Eigentlich sollte alles zu diesem Thema nicht weiter besprochen werden, aus Respekt gegenüber den Hinterbliebenen.
Ausserdem sollte man der ausführenden Person keine Bühne geben denn durch sein handeln hat er meiner Meinung nach jegliche daseinsberechtigung verwirkt.
Zum Thema:
Es ist ja die rede von einer "für Theaterzwecke umgewandelte Waffe". Das heißt es war mal eine scharfe Waffe die auf Platzpatronenbetrieb umgebaut worden ist.
Da sich dieses Personen, die sowas anbieten, einen Dreck um irgendwelche Gesetze scheren, ist sicherlich genügend kriminelle energie vorhanden um auch entsprechende erlaubnispflichtige austauschteile zu beschaffen.
Die Waffe soll ja auch einen Osteuropäischen Stempel gehabt haben. Ich weiß jetzt nicht was die für anforderungen an ihre Umbauten stellen aber vielleicht wurde hier schon schlampig gearbeitet um sie für solche zwecke aus den waffenbücherrn zu bekommen und später wieder schussfähig zu machen.
Alles in allem eine Traurige Sache.....