Beiträge von harryumpf

    Zitat

    Originally posted by Tomahawk674
    Yes, I understand enough that the tip needs enough friction to keep the pellet from falling out, but it seems to me that it has to much grip.

    I would like to experiment by taking some cartridge tips and drilling the hole out very very slightly to that the pellet can pass through more easily, and test with a chronograph to see if there is any speed improvements.

    :new11:sounds interesting, tell us more, if you have results :ngrins:

    Zitat

    Original von thomas magnum
    Hi DeeK,

    au... das sieht schlecht aus, wie du schon sagst bekommt man die auch "meines wissens" nur noch gebraucht.

    Ich hab meinen auch über eGun besorgt...


    übrigens kann man mit dem Adapter auch die Brocock-Pistolen-Patronen befüllen.
    Solltest du einen ersteigern, denk dran der ist 3 teilig, Adapter, Kunststoffdichtung, und Pistolenpatronen Reduzierstück.

    Gruß Thomas

    Hallo Thomas!

    Kannst du den LEP-Fülladapter mal genau fotografieren (inkl. Reduzierstück etc) und ausmessen???

    Gruß
    Harry

    Zitat

    Original von andi46
    harryumpf

    Wenn du löten kannst und etwas technisches Geschick besitzt, Selbstbau eines sehr einfachen V0-Messers. beschreibt recht gut den Eigenbau eines offensichtlich funktionierenden Messgerät. Man muss also nicht unbedingt ein "prof." Messgerät dazu kaufen. Ansonsten gibt es um 100 EUR das Chrony M1, einfach mal bei Auktionen suchen. Billiger geht es im Ausland, etwa mit http://www.combro.co.uk/cb625.html oder http://www.robinhewitt.net/ wenn du Kreditkarte hast. Falls du andere Quellen für das Combro findest, ich suche auch eins ;)

    Bin grad an einem gebrauchten Chrony F1 aus England dran, mal sehen ob es das "günstig" gibt, weil:

    " GEIZ IST GEIL " und " SPARSAM IST NICHT GEIZIG " :laugh:

    Ich glaube, ich sollte mir doch mal eine LEP-Pumpe besorgen :nuts: - oder gleich eine LEP-Wiederladestation bauen???

    Hat hier einer die Maße des Fülladapters, den es mal von ME gab - ne Zeichnung wäre von Vorteil :ngrins:

    Also, ich sehe das mal so:

    mit: E=1/2 m * v2 (in Joule) ergibt sich mal die Geschossenergie, das stand schon mal vorher im Thread.

    Kleinere Diabolos haben aber auch eine kleinere Oberfläche - kleinere Oberflächen ergeben weniger Reibung. Durch die Quadrierung der Geschwindigkeit (v) liegt auch die Gewichtung bei der Geschwindigkeit, nicht bei der Geschossmasse (m).

    Da aber die "verfügbare" Energie der Feder nicht gleich der Geschossenergie ist, da hier der Korrekturfaktor Reibungsenergie bei größerer Reibfläche des größerkalibrigen Diabolos mehr Gewichtung bekommt, ist

    E (verfügbar) = 1/2 m * v2 - E(Reibung).

    Somit darf die Reibungsenergie = Reibungswärme, oder negative Beschleunigung aufgrund der Reibung nicht vernachlässigt werden.

    Ich müsste jetzt in meinen Physikbüchern nachgucken, aber wenn ich mich nicht täusche, ist in diesem Fall die Reibungsenergie ebenfalls von der Geschwindigkeit und der Reibfläche abhängig.

    Wenn wir ein Diabolo mal als reinen Zylinder sehen ist die Zylinderfläche eines Diabolos

    2 * Pi * r * h

    wobei sich die 4,5mm und die 5,5mm-Diabolos sowohl im Radius (r) als auch in der Höhe (h) unterscheiden = mehr Reibfläche!

    Damit wäre das doch zu erklären???

    Habe nochwas vergessen:

    Wenn das Diabolo dann den Lauf verlassen hat, dann wird es, aufgrund der ebenfalls größeren Prallflächen, auch durch die Luftreibung mehr abgebremst.

    Jetzt ich habe fertig :laugh:

    Zitat

    Original von andi46
    harryumpf

    Wenn du löten kannst und etwas technisches Geschick besitzt, Selbstbau eines sehr einfachen V0-Messers. beschreibt recht gut den Eigenbau eines offensichtlich funktionierenden Messgerät. Man muss also nicht unbedingt ein "prof." Messgerät dazu kaufen. Ansonsten gibt es um 100 EUR das Chrony M1, einfach mal bei Auktionen suchen. Billiger geht es im Ausland, etwa mit http://www.combro.co.uk/cb625.html oder http://www.robinhewitt.net/ wenn du Kreditkarte hast. Falls du andere Quellen für das Combro findest, ich suche auch eins ;)

    Löten soweit kein Problem :drink: - :ngrins: - mal die HP angucken - wenn man es selber zusammenschrapseln kann - leider kann etwas dauern - Arbeit ruft!!!

    Zitat

    Original von Malko Boss

    Moin! Ich hätte da mal die Bitte an dich, die Lautstärke einer Pistolen-LEP und einer Revolver-LEP im geschlossenen Raum zu vergleichen. Entweder subjektiv (halb so laut, doppelt so laut, etc) oder, wenn du hast, sogar exakt mit einem Dezibel-Messgerät.

    Möchte gern mal herausfinden, wie Wohnungstauglich ein Revolver ist, wenn mein 1911er schon hart an der Grenze zur Ruhestörung liegt...

    :F: Kann ich wohl machen, ein dB(A) Messgerät lässt sich besorgen - kann momentan nur etwas dauern, da ich mal wieder auf Reisen gehe - guter Vorschlag :new11:

    :huldige: Habe mir mal die Mühe gemacht und einige andere, sehr interessante Threads im Forum über LEP`s, Kartuschen und Präzision durchgelesen. Ebenso über Geschossenergie und Kartuschendruck etc.

    Muss jetzt auch mal hier eine kleine Zusammenfassung schreiben, so wie ich die anderen Threads und Kommentare sehe:

    "Teure LEP-Umbauten":

    Das LEP-Waffen (bzw. Originalumbauten) immer sooo teuer sind, habe ich ja schon mehrfach in diesem Thread versucht zu widerlegen. Klar ist alles teuer (im Auge des Betrachters) wenn ich es sofort und NEU haben muss, aber das hatten wir ja schon.

    Problem ist hierbei wirklich, dass der LEP-Umbau von Revolvern mindestens 250,-- Euro "verschlingt" - das ist mehr, als ein guter Original-LEP-Revolver (ME38 Magnum oder ME Single Action Army o.Ä) neu kosten :cry:

    Aber dem Sammler ist das zwar nicht egal, aber er lässt sich ja nicht jedes Glump umbauen - und dem LEP-Freund, der ein umgebautes Realstück zum Schießen haben will, der nimmt auch nicht den Revolver Hinz & Kunz, sondern sucht sich "seinen Traumrevolver" aus, den er sich dann in LEP umbauen lässt - Qualität, statt Quantität, eben ;) - ODER???

    Und, "scharfe" Teile, auf WBK sammeln ist auch nicht billig, wenn ich nur schöne Stücke sammeln will. Nebenbei, auch SSW`s können aufs Konto schlagen, wenn ich hier "Vollstahl" sammeln will (wer von den SSW-Sammlern hier im Forum will keinen EGR66X oder eine BUSCH)?

    "Präzision und Geschossgeschwindigkeit von LEP-Waffen":

    :direx: Der klasse Einwurf von "Thomas Magnum" in einem anderen Thread über die Geschossgeschwindigkeit und die Präzision eines ME38 Magnum im Kaliber 4,5mmLEP spricht hier sehr wohl Bände. Auch kann ich "Thomas Magnum" nur darin bestätigen, dass ein 6"-LEP-Revolver mit Mikrometervisier (wenn der Umbau schön sauber gemacht ist und der Lauf mündungslang eingebaut ist) im Kaliber 4,5mmLEP-Brocock wirklich sehr präzise ist, auch auf 10m (vorausgesetzt, der Schütze ist es auch :ngrins:). Den besten LEP-Revolver hat hier wohl ein Moderator ("Pellet"), den ich um sein Teil beneide ;) - den ME Competiton 6" in 4,5mmLEP.

    Aber man kann sich ja ein Original entsprechend in dieses Kaliber umbauen lassen ;D (Noch???)

    LEP-Pistolen eignen sich, wie auch "Stiller" schon sagt, nur zum Sammeln - nicht zum "präzise" Schießen.

    Weil sie:

    1. Nicht repetieren
    2. Die Pistolenkartuschen einfach ausgedrückt weniger "Luft" haben, als die größeren Revolverkartuschen
    3. Die Pistolenläufe (mit Ausnahmen) meist maximal 4"-5" lang sind.
    4. Vor allem die Brocock-Pistolen Micro-Tacs aufgrund ihrer Form (semi-Wadcutter-ähnlich) beim Repetieren zu Ladehemmungen neigen.

    Wie präzise LEP-Revolver mir 6"-Lauf wirklich sind, dass werde ich euch noch in einem schönen Vergleichstest beweisen.

    Nachdem ihr mich durch die anderen Threads neugierig gemacht habt, werde ich versuchen, mir ein v0-Messgerät auszupumpen ( :ngrins:), und mal richtig Testen.

    Kann mir jemand ein geeignetes v0-Messgerät empfehlen????

    Die Meinung von Kollegen "Dicke Bertha", dass LEP sogar präziser als 4mmM20 sein soll kann ich vorerst nicht teilen (ich hoffe, ich habe das so richtig gelesen :confused2:) - aber auch das lässt sich ja herausfinden.

    "LEP`s umstädlich zu laden und zu pflegen":

    Okay, das LEP-Laden ist aufwändig - wenn man schießen (und treffen) will, dann sollte man schon mehr als eine Handvoll der LEP-Patronen besitzen - und die möglichst nicht kurz vor dem Verschießen aufpumpen -- denn dann ist man nur noch am Zittern :lol:

    Okay, okay, ich höre schon die Unkenrufe, die Patronen und die Pumpe sind ja so teuer --- stimmt scho, ein 6-er Satz LEP`s kostet um die 50,-- Euro -- aber die halten schon einige hunderte Schuss aus -- bei entsprechender Pflege -- schaut doch mal nach, was zur Zeit einige hunderte Schuss "real Ammo, z.B. .357Mag." kosten, wenn ihr keinen Wiederladeschein habt :ngrins:

    Aber man kann sich ja eine LEP-Wiederladestation bauen, wie schon von einigen anderen Usern angeregt???

    Dann werden halt im Keller LEP`s wiedergeladen und die "Holde" hat mal wieder was zu "meckern" :ngrins:

    Okay auch, die Kartuschen brauchen etwas Pflege und sollten sorgfältig behandelt werden --- aber, die Dichtgummis sind nicht teuer, ein bisschen "Öl" hat jeder übrig --- und fertig ist der Spass im Glas :n1:

    "Mangelnde, aussagefähige Testberichte über LEP`s":

    Ich habe hier im Forum einige sehr gute Tests von u.A. "Thomas Magnum", "Gunimo", "Held" (Colt King Cobra) und Heiko.Moeller (P38)gelesen und fand diese Tests sehr wohl aussagekräftig :new11:

    Außerdem ist es komplett aus Stahl, es glänzt, es ist "fast ein Original" und es ist MEINS :laugh:

    :huldige: Wir sind jetzt schon auf Seite 13 angekommen - und es macht langsam richtig Spass.


    :huldige:Ich möchte mich an dieser Stelle jetzt erstmal ganz herzlich für die klasse Bilder und Informationen bedanken, die ich von EUCH erhalten habe und von EUCH hoffentlich noch erhalten werde.

    Auch helfen mir EURE Anregungen und Hilfestellungen weiter, mich noch intensiver mit dem Hobby zu beschäftigen.

    Allen Unkenrufen zum Trotz, und wenn LEP´S nur eine vorübergehende "Randerscheinung" sein sollten, mir machen die Dingens jedenfalls extrem Spass und der Meinungsaustausch noch viel mehr :new11:.

    Sollte irgendjemand von EUCH Anregungen, Tipps oder Wünsche für Vorstellungen oder Tests haben, bitte melden :new11:

    DANKE und auf die nächsten 13 Seiten!!! :n12:

    Zitat

    Original von Ritztec
    Harry: Viel Erfolg !!! Meinen habe ich sehr, sehr preiswert bekommen. Er war im Neuzustand. Bei egun gehen hier und da mal welche weg; z.T. für wenig T€uros. Warum, keine Ahnung. Aber es gab auch schon Preise von 300,- T€uros...

    Danke für den Tip!!!

    Aber bei eg** bekommst du wirklich nur seltenst etwas günstig, da hier zu oft, mhm... sagen wir Preistreiber am Werk sind, wie bei Eb**.

    Ich kenne da einige BÜMA`s in der Umgebung, da gibt es das alles viel, viel billiger - WER WARTEN KO KOMMT AU MAL DRO :ngrins:

    Habe da z.B. schon einen schönen Derringer in 4mmRand im Auge, ein Röhm-Teil, der kostet mich einen Anerkennungs Zehner :n1:

    Und ein HS in 4mmRand mit 6"-Lauf (schönes Teil) hat der auch noch und, das ist das Schöne ;D,er wird ihn nicht los :new16:

    Jagen und Sammeln, wobei das Jagen das Schönste bei der Sache ist :n1:

    Zitat

    Original von Ritztec
    ...wenn jemand eine "Ganzstahl" haben will, bitteschön, der HEGE SAA in 4mmM20. :)) ;D :lol: :nuts: (:) :ngrins: :new11:

    Wer den mal in der Hand hatte, der weiß was Präzision ist. Ich war selber so erstaunt, das es mich wirklich entzückt hat.

    Die Verarbeitung: TOP, die Schußleistung: TOP, das Timing: TOP, Trommelspalt: NULL, Trommelspiel: NULL ... usw. usw. !!! :))

    Wiklich, der Hammer. Den gab es u.a. auch in .357 Magnum; und zwar in unveränderter Form. Und mein 4mmM20 SAA ist original ab Werk ein 4mmM20...

    Gruß, Patrick.

    Der ist zwar selten, aber den krieg ich auch noch :new16:

    Zitat

    Original von andi46

    Jo, nettes Spielzeug. Verschießt 4,5 mm Diabolo SA/DA, sehr interessante Technik, sehr kompakt und führig. Bei der Distanz darf man keine Wunder erwarten. Die Ziel-Optik ist offensichtlich nicht für 5~10 Meter Scheiben ausgelegt, irreführend für mich mit weißen Punkten an Kimme und Korn. So zum Spaß aber lustig :nuts:

    Hatte da mal in grauer Vorzeit eine P88 Competition 6" CO2, die war auch nicht schlecht zum schießen, aber die hab ich irgendwann verscherbelt, weil mir eine vernickelte Beretta mit Holzgriffschalen und Micrometervisier besser gefällt. Hatte nur nicht die Gelegenheit, da "günstig" ranzukommen. Steht aber für Weihnachten auf meiner Nikolausliste :laugh:

    Zitat

    Original von andi46


    Macht das Sinn? Äpfel mit Birnen zu vergleichen? Warum dann nicht gleich 5,5 mm LEP kontra http://de.wikipedia.org/wiki/.22_lfB ???

    Mich würden eher Erfahrungen interessieren, Unterschiede der Umbauten etc.. Wenn man LEP mit LG/LP vergleichen mag, sollte man sie etwa mit beiliegender CO/2 Beretta und vielleicht, als Maß aller Dinger, mit LG der Diana 35 Klasse messen. Nicht mit "unfreien" 4mmM20 oder .22 ...

    Du hast da zwar Recht, aber von der Präzision schenken die sich (Lep / 4mmM20) auf 10m fast nix, die LEP knallt etwas lauter :ngrins:

    Mit der CO2-Beretta gebe ich dir noch mehr Recht, die kauf ich mir sowieso demnächst, dann mach ich sowas gerne :new11:

    Als Maß aller Dinge habe ich nur eine alte FWB Mod. 65 - aber da plane ich ja eh einen Vergleichstest - siehe weiter vorne im Thread.

    Unterschiede der Umbauten kommt noch, bei sehr interessanten Teilen, wie C96, Lathi, Nambu etc. da lohnt es sich - da sieht man wirklich was. Bei den Teilen, die ich bisher vorgestellt habe (als erster Versuch), waren das Revolver und Masseverschluss-Pistolen. Da ist der Umbau überall sehr ähnlich - kommt alles noch, VERSPROCHEN.


    By the way: Wer hat eine Gasbremse (H&K P7, Vector CP1 oder Steyr GB) in LEP??? Da weiß i nix drüber - noch nicht!!!

    :huldige: Danke für die Anregung mit der Beretta C02 :new11:

    Zitat

    Original von thomas magnum


    Tja...ich bin auch erst später auf die originalen 4 / 6mm Waffen gekommen, meine Star Modell Super A ist auch eine original 9mm Para, Carbonstahl-Waffe, ich finde bei den 4mmM20 original Umbauten die etwas fummelige laderei so umständlich. Naja und die 4mmM20 sind die schwächsten der Kleinstkaliber-Patronen.
    Dann muß man von Hand repetieren...also ich finde die ehemals scharfen Umbauten nicht schlecht...aber mittlerweile die original KK-Waffen irgendwie handhabungs freundlicher. ;)
    Als Pistole allen vorran die Erma ERP74 die beim schießen sogar repetiert.. :nuts:

    Und wenn ich Reel Steel haben will dann, die richtigen..ich habe gerade einen Dan Wesson Revolver für mich reserviert im Kal.357 Magnum (Antrag läuft). :crazy2:

    Gruß Thomas

    Mir geht es ungefähr genauso, auch ich finde die 4mmM20-Umbauten wirklich klasse - habe da ja schon einige :ngrins:, aber so ein HEGE Revolver in 4mmM20 oder ein ER77 ist scho auch was feines (:)

    Freut euch, ich bereite gerade den nächsten "TEST" vor, diesmal mit Schussbild, und zwar:

    Reducta -DEWEXCO S&W 686 mit 6"-Lauf im Kaliber 5,5mm LEP gegen Wischo S&W 686 mit 6"-Lauf im Kaliber 4mmM20.

    Der Test braucht etwas länger, da ich erstmal im Keller meine "Schießbahn" aufbauen muss und mit mal wieder bei meinem BÜMA eine LEP-Pumpe stibitzen werde :ngrins:

    Ich hoffe, dass mir die LEP-Fans trotzdem treu bleiben.

    Falls Ihr Wünsche oder Anregungen zu meinen Vorstellungen habt, bitte meldet euch - ich will mich noch steigern!

    Zitat

    Original von DeeK
    Danke für den Link.

    Bei den Preisen und dann noch der Import aus den USA, lohnt es sich für mich als Hobbyschütze/LEP Fan, nicht wirklich dort was zu bestellen.

    Dann werde ich wohl weiterhin auf einen Fülladapter bei egun warten, und in der Zeit meine Armmuskelatur mit dem "Slim Jim" trainieren.


    Gruß DeeK

    Falls DU dir so ein Teil besorgen kannst und dir eine Art Wiederladestation für LEP`s baust, bitte posten - sehr interessant, dieses Thema :new11: