Beiträge von 00Speedy

    Kenn ich... da wird allerdings auf den Anlagering garnicht eingegangen, zudem ist alles schlecht lesbar/sichtbar.
    Auch beim auseinanderbauen wie in der Anleitung beschrieben nützt es nichts wenn man es aufrecht hinstellt und auf den Lauf drückt.
    Warum?
    Weil der "Halteblock" in der Fräsung von Systemhülse und "Lauf" sitzt, den Lauf also somit arretiert, da gibts nicht zu drücken ;).
    Gelöst habe ich es letztendlich indem ich über die Öffnung zum einlegen des Diabolos mit dem Fingern auf den Anlagering gedrückt habe,
    damit nimmt man die Spannung von dem oben erwähnten Stift/Bolzen der im "Halteblock" sitzt und den Anlagering arretiert.
    Die Anleitung sollte mal überarbeitet werden (trotzdem Danke), weils so nicht zielführend und richtig ist.

    Somit ist die Frage eig. schon geklärt, wollte halt nochmal Bestätigung um sicher zu gehen.
    Frage zum Raststück aber noch offen :).

    Heute habe ich ein paar Teile für das Haenel 312 bekommen.
    Ich denke es ist sinnvoll auch gleich die Feder für den Prellschlag und das Gummi zu eretzen.
    Der O-Ring für die Laufdichtung war auch ziemlich abgenutzt und kommt neu.
    Die neue Feder (Standart) ist im Vergleich zur alten Feder um gute 5mm länger, ersetzen macht also durchaus Sinn.
    Auch das neue Gummi für den Prellschlag ist etwas breiter.

    Ist das korrekt das der Anlagering mit samt Feder soweit gedrückt wird bis der Bolzen von der Auflage hinter dem ersten Ring vom Auflagering sitzt und diesen somit festhält.
    (siehe letztes Bild)
    Ich habs schon soweit wieder zusammen, will nur nochmal auf Nummer sicher gehen.
    Wie ist das mit dem Raststück... das sitzt bei mir nur locker eingeschoben in der Systemhülse, scheint mir aber mal gepunktet gewesen zu sein.
    Ich hab vor etwas Loctite darunter zu geben damit es fixiert bleibt.

    Manschette liegt bereits im Öl, und morgen kommt dann alles zusammen.
    Alles leicht mit Lupus gefettet...

    Hallo Haenel Freunde :thumbup: ,

    vor Jahren war ich auf der Suche nach Linksgewinde Stellschrauben für den Diopter meines Haenel 3.121, nur damals waren leider keine zu bekommen.
    Mittlerweile hab ich nun endlich neue Stellschrauben bekommen und sogar einen Satz auf Reserve 8o .
    In Zuge dessen hab ich den Diopter gleich mal zerlegt und gereinigt... jetzt ist alles wieder blitz blank.
    Normal wollte ich das Gewehr nie auseinander bauen weil es noch im Top Zustand ist (Erbstück), nun hab ich es aber doch gewagt und muss sagen es war bis jetzt die richtige Entscheidung.
    Ist einiges an Schmotter drin gewesen (war sicher seit dem Kauf nie geöffnet), auch einiges an an leichtem Rost konnte ich dadurch beseitigen :evil: .

    Jetzt hab ich ein paar Fragen an die Profis unter euch...
    1. Die Manschatte baut noch Druck/Vakuum auf wenn ich die Kolbenhülse zu halte, fällt aber nicht von alleine runter geht also schon etwas schwerer, wechseln oder nicht nötig?
    Am besten wäre es wohl wenn es wie hier zu sehen funktioniert oder:

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    Schön leichtgängig, aber trotzdem Druck aufbauend.
    2. Falls wechseln... neue Manschette 24Std in Synthetischen Öl einlegen und Kolbenhülse mit Silikonöl an der Wandung einreiben oder anders?
    (Vor die Manschette kein Öl oder Fett ist klar)
    3. Die gesammte Mechanik und das Gehäuse innen Fetten... welches Fett nehmt Ihr so... ich hab noch gutes DDR Stauchefett
    Gibt es Stellen die nicht gefettet werden sollten/dürfen zb. die Verzahnung am Bolzen des Druckkolbens?
    4. Die Original Feder ist 18,5cm lang und hat ne Federstärke 3,25mm.
    Ich finde überall Angaben das die Original Feder so um die 19cm lang ist.
    Feder wechseln da bereits zu schwach oder nicht?
    Wie ist das mit den Export Federn gab es die nun wirklich vom Werk her für den Export?
    Im Forum spalten sich die Meinungen hierzu... (genehmigungspflichtiger Einbau ist mir bewußt).
    Läuft man Gefahr das man mit einer Exportfeder irgentwelche Teile im inneren überlastet/zerstört?
    Ich mein wenns die Original gab ist die letzte Frage bereits beantwortet da sie sicher damals wusten was das System aushält, aber wie gesagt jeder erzählt was anderes.

    Aktueller Stand:

    Hallo ihr lieben Sportsfreunde :winke: ,

    habe ein sehr gut erhaltenes Heanel 312 von meinem Opa bekommen :p: ,
    und bin von der Schussleistung und Prezesion sehr begeistert.

    Nun hatte ich den Diopter auseinander geschraubt weil eine der Einstellschrauben leicht gekrümmt war (ist wohl mal umgefallen).

    Aber beim zusammen bauen habe ich die kerben der Schrauben durch das zurechtdrücken der Federscheiben mit mit einem Schraubenzieher vermorkst :bash:.

    Jetzt lässt sich das ganze sehr leicht verstellen, deshalb bin ich auf der suche nach neuen Einstellschrauben, und wollte hier mal anfragen ob nicht jemand weiss wo ich welche her bekommen kann?

    Solch ein geiles Luftgewehr hatte ich wirklich noch nie in den Händen gehalten ich bin :n1:.