Beiträge von Bierbauch_Baer

    Man kann von einer Lampe die mit Max. 3 Volt betrieben wird in verbindung mit einen Step up DC/DC Treiber keine Wunderwerke erwarten soviel sollte klar sein.
    Ich denke ehr das diese Lampe für die "Oldschool" Maglite Fraktion entwickelt wurde. Im vergleich zu einer 2D Mag die mit Glühbirne Sagenhafte 19 Lumen bringt und mit der Rebel LED 114 Emitter Lumen und grottenschlechter Regelung. Dagegen ist die TK50 dann doch schon ein Meilenstein.


    Noch dazu die sache mit der ANSI Lichtleistung.
    Um mal ein Beispiel zu nennen, die alte LD20 mit R4 Kopf hat nach dem alten Messverfahren 204 Lumen gebracht, die neue R5 bringt mit der ANSI Messung "NUR" 180 Lumen ist aber um einiges heller als die R4!

    Die EagleTac M3C4 R5 bringt auch nur 800 Lumen, verpresst damit aber jede 1400 Lumen billig China Funzel

    Das ist wie mit den Watt bei HIFI Verstärkern.........

    AA´s, obs nun Alkaline, Ni-Cd, Ni- Mh oder LSD´s sind ist völlig wurscht.

    Fenix tendiert immer mehr in die Richtung der "einfachen Batterien" die am 21. Dez. folgende TK 50 wird mit 2 Monozellen (D) befeuert und bringt damit 255 ANSI !!!! Lumen

    sieht aus wie ne moderne Maglite, hat nen Smooth Monsterreflektor und geht in die richtung Hardcore Thrower :D

    Klasse!
    Die Lampe ist wirklich erste Sahne, und schön flutig, von der Reichweite minimal gering als die M3C4 R5 aber leuchter eine riesen Fläche aus das Ding.
    Der Low Modus ist auch wirklich schön Low.
    Den Kauf bereue ich absolut nicht.

    Die Lampe ist sehr für Leute zu empfehlen die abstand zur Li-Ion Technik halten wollen und trotzdem nen Hammer output wollen.

    Da ich sehr günstig an ne TK 45 rangekommen bin, hab ich direkt mal zugeschlagen.
    Das "Ding" hat nen richtig hohen Floodigen Output und dazu ein geiles UI, liegt dazu noch Traumhaft in der Hand aber das Batteriewechseln nervt wirklich gewaltig!

    wenn jemand fragen hat, dann fragt ruhig und NEIN die kann man nicht zur Luftdruck Gatling umbauen :P

    Soooo......... Hier der Testbericht zur ET M3C4
    EagleTac M3C4 Triple XP-G R5

    Bin gerade übrigens dabei diverse "Low Budget" Lampen zu testen. Und hab da schon ein paar sehr interessante Leckerbissen gefunden.
    Werde die nächsten paar Tage die Gerätschaften mal vorstellen.

    Da ist auf jeden fall auch etwas für die Leute dabei ,die keine unmenge an Geld in eine Lampe stecken wollen und trotzem anständige verarbeitung wollen und´s richtig Robust mögen :D

    Ich finde das jetzt nicht unbedingt schlimm bilder von zerdepperten kram online zu stellen!

    Das die Anti- Waffen- Lobby das aufgeilt glaube ich persönlich jetzt ehr weniger, da gibt es andere (Insbesondere fragwürdige Pressemeldungen) wo die sich aufgeilen.

    Wenn man sich immer mehr zurückhalten soll dann macht das Hobby irgendwann auch keinen Spaß mehr. Es kann wohl auch nicht sein, das man alles was man macht im stillen Kämmerchen macht!

    Wenn da jetzt jemand auf Tiere oder so schießen würde fände ich persönlich das ganze auch nicht so lustig, aber solangs nur Spielzeugautos sind und bleiben...........lasst die leute doch einfach machen, die tun schließlich niemanden etwas.

    Moin!
    Möchte heute mal wieder eine Taschenlampe vorstellen, die besonders gut für die Outdoor Fraktion geeignet ist. Und vorallem für die, die richtig viel Lichtoutput im kleinen Gehäuse brauchen.

    TECHNISCHE DATEN:

    - Bezeichnung: EagleTac M3C4 (XP- G R5)
    - Lichtleistung: Max. 800 OTF Lumen (also das was wirklich vorne raus kommt)
    - IPX- 8 Wasserdicht (2 Meter für 30 Minuten)
    - Rotatiosdimmer mit Anschlag
    - 5 Leuchtstufen + Strobe, SOS, Beacon
    - Luftfahrtaluminium HA III Anodisiert
    - Farbtemperatur: 6000 Kelvin, Cool White
    - Länge: 16.3 cm
    - Kopf-Durchmesser: 6.1 cm
    - Lampenkörper: 4.0x2.6 cm
    - Gewicht: 340g (ohne Akkus/Batterien)
    - Energieversorgung: 4x CR123A oder 2x 18650er Li- Ion Protected Akku
    - Preis: ca. 160 Euro, Nov. 2010

    ERSTE EINDRÜCKE UND LIEFERUMFANG

    Die Lampe wird in einer stabilen Pappschachtel mit Schaumstoffeinlage geliefert.
    Bis auf die Tailcp und den Dimmerring ist an der Lampe alles aus Aluminium, die Kunststoffkomponenten sind jedoch sehr hochwertig.

    Schön zu erkennen auf der Verpackung sind die Technischen Daten.

    Das Holster mit der Lampe als Inhalt und das Zubehör darunter

    Im Paket findet man folgendes:
    - Lampe
    - Holster
    - Batteriemagazin
    - Batteriemagazin für den Clicky switch umbau
    - 2x Batterierohr für jeweils 2 CR123A Zellen
    - Ersatz Tailcap für den umbau auf Clicky Schalter
    - 4 Schrauben für die Tailcap
    - Imbusschlüssel
    - Diffusor
    - 3x Ersatz O- Ring
    - Lanyard aus Parcord mit Cordstopper
    - Bedienungsanleitung auf englisch
    - Garantiekarte


    BEDIENUNG UND FUNKTION
    Das schöne ist, das die Lampe über den Dimmerring ein/aus geschaltet werden kann, sowie über den mitgelieferten Tailcap Switch, somit werden beide Liebhaberfraktionen beglückt.

    Das gewünschte Batterie Magazin wird bestückt und in die Lampe eingelegt, ein oben und unten gibt es beim normalen Dimmerring Magazin nicht, lediglich ein vorne und hinten


    .

    Was die Akkus/ Batterien angeht sollte man sehr Gewissenhaft sein und NUR Akkus mit Protection verwenden, sowie ganz stark darauf achten das der Ladezustand gleich ist.
    Lampen die mit mehreren Lithium Zellen betrieben werden, und ungleichmäßig bestückt werden verwandeln sich blitzschnell in Bomben, in der Regel führt das zu schweren verletzungen, beim Akkuwechsel sollte also immer per Multimeter die spannung gemessen werden. Ich persönlich habe mir ein fertig bestücktes Ersatzmagazin zurechtgelegt um bei Bedarf nicht lange rumhampeln zu müssen.

    Der betrieb der Lampe mit CR123A Batterien ist für den Privatgebrauch weniger sinnvoll, da hier sehr hohe kosten entstehen und die Laufzeit rapide abnimmt.


    Beim Clicky Magazin muss der Schalter auch da rein wo die dementsprechende Abdeckung dafür ist, hier auf den Bildern gut zu erkennen

    Die Leuchtmodi werden geschalten indem man den Dimmerring immer weiter im Uhrzeigersinn weiterdreht, der Ring an sich ist Stufenlos spricht aber beim weiterdrehen den dementsprechenden Magneten an.
    Insgesamt stehen 5 Leuchtstufen: Moonlight, Low, Medium, High, Turbo, zur verfügung sowie 3 Stufen mehr oder weniger nützliches geblinke. Das geblinke ist im hidden Mode versteckt und wird folgendermaßen aktiviert: an bis zum Anschlag - aus und wieder an bis zum Anschlag, zum durchschalten dann wieder aus und an.
    klingt zwar alles ein wenig kompliziert, allerdings gibt es meiner Meinung nach kein simpleres und durchdachteres User Interface für derartige Taschenlampen.

    DER LAMPENKOPF

    Der Lampenkopf ist das Highlight dieser Taschenlampe in ihn ist die ganze Elektronik untergebracht sowie der Dimmerring.
    Man muss sagen das der Kopf im vergleich zu anderen Lampen sehr schwer ist, ich vermute das hier ein Kupferkühler verbaut wurde, der für das "Übergewicht" verantwortlich ist.

    Der bereits montierte Edelstahl Bezel kann demoniert werden und der Diffusor anschließend aufgeschraubt werden. Als optionales Zubehör gibt es auch noch ein YRGB Kit mit 4 Farbfilterscheiben was die Lampe auch Interessant für Jäger macht.



    Der Dimmerring läuft angenehm weich und ist mit dem Daumen sehr gut im Einhandbetrieb zu bedienen.
    Der Ring ist aus einen hochwertigen Kunststoff und mit einer Gummischicht überzogen um die Lampe auch bei nässe oder mit Handschuhen bedienen zu können.

    Der Reflektor im Kopf ist Orange Peel Strukturiert und sorgt für einen angenehm weichen Beam. Die Lampe ist kein Thrower und kein Flooder von daher sehr universell einsetzbar.

    Die sinnvoll nutzbare Reichweite beträgt ca. 200 Meter, das ganze dann sehr flächig ausgeleuchtet im vergleich zu einer Maglite.

    Die Lampe ist auch wenn die Form etwas seltsam ist ein richtiger Handschmeichler und fasst sich sehr schön an.
    So liegt das Gesamtkunstwerk dann in der Hand

    und ein Größenvergleich mit der ET P20A2 MK II


    BEAMSHOTS

    Wallshot mit der M3C4 Links und der P20A2 MKII Rechts, beide Lampen auf Turbo


    Outdoor Shots:
    Kamera : Powershot A590 IS, ISO 80, Blende 2,6 , 6 Sekunden belichtet

    Kontrollshot


    ET P20A2 MKII, Turbo

    ET M3C4 XP-G R5, Turbo


    FAZIT:
    Für rund 160 Euro bekommt man einen kompakten Dampfhammer, wie er durchdachter kaum sein könnte. Wer eine Lampe mit hohen Output und ordentlicher Laufzeit von ca. 1 Stunde im Turbo Modus sucht, wird mit der M3C4 garantiert einen guten kauf machen.
    Man muss aber dazu sagen, das diese Lampe für die meisten Anwendungsbereiche ein absoluter Overkill ist, kein Mensch braucht 800 OTF Lumen beim Gassi gehen oder beim Nachtwandern. Die Lampe wurde ehr für Such- und Rettungseinsätze konzipiert sowie für den militärischen Bereich. Die Qualität ist EagleTac Typisch auf sehr hohen Niveau, hier wurde in sachen Qualität an nichts gespart. Vergoldete kontakte, saubere und haltbare Anodisierung, Gewinde sehr präzise gearbeitet und am Silikonfett für die O-Ringe wurde auch nicht gespart. Das Frontglas ist ET Typisch Robust und doppelt entspiegelt. Das mitgelieferte Zubehör ist auch nicht zu verachten, Das Holster ist aus hochwertigem Cordura und das Lanyard aus Parcord.

    PRO
    - Qualität
    - Lichtleistung
    - Laufzeit
    - Größe
    - User Interface

    Contra
    - Preis
    - Diffusor Scheibe hat im Kst. Ring etwas spiel, trägt aber nicht zur funktion der Lampe bei.
    - weniger sinnvoller betrieb mit CR123A Batterien


    Ich hoffe euch hat mein Testbericht gefallen
    Gruß BB

    Diese Lampen hatten wenigstens noch Stil!

    Hab mir gestern 2 uralte Varta BW Scheinwerfer bestellt, die dinger sind dazu noch Nagelneu, eine davon bleibt original, in die andere kommt ein 35 Watt HID Brenner inkl. Akku :thumbsup:

    Bilder folgen sobald die da sind

    Heute möchte ich mal die zwar nichtmehr aktuellste jedoch sehr robuste Fenix TA21 vorstellen.

    Ich hab mich für diese Lampe entschieden, da mir das Lechtstufen einstellen per klickorgie von diversen anderen Lampen inzwischen gewaltig auf den Keks geht, da es beim durchschalten der Modi bei vielen Lampen unvermeidbar ist in den Strobe oder SOS Modus zu gelangen.

    Die TA21 wird dagegen über einen "Revolver Dimmer" Drehring eingestellt und hat 12 Leuchtmodi zu verfügung, (fast schon zu viele)
    Dadurch ist die Lampe auch Momentlicht und Morsefähig was bei vielen anderen Lampen dazu führen würde den Modus zu wechseln.

    Lieferumfang:
    -TA 21 Lampe
    -Gürtelclip
    -Lanyard
    -Ersatzschaltergummi
    -zwei Ersatz O-Ringe
    -Bedienungsanleitung

    Technische Daten:

    Fenix TA21
    - Cree XR-E LED (Q5)
    - 12 Leuchtstufen
    - 4 Lumen - 170 Std. Leuchtdauer
    - 18 Lumen - 37 Std. Leuchtdauer
    - 35 Lumen - 18 Std. Leuchtdauer
    - 50 Lumen - 12 Std. Leuchtdauer
    - 80 Lumen - 7 Std. Leuchtdauer
    - 120 Lumen - 4 Std. Leuchtdauer
    - 160 Lumen - 2.5 Std. Leuchtdauer
    - 195 Lumen - 2 Std. Leuchtdauer
    - 225 Lumen - 1.5 Std. Leuchtdauer
    - 230 Lumen Strobe
    - 18 Lumen Flash
    - SOS
    Bei verwendung von einer 18650er 2400mAh Li-ion Zelle nimmt die Laufzeit um ca. 60% zu! :D
    - OP-Reflektor
    - Energieversorgung: 2x 3V CR123A Lithium oder 1x 3,7V 18650 Li-Ion Akku, keine 2x 16340er Li- ion Akkus verwenden!!!
    - 168 mm lang
    - Durchmesser: 25,4 mm Körper / 39 mm Kopf
    - 168 g ohne Batterien
    - Gehäuse aus Flugzeugaluminium, HA Typ III Anodisierung
    - Wasserdicht nach IPX-8 Standard (2Meter für 30 Minuten)
    - taktischer Endschalter (Morse und Momentlicht)
    - Elektronisch geregelt für gleichbleibende Helligkeit

    Anwendungsgebiete:

    Die TA 21 ist eine etwas Throwlastige Lampe mir ordentlicher Reichweite, der Hersteller gibt um die 200 Meter an, für um die 150 Meter halte ich für durchaus realistisch und brauchbar. Die Lampe ist für den Outdooreinsatz sowie für die Jagd und den Taktischen bereich gemacht, als EDC ist diese Lampe absolut unbrauchbar, die ist dafür einfach zu groß und viel zu kantig, Die Kühlrippen und der assault Bezel (Frontring) machen die Lampe zum absoluten Hosentaschenzerstörer.

    Hier mal ein Größenvergleich zur Ultrafire C1 (Surefire Clone) und zur Fenix LD20

    Wie schon angedeutet wird die Lampe mit CR 123A Lithium Batterien oder einen 18650er Li- ion Akku betrieben. Ich persönlich bevorzugen den 18650er da die Laufzeit um einiges höher ist und die kosten sich in grenzen halten. Auffällig ist das die Lampe sich mit CR123er wesentlich stärker erhitzt im Turbo Modus bei allerdings gleichen Lichtoutput, von daher lässt sich daraus schließen das die Lampe mit einer art Lineartreiber arbeitet, die überschüssige Spannung/ Energie wird in Hitze umwandelt, was bei Lampen dieser Gattung aber durchaus fast schon standard ist.
    Bei der verwendung von 18650er Akkus sollte man darauf achten, das man IMMER Protected Zellen verwendet um eine Tiefentladung zu verhindern. wobei die Lampe in der Regel rechtzeitig abschaltet.

    Ein weiteres positives feature ist die enorme Stoßfestigkeit, somit wird ein kurzes ausgehen der Lampe beim sturz verhindert. Das ganze wurde durch die doppelte und sehr stramme "Batteriefederung" realistiert, der Plus Pol der Zelle liegt hier nicht wie so oft üblich auf den Treiber auf sondern liegt auf auf einer strammen Feder auf. Dadurch ist die Lampe als Anbaulicht für Schusswaffen mit schweren Rückstoß geeignet, wobei das ganze in D aufgrund der Gesetzeslage eh hinfällig ist, dazu noch gibt es inzwischen kleinere und auch hellere "Gunlights"

    Handhabung und das Dimmer System:
    Die Lampe liegt im "Eispickelgriff" sowie im Zigarrengriff durchaus gut in der Hand, wer den Zigarrengriff nicht unbedingt mag kann den Griffring abschrauben, welcher aber auch sowie der Tailcapswitch die möglichkeit der Lanyardmontage bestitzt.


    Der Dimmer lässt sich endlos in alle Richtungen drehen und rastet mit einen sauberen "Klick" ein der jeweiligen Position ein, die bedienung mit Handschuhen oder nassen Händen stellt kein Problem dar.


    Optik:

    Die Lampe verfügt über einen Orange Peel (OP) Reflektor, welcher ein angenehmes Lichtbild produziert, somit werden die berühmt berüchtighten "Creeringe" der XP-E Generation etwas abgemildert, sind auf White- Wall- Beamshots dennoch sichtbar, jedoch in der Praxis fallen diese kaum auf.
    Die Frontlinse ist aus Ultra klaren, bruchsicheren Glas mit einer Anti reflex beschichtung ähnlich einer entspiegelten Brille.
    Der Tiefe Reflektor sorgt für den durchaus anständigen Throw des Lichts, der Sidespill ist allerdings auch nicht von schlechten Eltern, von daher ein sehr angenehmes, ausgewogenes Lichtbild.

    Hier ein Blick auf die Front der Lampe


    Beamshots:

    Kamera: Canon Powershot A590 IS
    Blende: 8
    Belichtungszeit 1/4 Sec.

    Kontrollshot


    Links: Fenix TA 21 mit 225 Lumen im Turbo Mode, rechts Ultrafire C1 250 Lumen auf Maximalleistung


    Wie man hier schön erkennt, ist die TA 21 doch etwas heller als eine 17$ Billigfunzel mit angeblichen 25 Lumen mehr.

    Fazit:
    Wer eine wirklich robuste Lampe für den Outdooreinsatz oder für die Jagd sucht die von der Helligkeit sehr fein einstellbar ist, ist mit der TA 21 bestens bedient.
    Der Preis von 80-90 Euro ist für diese Lampe auch gerechtfertigt, da es sich hier durchaus um ein gut durchdachtes Produkt handelt.
    Und die allseits beliebte Frage "ist das Ding, mit dem Selector Ring auch wirklich Wasserdicht?" Ja sie ist es! Hab die Lampe dazu mal ne Stunde in die Badewanne gelegt und konnte kein eindringen von Wasser feststellen.

    Zur Fertigungsqualität gibt es bei Fenix ja bekanntlich nicht viel zu sagen. Sauber anodisiert, ordentliche Gewinde, gefettete Gewinde, vergoldete Kontakte, einfach nur Klasse!

    Ich hoffe euch hat mein Testbericht gefallen, bei weiteren Fragen schickt mir einfach nen PN
    Schönen Tag noch.

    Gruß BB

    So manch einer hier ist schlimmer als 3 Weiber auf einen Haufen!

    Wenn man das sich hier so durchliest könnte man meinen hier ist das Gutmenschentum zuhause.

    Einige Kapieren aber anscheind nicht das die Schleuder Froschkiller heist weil sie grün ist.
    Baumstamm wird hier garantiert keine Schleuder vorstellen die zum Frösche abknallen ist.
    Werbung auch hin oder her, in jeden SSW Kaufberatungsthread ala´ eywaskaufichjetzt" wird "Werbung für SWS und co. gemacht, darüber regt sich komischerweise keiner auf!