Beiträge von wile

    Hallo Skriiva!

    Ich rate dir von eine Wetzstein für Sensen ab, da die meisten sehr grob sind (vielleicht gibt es aber auch Ausnahmen).

    Die Wetzsteine für Sensen sind eher gröber, damit ein schnelles Schärfen der Sense möglich ist und des weiteren entsteht dadurch auch eine gratige und ausgefranste Klinge was zwar beim Mähen von Vorteil ist aber bei einem Gebrauchs- und Sammlermesser nicht verloren hat.

    Ich würde dir einen Schleifstein mit einer Körnung um die 1000 und einem Abziehstahl empfehlen.

    Mit einem 1000 Schleifstein hast du einen einigermaßen feinen Schliff und trotzdem einen guten Abtrag. Gerade wenn dein Messer aufgrund der starken Beanspruchung öfter geschärft werden muss finde ich einen etwas gröberen Schleifstein von Vorteil um nicht eine geschlagene Stunde mit einem sehr feinen Stein schleifen zu müssen.
    Mit dem Abziehstahl bekommst du dann noch den endgültigen Schliff.

    Für ein Gebrauchs- und kein Sammlermesser reicht diese Vorgehensweise sicherlich aus und ist von der Kosten her die vernünftigste Lösung.

    Lg wile

    Hallo allerseits!

    War nun am Mittwoch bei der Fa. Steyr in Ernsthofen.

    Dort wurde mein LG eingespannt und mit meiner verwendeten Munition getest, wobei die gleichen Ergebnisse wie von mir erzielt wurden.
    Auch mit verschiedenen Kopfmaße sowie geölt und ungeölt haben die Baracuda aus meinem Lauf keine besseren Resultate geliefert.

    Nach einem ausführlichem Gespräch wurde mein LG von Herrn Huber auf 16 Joule eingestellt (bis auf den Druckminderer soll die 24 Joule Version mit der 16 Joule Version ident sein). Im eingespannten Zustand wurden dann die optimale Muntion ermittelt - JSB exact 4,52. (Diese Munition wäre laut den Erfahrungen von Herrn Huber für 24 Joule nicht geeignet gewesen)

    Die dabei erzielten Ergebnisse können sich sehen lassen:
    Wir konnten im Werk eingespannt Streukreise zwischen 12 und 19mm bei jeweils 5 Schuss auf 50m erzielen:lol:

    Mit einer geneigten Primenschiene (die Verstellung des ZF reicht bei 16 Joule nicht mehr aus), 3 Stangen des ermittelten Muntionsloses und voller Zufriedenheit trat ich die Heimreise an.

    Nachdem ich zur Waverschiene eine passende Montage gekauft habe ging es gleich daran die Waffe auf dem 25m-Stand (ein überdachter 50m-Stand ist leider nicht vorhanden) einzuschießen, wobei sich folgendes ergab:

    Streukreise um die 8mm bei 10 Schuss auf 25m sitzend aufgelegt

    Zitat

    Original von Musashi
    Mit einem Luftgewehr, egal welcher Stärke, schießt man nicht auf 100m. Dafür ist es allein aufgrund der Aerodynamik und Form der Diabolos nicht geeignet.


    Dabei kann ich dir nur zustimmen, bei einem weiteren Versuch mit der jetzt ausgezeichneten Präzesion auf 25m liegen die Streukreise auf 100m zwischen 8 und 14cm.

    Im Jägerheim vor Ort habe ich dann noch auf der 10m-Anlage, und einer abenteuerlichen Auflage aus mehreren Handtüchern bestehend, nochmals etliche Dias waagrecht bewegt und bin vom Ergebnis begeistert.

    Die Streuung auf 10m ist gleich null, wenn man noch von meinen Fehlern absieht und die Muntion zusätzlich auswiegt.

    In der Breite sind fast keine Abweichungen zu bemerken, lediglich 0,5 bis 1mm in der Höhe, was ich aber auf das unterschiedliche Gewicht der Munition zurück führe, da ich die Dias noch nicht abgewogen hatte.

    Fazit: Ich bin glücklich darüber, dass meine Waffe jetzt die gewünschte Präzision aufweist und kann das LG 110 mit 16 Joule nur wärmstens weiter empfehlen. Ob ein anderes LG110 mit 24 Joule die selbe Präzision hat kann ich nicht sagen - meines zumindest nicht.
    Es freut mich auch, dass es möglich war mein LG auf 16 Joule herunter zu regeln um damit jetzt auch bei Bewerben starten zu dürfen.

    Ein großes Lob und Danke geht an dieser Stelle an die Firma Steyr, vor allem aber an Herrn Ernst Franz Huber, der stets zuvorkommend und hilfsbereit war.
    Das Ganze wurde unentgeltlich gemacht und sogar die 2 Stangen Baracude, welche ich noch hatte, gegen die jetzt passenden JSB exact umgetauscht.
    Liebes Steyr-Team nur weiter so!!! :new11:


    Gruß Erwin

    Denkste...

    Heute nach einem weiteren Test in der Halle kam wieder das böse Erwachen.
    Die eine Scheibe war ein reiner Glücksfall, die Ergebnisse heute waren wie die alten - unzufriedenstellend... ???

    Ich bin mit meinem Latein am Ende, werde daher den Termin am kommenten Mittwoch bei der Firma Steyr wahrnehmen.
    Bin gespannt was ich noch dazulernen kann.

    PS.: Habe heute noch einen Test mit eingespannter Waffe zu Hause auf ca. 60m gemacht, welcher meine Vermutung bestätigt hat, dass es an der Waffe liegt.

    Ich bin nur froh, dass es nicht am ZF liegt, da die Garantieansprüche bei Steyr viel leichter zu bewerkstelligen sind als beim Leupold, dass ich über online sehr günstig bezogen habe.

    LG Erwin

    Habe heute mit Fa. Steyr gesprochen - das mit dem Kunstoffblättchen stimmt. Laut Herrn Huber, der ausgesprochen hilfbereit ist, handelt es sich um kein bestimmtes Material, sodass man fast jeden Kunstoff oder auch Gummi nehmen kann.

    Sodann habe ich gleich ein entsprechendes Teil gesucht...

    Mit einer starken Einschiebehülle aus dem Büro als Lagerung unten und einem Stück -bitte nicht lachen- aus einer Petflasche (die Stärke passt zwar genau, halte aber einen etwas weicheren Kunstoff für besser) zwischen Lauf und der Madeschraube ging es ans testen.

    Da es im Freien schon dunkel ist habe ich nur noch einen schnellen Versuch (die Zielscheibe abenteuerlich mit einer Taschenlampe ausgeleuchtet) gemacht.
    Das Ergebnis ist verblüffend, seht selbst... :new11:

    Entfernung 45m, sitzend aufgelegt
    In der Mitte 10 Schuss, die äußeren Scheiben wurden nach einer Justierung des ZF geschossen.

    Es ist schon erstaunlich, was ein bisschen Kunststoff ausmachen kann:

    Von 17mm Streukreis auf 25m eine Reduzierung auf 17mm auf 45m (oder sogar nur 14mm, wenn man von den 2 Ausreißern absieht).
    Zusätzlich muss aber noch gesagt werden, dass ich die 17mm auf 25m in der Halle geschossen wurden, die Auflage besser war und ich selbst in besserer Verfassung war.

    Werde mir morgen auf jeden Fall genug Zeit nehmen und einige Schussbilder mit besseren Voraussetzungen versuchen.
    Ich denke das Problem hat sich hiermit gelöst!!! :laola:

    Begrüße!

    Hier sind nun ein paar Scheiben, welche ich zuletzt in der Halle geschossen habe - jeweils 10 Schuss sitzend auf Sandsäcken aufgelegt mit Baracuda Match 4,50.
    Die rote Markierung zeigt eine Gruppe von 6 Schuss in Folge mit einem Streukreis von 9mm, bevor die Waffe wieder zu streuen begann (schließlich 17mm).
    http://www.stallhofen.eu/fileadmin/Hallenschiessen.jpg

    Die alten Scheiben auf 45m, wo eine klare Treffpunktverlagerung erkennbar war, habe ich leider nicht mehr aufgefunden. Daher habe ich gestern nochmals versucht diesen Test zu machen. Dieses mal konnte man aber keine eindeutige Treffpunktverlagerung erkennen. Was aber hier, wie auch in der Halle, auffällt ist, dass es einige wirklich gute Schussgruppen gibt, ansonsten aber eine große Streuung vorhanden ist.
    (jeweils 3 Schuss sitzend aufgelegt, 45m im Freien bei fast keinem Wind, der Kartuschendruck bewegte sich von 200 bis ca. 75 bar).
    http://www.stallhofen.eu/fileadmin/3erGruppen.jpg

    Zum Threat von Uwe_S:
    ???Habe die vordere Madeschraube immer gefühlvoll angezogen, da ich diesen Hinweis bereits schon von Herrn Huber (Steyr) erhalten habe, aber von einem Kunststoffblättchen keine Spur - Vielleicht liegt es ja daran!!!

    Werde diesbezüglich morgen mach bei Steyr nachfragen.

    Zitat

    Von den Schulz Diabolos kämen wohl nur die "Heavy" für Dich in Frage.


    Werde sicher noch die beliebten JSB EXACT, wie auch die EXACT HEAVY ausprobieren.

    Mfg Erwin

    Danke für euer rasches Posten.

    Zum einem die Munition: H&N Baracuda Match mit Kopfmaß 4,50
    Diese Munition, wie auch dieses Kopfmaß wurde mir von der Fa. Steyr empfohlen. Da ich mit der HW97k im originalzustand und trotz des Prellschlages nach einigen 1000 Schuss und reichlich Übung die gleichen Schussbilder erreichen konnte, wie ich sie jetzt mit dem LG110 erziele, vermutete ich auch Munitionsprobleme und habe deshalb selbst Muntionstest durchgeführt.
    Dabei stellte sich heraus, dass es stimmt, dass die Baracuda die bessere Wahl sind. Zu eurer Information: Getestet hatte ich die H&N FTT 4,51 (mit denen schoss ich die besten lose mit der HW97k), H&N FTT 5,50, H&N Final Match, RWS Meisterkugeln und H&N Sport, welche am schlechtesten abschnitten. Von den so hoch gepriesenen JSB habe ich leider noch keinen Test gemacht, was ich sicherlich noch nachholen werde.
    Nach einem ausführlichen Gespräch mit Herrn Huber von Steyr habe ich auch schon versucht die Dias zu ölen, wobei sich der Streukreis aber geringfügig verschlechtert hat.
    Des weiteren habe ich auch schon eine Dose Dias aussortiert. Habe auf Walzränder, feine Unebenheiten und einen sauberen Kelchrand geachtet und die aussortierten Dias nochmals mittels einer selbst gebauten Diawaage (Danke an dieser Stelle an Musashi für den tollen Beitrag! :lol:) in 5 Gewichtsklassen eingeteilt um hier ebenfalls Fehler auszuschließen.
    Die Ergebnisse sind zwar besser, doch ich finde das Auswiegen lohnt sich nur für den Wettkampf. Ansonsten finde ich es sinnvoller diese Zeit (gute 3 Stunden) zum trainieren zu verwenden, da von Seite des Schützen, zumindest bei mir, wesentlich mehr heraus zu holen ist.

    Zur Schießhaltung und Technik: Es wurde sitzend aufgelegt geschossen, wobei vorne und hinten Sandsäcke als Auflage dienten.
    Ich habe mich bei den letzten Tests besonders bemüht, eine konstante Schießhaltug zu haben. Dabei wurde das LG vor jedem Schuss so auf den Sandsäcken ausgerichtet, dass es weder vorne noch hinten auf einen Sandsäck ein Druck ausgeübt werden musste. Mit der Schießhand habe ich ein jedes mal auf einen gleichen Haltedruck geachtet, sowie auf ein gleichmäßiges Ansetzen an die Schulter. Ich selbst habe mich in die Sessellehne gelehnt um Bewegungen mit dem Oberkörper zu minimieren und gezielt geatmed (tiefes Durchatmen beim laden, flacher werdende Atmung bei der Zielerfassung, sowie Schussabgabe im ausgeatmedem Zustand). Beim Abziehen selbst habe ich immer darauf geachtet, den Abzug im rechten Winkel zur Laufachse zu betätigen um ein dadurch entstehendes Verreisen der Waffe zu vermeiden, wobei das Abzugsgewicht für diesen Test besonders leicht eingestellt war um hier die Fehlerquelle so gering wie mögliche zu halten.
    Geschossen wurde immer mit 20facher Vergrößerung.
    Ich konnte beim Nachhalten schön beobachten, wie der Treffpunkt von Schuss zu Schuss anders war.
    Die Abweichungen der Waffe durch die Schussabgabe (Schütze und Bewegung der Waffe) betrugen auf die 100m um die 10mm (das Absehen hat den weißen Mittelpunkt der Scheibe, der genau 10mm beträgt, fast nie verlassen) nur die Einschüsse waren auf der ganzen Scheibe verteilt.

    Zum Threat von MOA:
    Das mit der Madeschraube am Lauf habe ich auch schon gelesen und bereits getest diese verschieden fest anzuziehen sowie diese vor dem Schießen zu lösen und wieder festzuziehen falls es sich um ein Verspannen durch Themperaturunterschiede handelt, da der Lauf aus Stahl und das System aus Aluminium ist. Das gleiche auch nach dem Warmschießen. Diese Versuche brachten jedoch keine richtigen Erfolg.
    Betreffend Schützenfehler denke ich, ohne überheblich zu sein, dass die sich in Maßen halten, da ich selbst mit dem 97k out of the box, fast die gleichen Ergebnisse erzielen konnte und diese sicherlich mehr Anforderungen an den Schützen stellte.
    Der Punkt Laufgewicht und vor allem Kompensator ist sicher etwas Naheliegendes. Ist die Luftabfuhr nach dem Laufende gerade bei einem 24 Joule Pressluftgewehr ein wichtiges Thema. Da ich in diesem Forum auf den Steyr-Kompensator gestoßen bin, habe ich diesbezüglich auch schon mit der Fa. Steyr gesprochen, die mir aber mitteilte, das es diesen nicht mehr gibt bzw. dass das LG aufgrund des Stabilisators von sich aus schon ein tolle Schussleistung aufweist (was ich jetzt aber nicht nachvollziehen kann).
    Werde mir aber privat einen solchen drehen lassen (Einige Informationen hierfür habe ich schon gesammelt, bin aber für einen Detailplan von einen Kompensator der sich bereits behauptet hat, auch wenn nur an einem 16 Joule Gewehr, sehr dankbar).
    Bezüglich Laufgewicht habe ich vor, dies direkt bei der Fa. Steyr zu testen, da ich, falls es keine Verbesserung bring, kein solches kaufen muss.

    Leider noch keine Bilder: Die Scheiben kann ich euch leider erst am Montag posten, da ich momentann keinen Scanner zur Verfügung habe. Kann euch aber vorab berichten, dass das Trefferbild meistens regelmäßig ist.
    Habe jedoch bei einem Versuch auf 45m im Freien, auf zwei 5er-Scheibe Streukreise ermittelt, wobei ersichtlich ist, dass es sich bei der Waffe auch teilweise um eine Treffpunktverlagerung handelt. Stelle diese Scheibe dann mit einer Erläuterung ebenfalls rein.
    Das ärgerliche ist, dass wie auch beim letzten Test auf 25m in der Halle, die Waffe bei einer Gruppe von 6 Schuss einen Streukreis von 9mm hervorbringt, dann aber zu streuen beginnt, sodass nach den 10 Schuss wiederum ein Streukreis von 17mm entsteht.
    Die Treffpunktverlagerung hatte ich anfangs der Zieloptik inkl. Montagen zugeschrieben, was sich aber als falsch erwiesen hat. Zum einen springt das Absehen nicht bei der Schussabgabe und zum anderen habe ich auch schon ein anderes Glas und eine andere Montage am Gewehr montiert, was die selben Ergebnisse brachte.

    Hoffe, dass sich bei der Firma Steyr mein Problem lösen lässt und zufriedenstellende Streukreise reproduzierbar sind. Werde aber auch dann noch versuchen, die Präzision durch einen Kompensator zu verbessern. Teile euch auf jeden Fall das Ergebnis mit und freue mich auf jeden weiteren Ratschlag.
    Sind wir nicht in diesem Sport nicht alle kleine Perfektionisten, die immer ein wenig am Schrauben und Testen sind, bis alles perfekt passt.
    In diesem Sinne herzlichen Dank für eure Hilfe und viel Erfolg in diesem tollen Sport
    Ich überlege vielleicht selbst in den FT-Sport einsteigen, werde jedenfalls schon mal fleißig trainieren um mich an euch herantasten zu können. :huldige: Letzendlich müsste ich mir dann aber noch eine geeignete 16 Joule Waffe zulegen, um bei den Bewerben starten zu dürfen und hoffe dann auf etwas mehr Glück als mit dem LG110.

    Sollte es dann soweit sein, trifft man sich vielleicht ja einmal persönlich.
    Grüße Erwin

    Hallo allerseits!

    Bin seit gut 3 Monaten Besitzer eines LG110 HP (24 Joule) mit einem Leupold 6,5-20x40 EFR.

    Seit dem ersten Einschießen habe ich Probleme mit der Schussleistung dieses LG´s. Habe schon die verschiedensten Muntionssorten ausprobiert und auch mit anderen Montagen und einem anderen ZF geschosssen um diese Fehlerquelle auszuschließen.
    Da ich bis heute nie in einer Halle geschossen hatte vermutete ich, dass die Abweichungen durch Windeinfluss entstanden sind. Deshalb war ich heute in einer Halle, wo es aber leider nur 25m- und 100m- Stände gab.
    Die dabei erzielten Ergebnise waren erschreckend!

    Auf 25m ergaben sich Streukreise bei jeweils 10 Schuss von 17mm bis 20mm, was ich unakzeptabel finde. ???
    Auf 100m sah es dann schon aus wie aus einer Gießkanne - 9 bis 12 cm ...

    Dabei hatte ich mit meiner HW 97k und einem Simmons ProAir, die ich leider weiterverkauft habe (im Nachhinein könnte ich mir die Haare ausraufen), Streukreise von ca. 25mm auf 50m erzielt.

    Über dieses Problem habe ich auch schon mehrmals mit der Fa. Steyr gesprochen und jetzt nach mehr als 2 Monaten endlich einen Termin erhalten, wo meine Waffe überprüft bzw. gegebenen falls auch repariert werden soll.

    Aus diesem Grund geht meine Frage an euch, welcher Streukreis ist auf 50m möglich oder besser gesagt, welche Schussleistung kann man von Waffen in dieser Klasse fordern.
    Ich persönlich, wie fast alle in diesem Forum würden sich eine ein Abweichung von gleich null auf 50m wünschen damit man bei Fehlschüssen nicht rätseln muss ob es sich um einen Schützen- oder Materialfehler handelt.
    Ich hoffe auf einige aufschlussreiche Antworten von euch um bei der Überprüfung bei der Fa. Steyr nichts Übermäßiges zu fordern.

    Mit bestem Dank im Voraus
    Erwin


    PS.: Habe zwar schon ausgiebig im Forum gestöbert und bin auf Ergebnisse von 15mm auf 50m gestoßen, hätte aber auch gerne eure Meinung dazu, da ihr sicher mehr Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt habt und ich noch neu in diesem Kreis bin.