit Lieferprobleme zu geben, das sollte irgendwann diese Woche reinkommen. Dann werd ich bis dahin mal noch n bisschen hier rumstöbern und mich weiter reinlesen, und dann sehen wir mal weiter :)

    Zitat

    Original von aandykf
    Ich hätte jetzt ehrlich gesagt nicht zu einem Co2-Gewehr geraten...
    (Schwankende Mündungsnergie, vereisungen, Kapseln kosten auch Geld.. usw.)

    Das Diana Panther 31 ist auf jeden Fall ein wahnsinns Gewehr, aber du musst wissen womit du glücklich wirst ;)

    Bei Federdruckgewehren habe ich derzeit eben das Problem mit meinem Schlüsselbein, wenn ich da irgend 'nen heftigen Preller draufbekomme darf ich, wenns blöd läuft, nochmal unters Messer, und soooo prickelnd ist das dann auch nicht ;)

    Die AirMagnum hat natürlich den Nachteil der Zusatzkosten durch die Kapseln, da ich aber, denke ich, nicht SO extrem viel schießen werde dürfte sich das im Rahmen halten. Zudem bietet ein CO2-Gewehr durch den fehlenden Prellschlag derzeit Vorteile für mich, hat keinen Knicklauf, welche ich immer etwas unschön finde (wobei Seitenspannhebel auch nicht viel besser aussehen... hachja, überall find ich was zu meckern *g*) und bietet durch das Magazin 8 Schuss lang Freude, statt dass man nach jedem Mal nachladen muss.
    Die Sache mit der schwankenden Mündungsenergie ist natürlich ein deutliches Manko, da diese jedoch immer erst gegen Ende einer Kartusche auftritt und man diese unzuverlässigeren Schüsse dann noch zum Plinken verwenden kann, ist das nicht allzu schlimm denke ich.

    Ich schwanke aber, wie gesagt, auch noch zwischen dem Diana 31 und der AirMagnum... Glaub ich geh einfach zum Bund, da bekomm ich ne G36 in die Hand gedrückt und Feierabend, da is nix mit Gewehrshopping :D

    Na das ist doch mal ne fixe und ausführliche Antwort :)
    Die Variabilität, die durch den fehlenden Prellschlag entsteht, ist natürlich sehr praktisch, aber wie es immer so schön heißt: "wer die Wahl hat, hat die Qual".
    Aber es gibt ja auch entsprechende Qualitätsunterschiede, beispielsweise die 9m "Minimaldistanz" beim Simalux.

    Also bei den Vieren, die du mir grad verlinkt hast, schwanke ich zwischen dem Walther MDC und dem 3-9x32, da das Tasco mein Budget sprengt und das Simalux eben jene erwähnte "Besonderheit" hat.
    Werde dann mal sehen was die Waffenhändler hier in der Gegend so im Angebot haben.

    Für weitere Tipps bin ich aber trotzdem auch weiterhin dankbar, ist ja klar, nicht wahr? ;)

    /edit:

    Zitat

    Original von C_O_2
    kauf dir ein feinwerkbau 300s bei egun, die kosten zwischen150.- und 200.- euro gebraucht und ein nikko stirling gold crown (prellschlagfest), das kostet bei ebay zwischen 55.- und 120.- euro, je nach optischer leistung. für den preis ist das die absolute kombination ! das fwb 33 ist für den schützen prellschlagfrei.

    Das hatte ich mir auch schon angesehen, gefällt mir aber vom Design her absolut nicht (der Spannhebel an der Seite stört mich, und, wie weiter oben schon geschrieben, ich mag diese "Standard-Holzschäfte" nicht). Zudem will ich auch nicht unbedingt ein gebrauchtes Gewehr kaufen, da ich nicht weiß wie der Vorbesitzer es behandelt hat. Und gerade bei Onlineauktionen steht ja meistens der nette Zusatz "laut EU-Verordnung *schießmichtot* blablabla keine Garantie und Gewährleistung blabla", will heißen ich hab am Ende niemanden, den ich dann an der Gurgel packen kann wenns mir den Schaft um die Ohren jagt. Sehr ungern also. Außerdem... auch wenn das jetzt eitel klingen mag, aber ich übernehme nicht sonderlich gerne von Anderen aufgetragene Sachen, ob das nun in der Jugend die alten Anzüge meines Vaters waren oder heute ein LG ist ;)

    Und der nächste Roman...

    Nachden ich noch einige weitere Tests gelesen hab, kann ich mich immer mehr mit der AirMagnum anfreunden. Werde morgen früh direkt mal n bisschen rumtelefonieren, welcher Waffenhändler hier in der Gegend Luftgewehre im Sortiment hat, und das zur Ansicht bestellen.
    Was für ein ZF würdet ihr auf dem Gerät empfehlen? Wie im ersten Post schon geschrieben will ich nicht unbedingt allzu viel auf Scheiben schießen, sondern mir eher ein Freizeitvergnügen daraus machen, sprich mit leeren Dosen, Kartuschen und was man sonst noch so findet. Das ZF sollte allerdings, ob dem Wumms, das in der Waffe steckt, und der daraus resultierenden Reichweite möglichst vielseitig einsetzbar sein. Habe hierbei jetzt schon einiges über MilDot-ZF auf der einen Seite und über ZF mit Parallaxenverschiebung und daraus resultierender Entfernungsbestimmung auf der anderen gelesen - was empfehlt ihr denn einem Anfänger? Was ist leichter zu handhaben bzw anzugewöhnen?
    (ist diese Fragestellung à la "was empfehlt ihr mir?" jetzt genau genug oder immer noch unerwünscht?)

    Gruß,
    der Frosch

    Jetzt wo dus sagst...

    Sorry, mein Fehler - hab bei Schneider bei Einzelwaffen geschaut und den Preis einfach abgetippt, ohne nachzuschauen, was denn da "im Lieferumfang enthalten ist".

    /edit: einziges Manko ist immer noch der Preis: ausser den Diablos fallen noch 8€ pro 88g-Kapsel an, die laut dem was ich bisher gelesen habe für etwa 300 Schuss reicht. Macht das Ganze schon wieder recht teuer. Und meine kurze Recherche eben, was wiederbefüllbare 88g-Behälter anbelangt, hat irgendwie keine besonders seriösen Resultate ergeben.
    Auf der anderen Seite hat die AirMagnum natürlich ein 8-Schuss-Magazin und keinen Kipplauf, von dem ich eh nicht so besonders begeistert bin (ich weiß, ich bin anspruchsvoll).
    Denke ich werde mir diese beiden Waffen mal beim Händler anschauen und letzten Endes Optik und Gefühl entscheiden lassen. Gibt es zufälligerweise eine Liste, auf der LG-führende Waffenhändler verzeichnet sind? Bei den Waffenhändlern in meiner Nähe (und derer gibt es hier scheinbar eh recht wenige, laut unserem Freund Mr. Google zumindest) bin ich mir da nicht so sicher, der Eine den ich kenne ist relativ klein, und auf der Homepage des Anderen war nichts von Luftgewehren zu sehen.

    Hach, irgendwie schreib ich heut schon wieder dauernd so Romane... :D

    Wie gesagt, ich habe speziell auf die Umrüstbarkeit angelegt, sondern lediglich erwähnt dass die Exportfeder in den jeweiligen Sets enthalten ist. Erst Skodi hat mich auf die idee mit den Verwandtenbesuchen gebracht. Aber nungut, ich hab mich hier nicht angemeldet um zu streiten

    Hab mir grad mal die AirMagnum angeschaut - Problem ist, dass diese schon ohne Zubehör wie ZF und co schon bei knapp 360€ liegt, das ist somit für mich preislich nicht drin.

    Direkt Probleme mit dem Schlüsselbein habe ich nicht (ist sogar erstaunlich schmerzfrei und beweglich, nach dem was man sonst so von Schlüsselbeinbrüchen hört!), ich will nur nicht riskieren dass ich durch einen starken Prellschlag wieder etwas kaputt mache bzw. verschlimmere. Somit scheidet das Gamo dann wohl auch aus. Wie stark prellt denn das Diana?
    Sofern der Prellschlag nicht allzu hart ist, sollte das aber nicht der Hauptgesichtspunkt sein, nach dem ich mir ein LG aussuche, da ich dieses eh frühestens in 1-2 Wochen bestellen werde und es somit noch 2-3 Wochen dauert bis ich es verwenden kann. Zudem will ich es ja nicht nur während dieser Heilungsphase, sondern auch darüber hinaus schießen.
    Das FWB 300 und auch die meisten anderen Matchgewehre gefallen mir leider überhaupt nicht, und wenn doch... Naja, das liebe Geld =/ das gleiche in Grün bei den Pressluftgewehren.
    Gebraucht kaufen bietet nun auch wieder einige Gefahren, und da ich mich mit der Materie zu wenig auskenne um diese zu erkennen (vorallem auf die Distanz, die man bei eGun etc hat!) scheidet das eigentlich so gut wie komplett aus.

    Ich will jetzt nicht alle Vorschläge, die ihr macht, gleich torpedieren (im Gegenteil, vielen Dank für die Anregungen), aber bisher schiele ich eigentlich immer noch (bzw nach pupsnases Beitrag noch verstärkt) zum Diana 31.

    der Frosch (trivial auch ab und an Andi genannt, aber das nur nebenbei)

    Ja gut, dass ich die Feder einbauen will hab ich ja nicht gesagt, lediglich dass diese beim Set dabei ist. Und ich hab mich darüber gewundert warum die Teile so heißen...

    Das Umarex schau ich mir gleich mal an :) allerdings hat man bei CO2-Gewehren natürlich wieder erhöhte Kosten durch die Kartuschen. Zudem sind diese, z. B. bei Verwandtenbesuchen im Ausland, nicht so einfach auf höhere Energie zu modifizieren wie Federdruckgetriebene, oder?

    Jaa, hallo erstmal...

    Ich wollt mir die Tage jetzt endlich doch mal wieder ein LG zulegen, hab mal n bisschen rumgesucht und bin, wen wunderts wenn ich jetzt hier schreibe, auf dieses Forum gestoßen.
    Zunächst mal: Ich würde das LG mehr aus Freizeitspaß denn aus Wettkampfbegeisterung schießen, also eher öfters mal plinken als dauernd Scheiben zu töten. Trotzdem will ich aber was gescheites ;)
    Nun schwanke ich zwischen dem Diana Panther 31 Professional und dem Gamo ViperSkeet. Über das Diana-Gewehr hab ich bisher nur gutes gelesen, über das von Gamo absolut gar nichts und tendiere somit zum Diana. Gibt es in der Preisklasse noch andere gute Gewehre in einem ähnlichen Stil? Mir persönlich gefallen diese "standard" Holzschäfte nicht, von daher würde ich einen sehr dunklen Schaft aus Holz (Nussbaum-farben oder schwarz lackiert) oder aber einen aus "toten" Materialien wie Kunststoff, GfK, Karbon oder Alu bevorzugen.
    Die beiden erwähnten Gewehre gibts im Versand von Sportwaffen Schneider im Set mit 10 Scheiben, 500 Gecos, Filzpfropfen, Waffenöl, Reinigungsset, Exportfeder (warum heißen die Teile eigentlich Exportfedern? hab darauf bisher noch keine Antwort gefunden...) und verschiedenen Fernrohren, preislich liegen diese Sets bei 280 bis 360 Euronen für das Diana und 290 bis 380 fürs Gamo. Dabei schwanke ich dann bei beiden Gewehren zwischen einem "Walther 4x32 MDC MilDot" (305 bzw. 320 €) und einem "Lensolux 3-9x50E" Fernrohr (345 bzw 360 €). Für das Walther liegen einige Bewertungen mit Höchstnoten vor, für das Lensolux gar keine. Ist sowas dann zu empfehlen? Allerdings ist das Walther-Rohr etwas "klein" und passt nicht so ganz in die Sniper-Optik vom restlichen Gewehr ;) Hab mir die verschiedenen Sets grad nochmal durchgeschaut, das Walther 6x42 sieht auch nicht schlecht aus und hat recht gute Wertungen bekommen...
    So, langer Rede kurzer Sinn: Zu welcher Kombination würdet ihr mir raten? Preislich würd ich sagen liegt bei 360 (T)Euronen die absolute Grenze, um die 300 rum würde mir allerdings besser gefallen.

    Und eines noch: ich habe mir (bzw mir wurde) vor zwei Wochen bei einem Unfall das Schlüsselbein gebrochen, wurde Mittwoch operiert (daher auch die Entscheidung, mir letztlich doch endlich mal wieder ein LG zuzulegen, da ich jetzt für bestimmt ein halbes Jahr oder länger meinen anderen Schießsport, das Bogenschießen, nicht ausüben kann ;) ). Ist natürlich auch genau auf der Seite, auf der ich das Gewehr anlege. Wie stark darf man sich bei diesen Gewehren den Prellschlag vorstellen? Ich hab das letzte Mal vor über 10 Jahren geschossen, da fehlt mir ein wenig die Erinnerung :P


    Vielen Dank für jegliche Tipps!
    Gruß,
    der Frosch